Beiträge von Hasenzahn85

    Hallo zusammen.


    Danke für die vielen Antworten, jetzt bin ich beruhigt, dass mein Hund nicht gleich mit ner Lungenentzündung oder kaputten Pfoten "tot umfällt" und ich nicht falsch mache wenn ich mir meinen Hund erstmal angucke um dann auf ihn zu reagieren!


    Ich habe auch gedacht ich sehe nicht richtig als meien Chefin mir den Zeitungsartikel mit der Ankündigung von diesem Megafrost gezeigt hat. Ich glaube da ja auch nicht so ganz dran und glaube es erst wenn ichs sehe...


    Mein Mann hat Lara diese Woche mit zur Arbeit, sodass sie sich dort Mittags gut austoben kann und wir nich drauf angewiesen sind, Abends wenns noch kälter ist eine längere Runde zu gehen.
    Leider kann Lara hier bei uns immer erst nach einem kurzen Stück, ca.500m schätze ich, von der Leine und auch erst wenn kein anderer Hund kommt, aber über die Felder legt sie hier einen Mega-Spurt hin und ist auch erst wieder zu beruhigen wenn sie merkt dass wir in Heimatrichtung umdrehen, warm werden tut sie da also sicher.
    Mein Mann sagte auch, dass sie heute Mittag keinerlei Anzeichen von Kälte gezeigt hat.


    Wir haben nun auch erfahren, dass Lara wohl eine leichte Pollenallergie (sie reagiert auf Stufe 2von5) und eine deftige Allergie (5von5) gegen Hausstaub udn Flöhe hat.........


    Wir wohnen übrigens in Hessen, Lara ist ca. 60cm hoch, 30kg schwer, ein Schäferhund-Bracken-??-Mix und ca. 8 Jahre alt........


    Ich habe meinem Mann strikte Anweisungen gegeben genau auf Lara zu achten und wenn sie Zeichen zeigt, dass sie friert soll er mich anrufen (ich arbeite direkt neben einem Zooladen). Im Auto hat er so ne Iso-Picknickdecke für sie, ich habe so ne Rückbank-Schondecke und diese Fleecedecken vom Ikea......


    Heute Mittag hat sie sich diesen Hinterballen (hat der nen Namen) der Vorderpfote aufgeschürft. Muss beim Spielen passiert sein. Die Wunde war sauber und wir haben Bephanten drauf gemacht und nen Verband drum. War das falsch? Kann ich das morgen einfach wieder abmachen oder sollte ich da dann jetzt wirklich so nen Bootie drüber machen? Die Wunde sieht aus als hätten wir mit dem Knie "gebremst". Also nicht wirklich schlimm.

    Also das Zittern im Auto hört sie schon auf wenn ich ihr den "Pusti" (die Heizung im Fußraum) anmache und sie das Rauschen hört. Bemühe mich immer dass Sie die Luft nicht direkt abbekommt (sitzt auf der Rückbank) und dann scheints auch gut zu sein. Wenn nicht haben wir ne Fleecedecke die wir mitnehmen, aber danke für den Tipp sie nicht im Auto liegen zu lassen, daran habe ich wirklich nicht gedacht!
    Leider meinen es unsere Nachbarn hier mit dem Salz immer ganz gut, aber es ist nur wirklich der Hauseingang und der Weg über die Straße und da ist schon das Feld, daher habt ihr schon Recht und wir gucken uns das erstmal an.
    Und so wie ihr das beschreibt sieht man ja auch deutlich wenn der Hund wirklich zittert......danke!

    Danke schon mal für eure vielen Erfahrungen und Meinungen.
    Ich bin bei sowas leider übervorsichtig, mein Mann ist eher sparsam und guckt zweimal was nötig ist....für mich immer ein Konflikt und ich versuche etwas Orienterung an Profis zu finden. Wenn ich weiß dass eure Hunde z.B. nie Zittern, dann wüßte ich, dass es bei Lara ja nicht normal sein kann.....z.B......

    Klar, da hast du Recht, dass der eigene Hund glücklich sein sollte.
    Aber Lara ist unser erster Hund überhaupt und ich weiß eben nicht, ob es normal ist wenn sie morgens im Auto zittert, oder sich sogar manchmal weigert überhaupt rauszugehen. Ist sie einfach ne Zicke oder hat sie schon was? Zittert sie sich warm und es ist normal bei nem Hund, oder ist ihr wirklich kalt?


