Das liegt ja wohl sehr im Ermessen des Schaffners...solche unvagen Formulierungen hasse ich!
Ne einfache cm-Angabe und gut is...
Kann man denn notfalls im Zug nachzahlen oder gilt man dann gleich als Schwarzfahrer, wenn man
für sich selbst ein Ticket hat? Wenn man den Hund in einer Box transportiert und er dem
Schaffner einen cm zu groß ist, wäre es ja schon ziemlich frech, einen als Schwarzfahrer
abzustempeln...informiert habe ich mich ja.
So könnte man es ja immer "versuchen" und muss hoffen, dass der Schaffner nicht gerade ein
Hundehasse ist...
Beiträge von ScoobyDoobyDo
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Ich war richtig glücklich und zufrieden mit meiner Arbeit, als sie die Woche das erste Mal allein in die StraBa eingestiegen ist und sich mit einer Selbstverständlichkeit hingelegt und abgewartet hat, bis es wieder rausging. Die Menschenmengen in der Stadt sind nach wie vor ein rießen Problem, da sie dann kreuz und quer läuft. Allerdings meide ich das...muss sie ja nicht mit zum Shoppen nehmen.
Aber es sind wirklich diese kleinen Dinge, die einen für die Arbeit belohnen und ermutigen, weiterzumachen :) -
Das nachgemessen wird, denke ich ja auch nicht
Die Box ist ganz klein zusammenfaltbar...also extra für den Zug...Box klingt auch irgendwie falsch(:
Auf jeden Fall kann ich sie ganz klein gefaltet umhängen&im Zug dann mit Reißverschlüssen aufziehen. -
Habe mir vor einem Monat auch eine Hündin aus dem Tierheim geholt...
Aus der Slowakei, erst einige Monate in Deutschland, keine Ahnung von
der Vorgeschichte...und sie war unglaublich ängstlich. Hat eine Weile
gedauert, bis sie mir vertraut hat und da sie mein erster Hund ist, war
ich zu Beginn auch etwas unsicher im Umgang mit ihr.
Sie kannte bis dato keine Großstadt und war dementsprechend ängstlich
vor allem.
Doch mir ist dann mit der Zeit aufgefallen, dass ich ihr die Angst
mit einem sicheren und selbstverständlichen Auftreten nehmen kann.
Nicht gänzlich, aber es wird immer besser. Sie fährt nun selbstverständlich
Straßenbahn...bei großen Autos springt sie zwar an der Straße noch hinter mich,
aber ich gehe selbstverständlich weiter...
Also: Kann dir nur Mut machen. Das wird schon. Erfordert sicherlich sehr
sehr viel Geduld...bei mir ging es Gott sei Dank doch schneller als erwartet.
Ich denke, meine Kleine wird immer ein bisschen skeptisch bleiben...sie ist eben
nur sehr fixiert auf mich und schaut in überfordernden Situationen zu mir, ob
ich gelassen reagiere...wenn ich nicht Anschein mache, ihre Panik zu teilen,
beruhigt sie sich auch schnell...
Sie wird sicher immer etwas ängstlich bleiben, gerade wenn sie auf eine
Gruppe Menschen trifft etc. ...Im Spiel mit anderen Hunden fällt mir auch auf,
dass sie sich vorher immer hinlegt und sich "unterordnet" um irgendwelchem
Stress zu entgehen...
Aber wie gesagt, man kann dem mit viel Geduld und Zuwendung entgegen
arbeiten. Erfahrungsgemäß "tauen" die Hunde zu Hause sowieso noch etwas
auf und werden sicherer...erst recht, wenn sie sich erstmal richtig eingelebt
haben!Finde es toll, dass du einen Hund aus dem Tierheim eine Chance gibst
Viel Erfolg! -
Halli Hallo,
weiß nicht, ob das jetzt so richtig hier reinpasst. Urlaub ist es ja nicht wirklich...geht nur um eine ICE-Fahrt
von ner Stunde...bzw. mal RB (1 1/2 Std.).
