Beiträge von Tamaris

    BernyMuc: Ich bin ganz deiner Meinung !


    Ich bin sogar manchmal so bescheuert (in der einen ganz weiblichen Woche im Monat) und schlage bsp. eine Mücke tot, weil sie nachts ständig um meine Ohren summt. *grrrr*


    Wenn sie dann tot ist ist's schon passiert das ich angefangen habe zu heulen, weil ich traurig war das ich das arme Tierchen so wütig zerschlagen habe. :irre:


    Aber bei Zecken bin ich eine echte Killerin ohne jegliches Mitleid !! ;)


    Ich zerquetsche Zecken auch gerne mit einem Stein. Aber so richtig, wenn ich fertig bin ist von der Zecke nix mehr da.


    Und mal ganz ehrlich, stellt euch mal vor die Viecher wären so groß wie wir ! Die Viecher würden uns ohne rücksicht auf Verluste genüsslich aussaugen. :x


    Und wenn man sich dann noch vorstellt was aus einem Zeckenbiss werden kann..... :shocked: .........also lieber ALLE töten. Bevor einer von uns wegen so einem Mistvieh mal im Rolli sitzt !!


    Da fällt mir ein.....seid ihr gegen Zecken geimpft ?? Ich ja. Streuner mit dem Hund so gerne überall rum. *gg*


    Unser Doggi kämme ich mom. allerdings nach jedem großen Spaziergang ordentlich durch. Das ist eine sehr gute Prophylaxe !! Habe damit letztens 3 Zecken gefunden die noch eine Stelle zum festsaugen gesucht haben.
    Natürlich bin ich sofort wieder zur Mörderin mutiert. :p


    Einfach nur wiederlich diese Viecher !!

    Ich muss mich alina und yane anschliessen.


    Ich kann es total verstehen das du dich so ereifert hast, trotzdem müssen/sollten verantwortungsbewußte Hundebesitzer in solchen Fällen gaaanz ruhig bleiben und es mit viel Fingespitzengefühl versuchen, finde ich zumindest. Auch wenn's gaaanz schwer fällt, ich würde bei sowas wohl auch am liebsten den Typen packen und mal ordentlich schütteln......ABER,......


    .....dem Hund war mit deiner Aktion nur für den Moment geholfen, und ich befürchte auch das der Typ seine Wut über dich noch an seinem kleinen auslässt.


    Lg Tamaris

    Hallo ihr Lieben,


    ich weiß die Überschrift ist hart, aber nicht so gemeint. Mir ist natürlich klar das eigentlich natürlich kein Hund beissen sollte, aber ein anderer Thread hier im Forum (weiß nicht mehr welcher) hat mich auf diese Frage(n) gebracht.


    Wir haben einen DSH der nicht "abgerichtet" ist oder Schutzdienst gemacht hat. Trotzdem bewacht er unser Grundstück und alle Fam.mitglieder vorbildlich, ohne zu beißen. Wenn es hart auf hart kommt (was bis jetzt 2 mal passiert ist) stellt er sich vor den "Feind" und spielt sein ganzes Verhaltensrepertoire "Drohgebärden" ab. Das hat bisher immer vollkommen ausgereicht. Wenn er so mit aufgesträubtem Nackenfell, gefletschten Zähnen und knurrend vor dem "Feind" steht, denke ich selber immer "Oha!", sonst sehe ich ihn ja nie so. Er läßt sich aber immer sofort abrufen und dann ist auch wieder gut.


    Unser Grundstück ist nicht oder nur zum Teil eingezäunt (leben auf dem Dorf, hinter'm Grundstück Felder und ein Stück Wald) ein Tor zur Strasse hin haben wir auch nicht (hatten wir als er klein war) und ein "Achtung! Hier wache ich" Schild etc. haben wir auch nicht, da wir das immer gleich so heavy abschreckend finden. Grundsätzlich ist bei uns also erstmal jeder willkommen.


