hey leute . offensichtlich hat niemand einen rat für uns ! nun denn habe ich beschlossen euch ein kleines , sicherlich nicht tägliches rehatagebuch zu schreiben . vieleicht kommt mal jemand in die selbe situation . nach dem ersten schock , schlaflosen nächten obgrund dieser schweren entscheidung , was , wie , ob ,stundenlangen internetrecherchen , und dann die entscheidung es zu versuchen , ohne OP , waren die ersten tage geprägt von ,das wird doch nix , doch guck mal ! wieder das lager vollgemacht , steh auf kleiner hund ! und nun nach acht tagen zu hause , morgens das lager trocken , beim klogang stellt er sich auf , stemmt gegen , steht 10,12, 14 ,16 , 20 sekunden . versucht sich alleine aufzustellen . sieht natürlich etwas "krüpplich" aus . brems deinen ehrgeitz mutter ! sechs bis acht wochen hat der TA gesagt . falls es jemanden interessiert , ich halt euch gern auf dem laufenden.
Beiträge von kati67
-
-
genau das ist je mein dilemma . erst hieß es nach der entlassung mindestens zehn lieber aber vierzehn tage strengen " bettruhe " . als ich ihn dienstag aus der klinik geholt habe war totales chaos dort . die übergabe war ein wenig hektisch sozusagen . der TA meinte dann wiederum ich soll ihn hinstellen , also ich greife ihm unter den hinterbauch und dann ruhig auf und nieder . mittwoch habe ich mit ihm telefoniert weil attikus anfing sich intensiv die hinterläufe zu lecken . ja das kann alles mögliche bedeuten , normales putzverhalten , übersprung oder doch gefühlsrückkehr . ich soll ihm zeit lassen . aber ruhig schon mit schlaufe gehen . ja wie denn nun ?!
-
also ich habe mit dem zweiten TA lange gesprochen , alle wenn und abers durchdisskutiert , zumahl die sache völlig aus der kalten kam , also nicht beim spielen oder toben , sondern beim aufspringen von seinem lager , er war vorher total fit und nie gab es irgentwelche anzeichen für etwaige probleme , jedenfalls meinte der TA bei meiner frage nach ob das wieder passieren könnte oder wird , dass die warscheinlichkeit bei operierten hunden viel größer sei . außerdem gehen bandscheiben OPs bei hunden dieser rasse und ähnlichen vertretern viel zu oft schief . die erfolgsquote liegt wohl bei vierzig prozent .
-
tach ! unsere französische bulldogge attikus hat eine hinterhandlähmung nach einem bandscheibenvorfall , ich habe einer OP nicht zugestimmt , kosten 1000-1500 euro ! nach rumgezicke der behandelnden TÄin wurde konservativ behandelt mit kortison und co . am nächsten tag hatte ich dann einen tierarzt am telefon , attikus war in der TK , der war ganz entspannt und meinte , tiefenschmerz ist vorhanden , und er sieht gute heilungchancen . die blase habe ich am anfang entleeren müssen , wenn er jetzt hochgenommen wird um auf seine klounterlage gebracht zu werden pieselt er gleich los . wenn er kot ablassen muß meldet er sich manchmal .hat jemand erfahrung mit soner geschichte ? heute ist die sache zehn tage her . soll er noch liegen , soll ich schon anfangen mit immerwieder hinstellen , kann ich ihn schon in einer schlaufe " GEHEN " lassen ? attikus wird am mittwoch achtzehn monate . seufs ! bin über jeden realisierbaren rat dankbar !