Beiträge von Tiggerfreak

    Das ist ja mal ein toller Thread!
    Wir haben wir Muckelbären, 2 Mädels und 2 Jungs die leider noch getrennt sitzen. Die Mädels haben wir seit kurz vor Weihnachten und die Jungs sind ganzjährig draussen, deswegen dauerts bis zur VG noch zwei bis drei Monate.


    Das ist Lilly, habe gesehen, dass hier noch jemand Holländer hat. Bis vor ein paar Wochen wusste ich gar nicht das die Farbe ne Bezeichnung hat, weil wir sie aus dem Tierheim haben ( So wie Jule und Einstein auch )


    Das ist Jule, unser Schlappi mit dem dicken Hintern: :lol:


    Und das sind unsere beiden Löwen auf dem Löwenkissen ;) Joey ist der schwarze und der der am länsgten bei uns ist, danach kam dann Einstein, der Helle, ursprünglich ein Mädchen


    Und noch ein Bild, wo man Einstein besser sieht: Er ist ein Angora-Löwenkopf-Mix und super flauschig ;)



    Sooo das zu unseren vieren. Liebe Grüße
    Anka


    Achso btw: Was für ein Heu verfüttert ihr? Wir haben seit 2-3 Monaten Schwarzwaldheu und unsere gucken ein anderes nicht mehr mit ihrem flauschigen Popo an :roll:

    Hallo Bloona, danke für deine Antwort.


    Ich denke ich werde mich nun erstmal um eine neue Wohnung kümmern, mit Garten für unsere Zwergnasen und dann schauen wie es mit der Uni und der Arbeit weiter geht. Zusätzlich habe ich überlegt, mich mit einer Trainerin aus dem Tierheim zu unterhalten. Ich denke gemeinsam können wir dann entscheiden, ob es sinnvoll ist einem Hund ein Heim zu bieten oder nicht.
    Ganz lieben Dank euch allen und ich denke ich werde mich hier weiterhin immer mal wieder sehen lassen.


    Lg Anka

    Hallo Bloona,
    ich weiß das noch vieles nicht sicher ist, aber ehrlich gesagt, weiß ich nicht ob das jemals besser wird. Ich möchte auch, nachdem ich ein 2-3 Jahre gearbeitet habe, Kinder haben. Ich weiß halt nicht ob man jemals für die nächsten Jahre so gut planen kann, es kann immer etwas schief gehen.
    Aber natürlich kann ich verstehen wenn jemand sagt, warten ist besser und wenn es zum wohl des Hundes ist, dann bin ich auch gerne bereit zu warten.


    Hatte halt überlegt, dass ich jetzt am besten mal mehrere Wochen am Stück für eine Eingewöhnsphase frei hätte und wahrscheinlich auch die meiste Zeit. Selbst wenn ich das Glück habe und eine Teilzeitstelle finde, werde ich mehr aus dem Haus sein als jetzt während des Semesters. Aufgrund der Schwierigkeit zu planen und die Tatsache das wir eigentlich Anfänger sind, was Hunde angeht, hatten wir an einen Älteren Hund gedacht, dem wir vielleicht noch 3 oder 4 schöne Jahre bereiten können, der aber im hohen Alter auch nicht mehr unbedingt den Anspruch hat, das wir jeden Tag nen Marathon zurücklegen müssen um ihn glücklich zu machen...


    Mann mann mann, ich weiß ehrlich gesagt nicht was wir machen sollen :ka:

    Hallo, Suuulika,


    genau das ist auch eine der Sachen die ich mich frage. Eigentlich habe ich nicht vor, nach dem Studium in Vollzeit zu arbeiten, da ich das jetzt schon zum Teil mache und ich habe da eigentlich nicht so lust drauf. Alllerdings wie will man sonst als Ingenieurin arbeiten? Alle die ich kenne, arbeiten in Vollzeit. Ehrlich gesagt, kann ich dir auf deine Frage keine genaue Antwort geben, außer das ich versuchen werde, eine Stelle in Teilzeit zu finden. Sollte ich das nicht schaffen werde ich wohl oder übel Vollzeit arbeiten gehen müssen. :???:


    Und was ich mich auch frage, würden uns Tierschützer überhaupt einen Hund anvertrauen, da wir ja nicht den ganzen Tag zu Hause sind und der Hund ja auch teilweise betreut werden müsste?


    Lg Anka

    Hallöle,


    Also das mit dem Urlaub im Anschluss wäre natürlich möglich und die beiden Vermittlungsseiten kenne ich auch schon :smile: und bin ja auch häufiger in Tierheimen unterwegs. Mit ging es generell erstmal darum, ob ihr es für verantwortungsvoll haltet, einen Hund unter unseren Umständen zu halten ;)


    Wie seht ihr die Sache mit der Betreuung? Lieber in dem Ort wo man wohnt (wobei mein Freund ihn/sie dann hinbringen könnte und ich abholen) oder doch lieber dort wo ich arbeite, damit ich im Notfall schnell da sein kann und mich evtl. auch in der Mittagspause ums sie/ihn kümmern kann?


    Lg Anka

    Zitat

    eine sinnvolle Beschäftigung


    Was genau meinst du damit? Wir haben für unsere Hasen so eine Buddelkiste, nen Snackball und einen Tunnel zum durchlaufen, meinst du sowas analog für Hunde? Oder meinst du Beschäftigung im Sinne von aufpassen?