    Nur Nachts sieht die Sache anders aus. Vor etwa 3 Mon. war die ganze Family mit Hund bei meinem Onkel auf'm Geburtstag, währenddessen hat irgendein Penner versucht eines unserer Autos zu klauen. Letzten Samstag war eine Party im Gem.haus in unserem Dorf zu der eine Freundin aus'm Stall hingefahren ist. Sie wohnt mit ihrem Freund zwei Dörfer weiter und hat ohne mir bescheid zu sagen (kleiner Dussel !! *g*) ihre Fahrräder bei uns auf'm Hof abgestellt. Nachts um 3 Uhr kamen sie von der Party und ich war gerade in der Küche und habe gehört das draußen jemand ist. Dachte sofort an Autodieb o.ä (eigentlich auch ganz schön blöd von mir dann rauszurennen... :ops: ) und bin mit dem Hund und meinen Eltern raus.


    Unser Dicker hat meine Freundin und ihren Freund dann auch wie üblich gestellt (die hatten richtig Panik, im Stall kuschelt sie immer mit ihm...*lol*) und es war ja auch nur eine Sache von Sekunden da ich dann ja gesehen hatte wer da war.


    Vier Häuser weiter lebt ein anderer DSH der der Todfeind von unsrem Dicken ist. Der Hund tut mir leid, denn es ist ein wunderschönes Tier, nur haben die Besitzer da wohl etliches falsch gemacht. Dieser Hund hat, trotz zwei Meter Zaun, mittlerweile 3 kleine Kinder, und vier Jugendliche (mich eingeschlossen, ist aber jetzt drei oder vier Jahre her) gebissen, etliche Hühner gerissen, zwei Lämmer und sogar ein großes Schaf. Seinem Besitzer hat er in die Hand gebissen, und zu allem überfluß rennt der 16 jährige Sohn (den er auch schon gebissen hat) unter Drogeneinfluß, aber wenigstens mit Maulkorb mit diesem Hund durch die Gegend und profiliert sich. Dieser Hund würde einen glaube ich echt richtig "zerbeißen" würde man da einfach auf's Grundstück gehen.


    Und genau das ist der eigentliche Punkt. Sie haben so ein "Achtung" Schild dort stehen. Dürfte dieser Hund denn nun einen Eindringling beißen und es würde rechtlich nichts passieren, weil ja das Schild dort steht ?


    Oder auch unser Hund, als der verrückte DSH damals auf mich los ist hat unserer sich wie eine Bestie auf ihn gestürzt (deswegen ist er wohl auch sein Todfeind). Was wäre würde ein Mensch mich brutal körperlich angreifen und mein Hund würde beißen ?? Wäre es noch etwas anderes wenn es auf unserem Grund geschieht als auf öffentlicher Straße ??


    Ich glaube und hoffe nicht das es jemals dazu kommt, aber mich würde mal interessieren was dann wäre. Habe nämlich in dem anderen Thread gelesen das jemand meinte wenn ein Wachhund auf "seinem" Grund einen Eindringling beißt der Hund evtl. erschossen wird. :shocked:


    Würde man das nicht n Wesenstest machen oder so ?? Mich interessiert das einfach ganz im allgemeinen.


    Hoffe auf viele Antworten und sry, für die Länge des Textes.


    Lg Tamaris

    Hey!!


    Ich würde dir sonst nochmal vorschlagen evtl. nochmal zu einer Physiotherapeutin zu gehen und ,wenn noch nicht geschehen, noch eine oder zwei andere Meinungen von anderen TÄ einzuholen.


    Nicht das eure Ärztin/euer Arzt schlecht ist !! Kann ich ja auch nicht beurteilen.


    Der Punkt ist nur das natürlich jeder Tierarzt so "seine Schienen" hat....vll kann euch ein anderer Arzt etwas anderes empfehlen oder kennt andere und/oder neue Methoden um eurem Hunde - Opi den Lebensabend so schön und schmerzfrei wie möglich zu gestalten.


    Und, wie gesagt, ich würde auch definitiv nochmal zu einer Physiotherapeutin gehen.


