Ohhh da fällt mir noch ne Frage ein:
Wo ich das hier so oft lese:
Wie würdet ihr das mit dem Alleinebleiben anfangen?
Lara müsste bei uns, wenns mal richtig hart kommt, ca. 6 Stunden (z.B. bei ner Mamut-Vorlesung in der Uni) alleine bleiben. In der Regel sind aber so max 3-4 Stunden (Abendvorlesung, Einkaufen) und das vielleicht 1-2 Mal die Woche und in der ersten Zeit kann ich ja alleine eh nicht weg (darf ja mit der Schiene nicht Autofahren) also wird da wohl überwiegend jemand da sein.
Im Tierheim haben die Vorbesitzer die Auskunft hinterlassen, dass Lara bis zu 10 Stunden (!!!!!) alleine bleiben kann und (obwohl sie als Zwingerhund abgegeben wurde) das ganze auch in der Wohnung. Nach den 3 Wochen Quarantäne (in denen sie wohl ziemlich Radau geschoben hat) zweifeln die TH-Mitarbeiter da aber doch dran.
Also, wie fange ich am besten an? Die klassische "Aus dem Raum raus und Tür zu Methode" ? Oder "Hardcore" direkt alleine lassen und draußen mal ne Zeit lang abwarten was passiert?
Vorher auspowern? Lieber "runterholen"? Kann ich ihr nen kleinen Kong auch unbeaufsichtig dalassen?
Wie gesagt, Lara wird zu Anfang wohl nicht alleine sein, das kriegen wir geregelt. Aber ich lese das immerwieder anders ("den Hund direkt in den normalen Alltag einbinden", "erstmal einige Wochen Zeit nur für den Hund nehmen!") und suche nun nen Weg:-)