    Einen Garten haben wir leider nicht, sondern nur eine 10m2 große Terrasse im Innenhof, die aber den Muckels gehört. Wir werden im Sommer auf der Terrassse gedultet, aber ansonsten ist das deren Revier :hust:



    Zu der Zeit: Es kommt darauf an was ihr als Eingewöhnungszeit empfehlt, ich habe da ja keinerlei Erfahrungen. Im letzten Semester hatte ich die letzten 4 WOchen gar keine Vorlesungen mehr und natrülich kann ich mir von der Arbeit auch mal Urlaub nehmen. Das wären dann aber so maximal 3 Wochen, denn ich bin ja eh nur Wochenweise dort. Ich bin mir nicht sicher ob das reichen würde oder nicht, wie lange meinr ihr denn wären nötigwendig um für eine gute Eingewöhnung zu sorgen?


    Grüße Anka

    Hallo!


    Ich habe mich ja schon im Vorstellungsthread kurz vorgestellt, nun möchte ich das hier noch etwas ausführlicher tun.


    Ich heiße Ann-Kathrin, bin fast 23 Jahre alt und wohne seit 2 Jahren mit meinem Freund in einer 3 Zimmer Wohnung auf ca. 65m2. Insgesamt ist die Wohnung auf zwei Ebenen aufgeteilt, wobei die untere etwas größer ist. Dazu gehört auch eine Terrasse im Innenhof von ca. 10m2. Auf der Terrasse leben unsere Zwergkaninchen, bisher nur die beiden Jungs. Unsere zwei Mädels leben noch in Innenhaltung, kommen aber ab Mai auch raus.


    In meiner Kindheit hatten meine Eltern eigentlich immer Hunde und auch im Jugendalter hatten
    wir noch eine Colliehündin, die leider 2005 verstorben ist. Seit unsere Hündin nicht mehr da ist, habe ich eigentlich immer darüber nachgedacht, wie es wäre wieder einen Hund zu haben. Mein Freund (wir sind seit 2003 zusammen) ist auch ein absoluter Hundenarr.
    So, nun zu meinem „Problem“. Seit Dezember arbeite ich ehrenamtlich für ein Tierheim in der Nähe und führe Nachkontrollen durch. Mir wird immer bewusster, wie viel Tiere in Tierheimen sitzen und ich würde gerne einem älteren Hund ein zu Hause geben.
    Mein Freund und auch ich sind jedoch am zweifeln, ob wir das richtige zu Hause für einen Hund sein können.
    Mein Freund ist Vollzeit berufstätig und ich selber stecke im Studium bzw. arbeite in den Semesterferien auch Vollzeit.
    Meine Überlegung war, dass ich (ich bin im fünften Semester) während des Semesters richtig viel Zeit habe bzw. jeden Tag Freistunden, in denen es kein Problem wäre einen Hund zu versorgen. Ich kann euch ja mal ein Beispiel meines aktuellen Stundenplans geben:
    Montags: 8-12 Vorlesung und 14-17 Uhr Vorlesung
    Dienstags: 8-12 und 13-15 Uhr
    Mittwochs: 13-18 Uhr Vorlesung
    Donnerstags von 8-10 Uhr Vorlesung und freitags habe ich komplett frei. Natürlich ist das nur die Zeit die ich aus dem Hause wäre, die Zeit die ich lernen muss ist noch nicht enthalten, allerdings kann man sich diese Zeiten ja frei einteilen.
    Nun zuerst einmal dazu: Denkt ihr es wäre in Ordnung, wenn ein Hund in dieser Zeit alleine wäre? Oder bin ich zu oft aus dem Haus um einem Hund ein gutes zu Hause zu geben.


    Nun zu den Zeiten während der Semesterferien: Da arbeite ich in Vollzeit und habe mir schon 2 Dinge überlegt, wie es mit Hund klappen könnte.
    1. Ich suche mir für die Zeit (im Frühjahr sind es ca. 5 Wochen und im Sommer ca. 8 Wochen) eine Betreuung für den Hund in der Stadt wo ich wohne und gehe vorher und nachher selbst mit dem Hund. (Da habe ich auch schon ein oder zwei im Internet gefunden)
    2. Ich suche nach einer Betreuung in der Stadt, in der ich arbeite, und kann dann ich in zusätzlich in der Mittagspause raus gehen. Allerdings müsste der Hund dann jeden Tag eine längere Zeit mit mir im Auto verbringen. (Pro Strecke sind es ungefähr 45 km)
    Dies wäre ebenfalls nötig wenn ich meine Bachelorarbeit im achten Semester schreibe.


    Ich weiß, dass diese Voraussetzungen nicht die besten sind, trotzdem würde ich gerne eure ehrliche Meinung hören. Wie ihr hoffentlich aus dem Post lesen könnt, mache ich mir ziemlich viele Gedanken und möchte nichts überstürzen noch falsch machen.


    Achso, was ich noch vergessen habe: Zu unserer Wohnung, wir sind nicht aktiv auf Wohnungssuche, aber passiv schon. Ich weiß, dass eine Nachbarin einen kleinen Hund im Haus hält, allerdings sehe ich selber, dass ein Garten und eine Wohnung auf einer Ebene wesentlich besser wären. Zur Zeit wohnen wir im EG und die obere Etage wäre für den Hund aufgrund der sehr steilen Treppe nicht zugänglich. Zusätzlich wollen wir natürlich auch für unsere Zwergnasen einen Garten in dem wir ein Gehege bauen können.
    Naja und nun, danke für’s lesen ;)


    Grüße Anka