ZitatUnd ich schon was neues geplant? :grin:
Bislang nicht, bin aber offen für Vorschläge
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatUnd ich schon was neues geplant? :grin:
Bislang nicht, bin aber offen für Vorschläge
ZitatIm Schlafzimmer fange ich dann wahrscheinlich auch wieder damit an erst mal Hund hinein ich mach ein bischen Wäsche und gehe dann raus Tür zu geh ins Bad komme wieder. Steigere es in dem ich duschen gehe, die Treppe hoch und runter laufe und so weiter, oder?
Wie viele "Einheiten" kann ich mit ihm am Tag denn machen? Immer nur einmal? Oder wirklich ganz oft?
Das würde ich vom Hund abhängig machen; beobachte ihn, schau wie er damit umgeht.
Ja, anfangs gehst du wirklich nur einen Moment hinaus und dann wieder hinein und steigerst das (natürlich immer wieder reingehen bevor der Hund jammert, also lieber erst kürzere Zeiträume wählen). Stell' dir vor, du würdest es mit einem kleinen Welpen ganz neu lernen. Genauso würde ich es machen.
Weggehen/Duschen würde ich erst, wenn du sicher bist dass er diesen Zeitraum stressfrei schafft, sprich du dies schon vorher festgestellt hast (z.B. per Kamera o.ä., oder eben einfach im Nachbarzimmer sein). Kameras sind insofern top, als dass sich Stress ja nicht nur durch Bellen äußert; ein Hund kann auch mucksmäuschenstill leiden, zitternd auf dem Körbchen liegen, hecheln o.ä. - man hört nichts, entspannt ist der Hund dennoch nicht. Ich habe z.B. anfangs meinen Laptop mit Webcam dort platziert und Niva gefilmt.
Ja, es geht auch ohne, aber warum nicht die Technik nutzen wenn man sie hat?
Ich würde es aber tatsächlich lieber nochmal ganz von vorn aufbauen - mit dem Raum der dann letztlich sein Aufenthaltsraum sein soll.
Es lohnt sich sicher
Zitatdas mit dem Raum verlassen mache ich brav seit dem er da ist, mache die Türen hinter mir zu gehe auf Toilette, in die Küche oder ähnliches. Jedoch ist das "Problem" mit dem steigern in der Form das die Katze noch da ist. Generell hatten wir es so gehandhabt das der Hund halt aus dem Wohnzimmer kommt auf seine Decke im OG musste (zur Zeiten der Box halt in der Box und zu Zeiten des Schlafzimmers auf sein Nachtlager im Schlafzimmer) dann einen Kong bekommen hatte und wir dann gegangen sind. Die Katze kommt dann ins Wohnzimmer und Tür zu :) Das heisst unser Mittelpunkt ist eig. das Wohnzimmer da wo er tagsüber halt liegt, von hier kann ich es aber nicht aufbauen. Kann es aber auch nicht umbauen da sämtliches Inventar der Katze im Wohnzimmer ist, zum Großteil fest an der Wand verschraubt und ich auch ehrlich Angst habe das er im Wohnzimmer Dinge ankaut (im Flur sind ihm Kratzbaum, Stufenmatten und Handlauf schon zum Opfer gefallen...)
Wo ist der Hund jetzt derzeit nachts?
Unsere Hunde schlafen z.B. im Schlafzimmer bei uns; das heißt, in dem Raum kann ich beide auch problemlos lassen (habe ich z.B. bei Parties schon so gemacht), ohne dass es sie - damals Niva - stört. Sofern es keine "Strafe" ist, dort zu sein, warum auch?
Übrigens würde ich dem Hund in eurer Abwesenheit nicht mehr als ein Zimmer lassen; das reicht absolut, bei mehr Raum haben viele Hunde nur das Gefühl alles beaufsichtigen zu müssen und kommen viel schwerer zur Ruhe (nicht alle, aber wohl viele). Bei uns bleiben die Hunde z.B. auch nur im Wohnzimmer.
Ich würde mir wegen der Wahl des Raumes jetzt keine Sorgen machen; solange der Raum positiv belegt ist, sehe ich persönlich kein Problem darin, wenn er nicht im Wohnzimmer bleibt sondern im Schlafzimmer.
Ich würde es ganz "standardmäßig" aufziehen.
Hund alleine im Raum lassen, Tür zu, nach ganz kurzer Zeit (Momente, Minuten) Tür wieder auf sofern der Hund ruhig war. Hund dabei ignorieren, es passiert ja nichts spannendes. Also kein Bohei ums Weggehen oder Wiederkommen machen.