    Ich wünsche euch wirklich das ihr noch viele, schöne Jahre zusammen habt !! :bindafür:

    Hallo ihr Lieben !!


    Wir möchten uns immer noch einen DSH anschaffen. Da ein Züchter in unserer Nähe Anfang März Welpen erwartet geht es jetzt evtl. auch schneller als geplant. :love:


    Nun verschlinge ich gerade wieder ein Buch nach dem anderen, weil man ja schon alles richtig machen möchte....mom. lese ich ein Buch ausschl. über DSH und bin nun an einer Stelle angelangt die Fragen aufwirft.


    Ich zitiere: "Hundeführer die nicht den Nachweis der persönlichen Sachkunde nachweisen können, müssen vorher oder am Tag der Begleithundprüfung eine schriftliche Sachkundeprüfung ablegen. Den Fragenkatalog können sich Interessierte auf der Homepage des Vereins für Deutsche Schäferhunde anschauen."


    Nun das habe ich getan und dabei iss mir schon so'n bisschen bange geworden... :lol: .....bin nicht so der Prüfungsfreak.


    Also meine eigentliche Frage...Gibt es Bücher speziell zu dieser Sachkundeprüfung ?? Wie war das bei eurer Prüfung ? Haben hier dann ja bestimmt schon einige hinter sich.... :)


    Lieben Gruß Tamaris

    Hallo ihr Lieben,


    ja mom. machen wir es auch wieder so das wir öfter mal ins Gelände gehen (wenn das Wetter es zuläßt :lol: ).....ausreiten findet er immer super.


    Und ja, im Galopp läßt er einen sitzen. Gar kein Thema.


    Nahil: Genauso haben wir es "damals" (halbes Jahr oder so...) versucht....war nicht so dolle, aber da bis jetzt leider niemand eine bessere Idee hatte sind wir wieder auf dem Weg.... :sport:


    Mit anderen Reitern geht leider gar nicht, er läßt sich ganz schlecht über kaum bis überhaupt gar nicht von anderen reiten..... :/

    Zitat

    Veterinäramt und Ordnungsamt ist für so etwas zuständig.
    Schaltet einfach eine Anzeige von denen aus, das hilft.
    Pferde mit Hufreh soweit ich weiss brauchen spezielles Futter, altes Brot und frisches Gras fördert nur Hufreh.
    Es gibt doch für Ponys und Pferde Gutachter für Verkäufe warum schaltest Du nicht einen ein und fährst mit Ihm zum Hof und lässt Ihn begutachten meistens legen diese Leute den Tatsächlichen Verkaufswert für das Pferd oder Pony fest


    Ähem ?? Und was sollte es bringen einen "Gutachter" mitzunehmen ??
    Ich könnte mir vorstellen dass, wenn Kusskuss da so auftreten würde, die Besitzer des Ponys Gutachter und Kusskuss samt Tochter in hohem Bogen vom Hof schmeißen würden.


    Damit ist dem Pony auch nicht geholfen.

    mmh...ja...leider nix neues.....


    Biegen ist wohl klar und ich sage ja im schritt, im galopp, beim leichttraben....kein Thema.....da ist er "butterweich", aber wenn's dann ans aussitzen geht.....


    Bent Branderup ?? Reitet der nicht barock ?? Das ist doch der Däne (?) der hauptsächlich Knabbis ausbildet, oder ??


    kai: Was war denn das "Schlüsselereignis" bez. deiner Begeisterung über Bent Branderups Reitlehre ??


    Und nein, definitiv ist der Rücken 100% in Ordnung...wie gesagt THP, Phisiotherapeut, Osteopathin und TA meinten es ist jetzt wieder okay. Darauf muss ich mich doch jetzt echt mal verlassen können.....ich meine natürlich kann ich solange alle möglichen Spezialisten weiterfragen bis rgendwer irgendwann vll doch noch mal was findet, aber wo hört das auf ??