    Bei meinen Kaninchen weiß ich das nach 4 Jahren, aber mit Hund ist das eben unser erster Winter und ich hoffe auf ein paar Richt- und Erfahrungswerte, denn ganz ehrlich? Wenn ich nach mir gehe würde ich das Haus einfach gar nicht mehr oder am liebsten in meiner Bettdecke verlassen.....
    Aber ich habe auch keine Lust jetzt für etliche Euros Mantel und Co zu kaufen weil ich denke mein Hund friert an der Leine und am Ende guckt sie mich nur dumm an......


    Schnee liebt Lara auch, da findet sie, dass man "Umdrehen" als Kommando auch mal ignorieren kann, aber das Bild ist auch soooo genial, da denkt man auch als Herrchen weniger ans Umdrehen. Bei der "Eiseskälte" (-3Grad) neulich stand sie doch sehr zögerlich an der Tür und trottete eher hinterher.


    Aber ich sehe, dass ihr bis jetzt schon mal meine Vermutung/ mein Gefühl unterstützt, dass Tiere sich schon selbst so anpassen wie sie es brauchen....

    Hihi, mit vielen versch. Meinungen habe ich, bei den ganzen anderen Diskussionen schon gerechnet, ich hoffe einfach auf eine "Mehrheit":-) Bin aber dankbar für jeden Denkanstoß.....irgendwie muss man in diesem "Kauf-mich-Dschungel" ja erst mal verstehen was man braucht und was nicht!


    Lara zittert morgens bei ca. -3Grade wenn ich sie ins Auto stecke, aber ich denke das ist einfach "Warmzittern" und nicht direkt ein Grund für einen Mantel, oder?
    Laufen kann sie noch sehr gut:-), leider kann sie auch nur von der Leine wenn kein anderer Hund da ist (wir arbeiten dran) und auch erst nach einem kürzeren (500m) Fußweg da erst dort das Feld wirklich beginnt.
    Tagsüber ist sie bei mir im gut beheizten Büro aber die Gassistrecke geht leider nur mit Leine (viele Kaninchen in Autobahnnähe).
    Wir wohnen in Stadtnähe und gestreut wird hier sehr viel, wir sind sogar direkt vor dem Haus zum Streuen verpflichtet.

    Hallo ihr Lieben!


    Ich weiß es gibt sicherlich hunderte "Kältethreads", aber irgendwie blicke ich in den meisten Diskussionen über Hundemäntel, die Länge der Spaziergänge oder Pfötchencreme nicht mehr durch was nun wirklich sinnvoll ist.
    Für die Mitte der Woche haben sie hier (ich kanns ja kaum glauben) -20Grad gemeldet!!!!
    Wir haben Lara erst seit April 2011 und daher noch keine solche fiese Kälte mitgemacht. Lara ist ca. 8Jahre alt und hat nun wegen einer (wir sind noch auf der Suche) vermutlich Allergie, wie wir finden etwas dünneres Fell am Bauch.
    Was können wir nun bei dieser Schweinekälte tun?
    Ist am Ende wirklich doch einer dieser Mäntel sinnvoll?(Sie ist ein Schäferhund-Bracken-Mischling und hat eigentlich Unterfell).
    Für die Pfoten hatten wir so einen Pfotenbalsam, ist es sinnvoll den nochmal drauf zu schmieren, oder muss man hier direkt solche Schuhe bei so ner schweinekalten Straße kaufen?
    Geht ihr noch große Runden oder nur kleine Pinkelstrecken? Lara ist eh nicht der große Gassi-Freak, aber so gar nicht mal austoben???


    Eigentlich halte ich solche Schuhe z.B. ja nur bei Verletzungen oder sowas für sinnvoll und diese Mäntel dachte ich ja sind eher was für Windhunde und kleinere Hunde..........aber bei solchen Temperaturen komme ich ja doch ins Zweifeln......
    Könnt ihr meinen "Neulingkopf" mal wieder gerade rücken und mir ein paar Tipps geben?


    Liebe Grüße!!

    Ich kopier das hier einfach mal schnell aus dem Rhein-Main-Thread:
    Wir kämpfen im Moment mit nem blöden Juckreiz, mein Mann muss ab 10:00 arbeiten und weiß nicht wirklich wann er wieder kommt........
    Nächstes Wochenende kann ich noch nix konkretes sagen........

    Ich muss leider voll arbeiten und morgen Abend hab ich auch Uni.
    Und ich bin ehrlich im Dunkeln und ohne meinen Mann ist mir das zu heikel, der Bernhadiner gestern hat mir schon ne nette Zerrung in Schulter und Nacken gebracht..........