Das dann immer weiter steigern. So haben wir es bei 2 Straßenhunden gemacht, hat immer funktioniert (auch wenn das natürlich nicht heißt dass es das immer tut). Wir lassen die Hunde auch einfach mal so zwischendurch alleine in einem Zimmer (Tür zu), wenn wir zuhause sind - a) damit sie einem nicht nachlaufen (können) und b) um weiter zu üben dass es nicht schlimm ist wenn man nicht immer gucken kann was die Menschen so tun.#
Niva steht inzwischen eh nicht mehr auf wenn wir den Raum verlassen, die bleibt anstandslos allein - ob mit oder ohne uns im Haus.
Mit Gizmo müssen wir noch daran arbeiten dass er einem immer nachlaufen will, allein bleiben als solches kann er aber.
Wir geben den Hunden meist, wenn wir das Haus verlassen, etwas zu kauen (Rinderohr z.B.); so gibt es zum Einen was ganz tolles wenn wir gehen, und zum Anderen haben sie was zu tun (plus Kauen baut Stress ab, was hier aber nicht der Grund sein sollte - der Hund soll ja nicht gestresst sein durch eure Abwesenheit).
Mich wundert nur, dass euer Hund erst ruhig ist und dann anfängt zu krakeelen; vermutlich ist ihm die Zeit einfach noch zu lang. Ich behaupte, man kann nicht pauschal sagen dass ein Hund, wenn er 2 Stunden allein sein kann, automatisch längere Zeiträume schafft.
Bleib' dran, ihr schafft das
ZitatDas ist doch peng, ob sich die TS woanders einen Hund gekauft hätte, just dieser soll es sein, eine persönliche Abholung fällt aus eigener Aussage flach, ergo müssen Dienstleistungen Drittanbieter gebucht werden, dass diese bei den Umständen nicht zum Schnäppchenpreis zu bekommen sind, damit muss gelebt werden, oder der Wunschtraum droht zu platzen
So war das auch nicht gemeint
Ich kann gut verstehen dass es genau DER Hund sein soll - wenn man sich eben "verliebt" hat.
Ich meine nur, dass man, wäre es kein geschenkter Hund gewesen, evtl. sogar mehr Kosten gehabt hätte. Sprich: warum sich über 300/400,- den Kopf so zerbrechen?
Ich finde es eben noch vergleichsweise günstig.
ZitatUnnormal kommen mir die Kosten für eine Dienstleistung nicht vor, nein
Jepp :)
Ich hätte ehrlich gesagt erwartet dass es teurer ist.
Außerdem: wenn du dir den Welpen gekauft hättest wäre es vermutlich auch nicht günstiger gewesen, wenn nicht gar teurer.
Ich find's jetzt so kostspielig nicht.
Gizmo kennt "Bleib" in dem Sinne leider noch nicht, daher war es nicht so leicht ihn gruppenfototauglich zu platzieren
Ich hoffe, ich bekomm's ihm fix beigebracht, dann klappt es beim nächsten Mal vielleicht besser
Danke für die Fotos!
Bearbeitet bzw. hübsch gemacht sind unsere/Patricks leider nicht, hab(en) da nicht wirklich Ahnung von :-/
Ich weiß nicht ob es nur mit Minis anders ist; ich habe ja auch nix gegen Runden mit großen/größeren Hunden, ich taste mich da lediglich vorsichtig ran weil ich nun den Zwerg habe. Gizmo hat zwar von sich aus nicht wirklich Angst vor großen Hunden, er geht meist erst auf Distanz und guckt dann mal, aber wenn so ein großer ihn jagt - und sei es nur spielerisch - rennt er schreiend weg :-/ habe ihn ja noch nicht so lange, ich muss und werde das daher erstmal beobachten. Mit Niva ist es ja problemlos, solange sie Raum zum Ausweichen hat und kein großer Hund (mit böser Absicht) auf sie zustürzt.
Aber Catta: deine "Großen" können meinetwegen nächstes Mal gern direkt mitkommen, die wirkten auf mich jetzt nicht so Niva-/Gizmo-gefährdend. Also wenn es die anderen auch nicht stört, nimm' sie ab sofort gern mit.
Hey
Erst einmal lieben Dank an alle Beteiligten, hat Spaß gemacht heute und ich hoffe wir wiederholen das!
Und hier unsere Foto-Ausbeute:
Finde den Sheltie