    Und, nein. Ich denke nicht das mein Pferd das aus reiner Boshaftigkeit tut. Und nach dem Warum hab ich wohl als erstes gefragt, will mein Pferd ja nicht quälen....und ganz ehrlich bin ich der Meinung er macht das jetzt weil jedem Pferd leichttraben angenehmer ist als aussitzen und ich aufgrund seines Rückenproblems fast 2 Jahre nicht ausgesessen bin.


    Jetzt geht er gegenan, weil er weiß mit festmachen kommt er ans Ziel - ich trabe wieder leicht. Auf Platz und Halle ist es das gleiche Problem...........ABER !!


    Your right !! Mir fällt wirklich gerade auf wo du danach fragst das er beim bergaufreiten nicht so in stechtrab fällt und sich auch nicht ganz soo fest macht.....ähem....gerade Denksperre.....was schließe ich nun daraus ??
    Stärkeres untersetzen der Hinterbeine ?? Worauf willst du hinaus ?

    Um himmels willen !!! :shock:


    Da habe ich leider ganz schlechte Nachrichten für dich, kusskuss....die Hufe gehen so überhaupt GAR NICHT !!!


    Sie sind viel zu lang !! Gerade bei Rehepferden, egal ob akut oder "ausgeheilt", müssen die Hufe alle 4 - 6 Wochen geschnitten werden....das ist so damit, durch das schneiden, die Hufwände steiler bleiben und somit einer Hufbeinrotation (absenken des Hufbeines) prophylaktisch entgegen gewirkt wird.


    Im schlimmsten Fall bricht das Hufbein durch die Sohle, dann gibts keine Rettung mehr...alerdings glaube ich jetzt nicht das das bei diesem Pony soweit ist....dann würde der sich keinen zentimeter mehr bewegen.


    Mit dem Heu ist okay, nur finde ich es verwunderlich das einige Vorschreiber dir raten (oder hab ich's falsch verstanden und das wurde allgemein gemeint ?!) Mineralfutter zuzugeben....auch wenn's schlimm ist es ist nicht euer Pferd, ihr wisst nicht (und die Eigentümer vll auch nicht...*grummel*) ob das Pony nicht noch was anderes hat und ihr den Zustand durch zugeben bestimmter Mineralien nicht nohc verschlimmert.


    Außerdem sind sehr viele Ponys so leichtfuttrig das sie außer Heu keine Zusatzstoffe brauchen...das ist der Mensch der meint das muss sein....mein Pony hat auch Rehe (seit letztem Sommer) und der bekommt auch ausschließlich Heu...naja und stroh natürlich....


    Ich kann natürlich auch verstehen das du das Pony nicht unbedingt kaufen möchtest....Unterhaltkosten, TA, Schmied, Zubehör.....aber auch wenn es ein Rehe Pferd ist muss es deswegen nicht schlechter sein als "vermeintlich" gesunde Ponys und 500 Euro sind denke ich auch nicht zu viel. Das ist wohl eher der Ärger über die Eigentümer das man nicht will das DIE sich an der "Errettung" dieses Geschöpfs noch bereichern.


    Ich befürchte das Ihr, wenn es euch so das Herz zerreißt, das Pony kaufen müsst.


    Bezüglich der Ämter wird, denke ich nicht viel passieren.


    Solange die Ponys nicht halbtot im dreck liegen machen die kaum was....so ist das hier leider.....


    Bez. Kaufen...hat deine Tochter nicht eine Reiterfreundin ?? Kenne viele Leute die sich zusammen ein Pferd kaufen, gerade wenn's noch Kiddies sind, denn wer weiß ob mit 15 die Jungs nicht interessanter sind, ist dann halt günstiger.....oder eine Reitbeteiligung die etwas von den Haltungskosten übernimmt.


    Ich zahle für meinen Hufschmied 20 Euro alle sechs Wochen....im Winter in der Box 110 Euro und im Sommer auf der Koppel 55 Euro...mir ist allerdings klar das unser Stall echt unschlagbar ist was Preis - Leistung angeht.