Meine Emma hat eine Schulterhöhe von ca. 40cm und ist damit meines Erachtens noch ein kleiner
Hund.
Laut der Bahn darf man ja Hunde bis zu einer Größe einer Hauskatze in einem Behältnis kostenlos mitnehmen.
Emma´s "Schlafhütte" ist auch ihre Box für die Bahnfahrt...also zusammenfaltbar, sehr unkompliziert, darin
hat sie auch genügend Platz und fühlt sich wohl, auch während der Bahnfahrt.
Lange Rede, kurzer Sinn...meine Frage: Hat sie überhaupt Hauskatzengröße? Also: Kann ich sie in der Box
kostenlos mitnehmen?
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Bin einmal mit ihr gefahren, wurde aber leider nicht kontrolliert...bin nun etwas skeptisch, ob ich eventuell
Probleme bekomme, da ich eigentlich ein ermäßigtes Ticket ziehen muss.
Verstehe aber auch nicht, warum die Bahn den Transport in Boxen kostenlos duldet...Emma würde
ohne Box kaum Platz wegnehmen...mit Box (die ja logischerweise größer ist) ist kaum Platz für mich...Liebe Grüße!
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Heute konnte ich gleich zu Mittag raus...da war niemand im Park und wir konnten ganz in Ruhe üben.
Auf der Wiese war sie zu Beginn wieder ziemlich närrisch...hab sie dann immer sofort abgerufen, wenn
sie wieder lossprinten wollte, und sie ist meist immer nach ein zwei Runden wieder zu mir gekommen
und hat sich ihr Leckerle abgeholt.
Nach paar Minuten war ihr das zu viel und ich bin auf der Wiese gemütlich immer in eine andere
Richtung gelaufen und sie ist mir immer gefolgt...Man braucht also schon Geduld Hatte zu Beginn
nur Angst, sie tut sich was mit der Leine, aber sie rennt mittlerweile die Leine aus und dann ne Runde.
Durch den Park habe ich die Leine dann hinterhergeschleppt und es hat alles wunderbar funktioniert.
Ab und zu habe ich ein Leckerle aufs Laub gelegt und sie ganz aufgeregt zurückgerufen und sie kam
ganz gespannt und hat geschaut...Wirklich ein guter Tipp :)
Sie achtet super auf mich.Nur: Wir kamen an einen Teich mit ziiiemlich vielen Enten...sie ist immer in die Richtung gelaufen und
sofort habe ich sie gerufen, aber sie kam nicht...Sie wäre irgendwann losgestürzt, glaube ich...
Wie bringe ich ihr bei, dass sie Enten, Vögel etc. nicht zu interessieren haben? -
Danke für die Tipps :)
Sie ist 1 1/2 und da sie Fremden gegenüber sehr ängstlich ist, ist sie seehr anhänglich.
Sie achtet sehr auf mich...wenn wir spazieren gehen, bleibt sie stehen, sobald ich stehen bleibe,
schaut sehr oft zu mir zurück...Mir ist aufgefallen, dass sie, wenn sie wegrennt, vorher vor mir hockt...also mit den Beinchen
geduckt, als streckt sie sich...wenn ich dann irgendwas mache...nen Schritt nach vorn oder
sie anschau, sprintet sie sofort los...denke, es ist eine Spielaufforderung. Sie bleibt dann auch nach
ner Weile stehen und schaut, wo ich bleibe...glaube ich zumindest.
Okay, also ich werde darauf achten, bevor sie lossprintet, sie zurückzurufen.
Üben, üben, üben...
Also, sie ist wirklich sehr auf mich fixiert...wenn sie iiirgendwann (in hoffentlich absehbarer Zeit)
mal von der Leine abkommt, werde ich zu allererst mal Angst haben, dass sie abhaut..:)
Aber man kann doch von ausgehen, dass sie irgendwann zurückkommt, oder? Zu Hause läuft
sie mir auch meist nach...schaut immer, was ich denn jetzt so mache, wenn ich gerade in nem
anderen Raum bin...
Herrje...das werden aufregende Wochen -
Halli Hallo,
habe vor einigen Tagen mit dem Schleppleinentraining angefangen.
Waren die ersten Tage auf einem Feldweg, wo wir ungestört waren,
keine große Ablenkung usw. - hat wirklich gut funktioniert, von Anfang
an.
Seit gestern gehen wir auch in einen nahegelegenen Park, allerdings nicht
gerade zu den "Stoßzeiten", ist also auch relativ hunde- und menschenarm.
Auch da klappt es meist ganz gut, nur beginnt Emma dann, sich auf der Wiese
zu suhlen und flitzt wie verrückt rum. Sie genießt eben ihre Freiheit, fühlt
sich, denke ich, sehr wohl dabei. Nur bin ich an dem Punkt immer leicht
überfordert. Sie ist nach mehrmaligem Rufen zwar immer da, nur rennt sie dann
sofort, vom Belohnen noch aufgedrehter, wie angestochen davon...ich habe
dabei mehr Angst, dass sie sich wehtut, wenn die Leine zu Ende ist, bzw.
ich selbst habe dann auch zu tun, sie zu halten...
Ihr zu verdeutlichen, dass sie damit aufhören soll, ist ja auch blöd, oder?
Einem Hund den Spaß zu verbieten, is ja Unsinn.
Wie würdet ihr das Training denn in der Situation gestalten?
Wenn ich mich dann zu ihr runterbeuge, sie streichel und beruhige, ist sie
wieder ruhig...bin heute dann einfach die Wege weiter gelaufen, habe sie
"lang" gelassen und immer mal wieder zurückgepfiffen, aber mein Ziel
ist es ja, sie auf Wiesen rennen zu lassen...allerdings muss sie ja dann
auch abrufbar sein.
Was empfehlt ihr? Missverstehe ich meinen Hund vielleicht? Sie ist mein erster.
Muss dazu sagen - Hundeschule habe ich mir auch überlegt, nur sehe ich
dafür irgendwie gerade keinen Grund. Sie ist total lieb...ich habe absolut keine
Probleme mit ihr...
Vielen Dank schonmal für Antworten!
Liebe Grüße! -
Zitat
Bei uns gibts eine schöne Regelung (bei euch auch???), dass man für Hunde aus dem Tierschutz (Orga oder Tierheim) 2 Jahre keine Steuer zahlt.
Hab auch einen vom Tierschutz...aber nich vom ansässigen, und damit bekomme ich keine Befreiung...96€ im Jahr und ein weiterer Hund kostet sogar 196€...Hartz4-Empfänger bekommen bei uns auch Ermäßigungen...
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Also ich wohne nahe der Innenstadt in einem Wohngebiet mit offensichtlich seeehr vielen Hundehaltern.
Zentral ist eine kleine Wiese auf der die Hölle los ist! Von den Gehwegen ganz zu schweigen...
Ich habe erst seit einer Woche einen Hund, von ihm liegt hier aber kein Häufchen.
Es ist doch kein Problem, das wegzumachen! Ich verstehe die Leute nicht...wenn der Hund in die
Wohnung machen würde, bleibt das doch auch nicht liegen...
Man muss hier wirklich aufpassen, wo man hinläuft und überall sieht man, dass jemand in einen
Haufen getreten ist und das dann auf dem Gehweg abgestreift hat...dann verteilt sich das natürlich
noch mehr.
Im anliegenden Park stehen Schilder mit dem Hinweis, die Haufen sofort zu entfernen und dazu
sind überall Müllkörbe. Auch im Wohngebiet gibt es so viele Entsorgungsmöglichkeiten...
es stört mich wirklich und ich war auch am überlegen, was man nun tun kann, damit das ganze
mal ein Ende hat, aber ich glaube, viel lässt sich da nicht ausrichten.
Finde es schade, dass man dann als Hundehalter so pauschalisiert wird..."Noch einer, der
Dreck macht"...
So - hat gut getan, das alles mal rauszulassen.
Jetzt bin ich auch auf 180!
Liebe Grüße,
Julia