    Bitte berichte wie es weitergeht !! *armes pony*


    Lieben Gruß Tamaris


    redborder: Wie kommst du daruf die Rehe seien nicht akut ?? Nur weil das Pony steht ?? Das ist ganz schön weit hergeholt finde ich.....

    Hallo Leute !


    Ich weiß das ist eine ziemlich dämliche Überschrift aber ich wusste nicht wie ich das kurz und prägnant anders formulieren sollte.


    Zu meinem Problem: Seit 12 Jahren bin ich stolze Besitzerin eines frechen Welsh Ponys...die ersten acht Jahre war alles gut...dann blieb er auf einmal mitten in der Bahn stehen (von heute auf morgen !) und bockte nur noch....nun gut TA gekommen und damit begann unsere Odysee....ich erspare mir die einzelheiten...wir hatten sieben Tierärzte da und sieben völlig unterschiedliche Meinungen gehört...von "Der hat Kissing Spines, den können Sie nie wieder reiten" bis "Ach, der ist nur ein bißchen verspannt, einfach weiter reiten, das gibt sich wieder".


    Hallo ?? Soviel zum Thema TA, ich bin ja froh das wir sie haben, aber wie soll ich als Tiermedizinischer Laie jetzt herausfinden wer recht hat ??
    Also haben wir nahezu ALLES versucht....wir haben monatelang vorwärts - abwärts longiert, sind nur leicht geritten...,haben mit Stangen gearbeitet....hatten eine Osteopathin und eine Physiotherapeutin da, haben wochenlang Magnetfeldtherapie gemacht.....dann folgte ewiges massieren....wir haben sogar vor Reiki nicht halt gemacht (nur weil mein onkel Meister ist...sonst hätten wir das wohl nicht gemacht... :) )....dann gab es noch so eine Schlammtherapie....und dann haben wir wochenlang den ganzen Rückenmuskel durchgespritzt was dann ENDLICH (!!) den Erfolg brachte !! Juhuu!!


    Da dieses ganze hin und her sich aber gut über zwei Jahre hinzog, hat mein Dicker jetzt neue Macken daraus entwickelt. Er läßt mich nicht mehr sitzen, gibt den Rücken kein Stück frei...im schritt, beim leichttraben und galoppieren...kein Thema....aber sobald ich aussitzen möchte macht er den Rücken fest und stakst im Stechtrab durch die halbe Halle....natürlich gibt es auch bei uns im Stall Leute die GANZ GENAU wissen wie ich es machen muss....irgendwann habe ich mich dem ergeben und alles ausprobiert...mit dem Ergebnis das nichts geholfen hat....wenn ich ihn 15 min. intensiv arbeite ist er butterweich...dann sitze ich aus und das geht so 5 - 8 sek. über diesen weg habe ich 8 wochen lang versucht einfach jeden Tag ein wenig länger sitzen zu bleiben....er hat's voll durchschaut...über 15 sek. kam ich nie raus.....


    Dann habe ich mir gedacht das ich wohl ein bißchen "gemeiner" werden muss und mir gedacht das ich so weitermache und selbst wenn er nach 15 sek. in stechtrab übergeht einfach noch ein tick länger aussitze um ihm praktisch langsam aber sicher aufzuzeigen das sein "festmachen" nichts nützt....haha....ich wurde eines besseren belehrt....in diesem "Agro - Trab" kann ich nicht mal nur kurz zum Zwang sitzen bleiben....er wirft so dermaßen....das ich total verkrampfe, die restliche Hilfengebung somit automatisch dahin ist und zu allem überfluß boller ich dann natürlich wie'n Kartoffeksack in Sattel....und SO geht's ja nun auch nicht......


    Ich bin echt mit meinem Latein am Ende....und auch wenn's mies klingt diese ewig Story nervt schon so dermaßen das das Reiten nicht mehr so Spass macht wie früher....aber da will ich wieder hin !!


    Ich weiß...sorry...ziemlich lang aber konnte es nicht kürzer beschreiben....hat noch jemand eine Idee ?? Bitte, bitte !! :help: :help: