Lieber eibmal zu früh als einmal zu spät zum TA fahren, der kanne auch schon vorher helfen.
Beiträge von Ursel
-
-
Bei unserer Fanny ist im vorigen Oktober ein Lymphom entdeckt worden. Sie hat nicht mehr gefressen, getrunken, wurde immer schwächer. Wir sind dann zur Tierklinik gefahren und haben sie untersuchen lassen. Blutwerke katastrophal, Leberwerte 8000 statt 800 usw., ihr wurden noch höchsten 3 Monate gegeben.
WIr sind dann zu unserer behandelnden TÄ gefahren und wollten mit ihr besprechen, wie man ihr noch ein angenehmes Leben bereiten kann. Die TÄ hat sehr gute Erfahrungen mit INTERFERON gemacht. WIr haben also eingewilligt. Im Anfang mussten wir jeden 2. Tag zur Spritze, jeden Tag 1/2 Cortison. Es ging ihr von Tag zu Tag besser. Jetzt bekommt sie einmal in der Woche eine INTERFERON-SPritze mit der niedrigsten Dosis, und jeden 3. Tag ein 1/2 Cortisontablette.
Diese Woche haben wir nochmal eine Blutuntersuchung machen lassen, die Blutwerte sind alle oberen Bereich, sie sind super. Die Knoten sind zurückgegangen, Fanny hatte sie an der Milz zwischen den Lungenflügeln und auch in anderen Bereichen.
WIr sind so froh, das wir diese Behandlung machen, wir haben einen so fröhlichen, vitalen Hund, der lauffreudig ist,
Wir hoffen das wir noch lange Freude an Fanny haben werden. -
Unsere Hunde haben alle ihre Namen behalten, wir haben keinen umgenannt.
Isly wurde von ihrem Züchter so genannt
Jesko vom Tierheim Aachen
Fanny von Bretonen in Not.Wir fanden die Namen alle gut und haben es dabei gelassen.
-
Unsere TÄ hat uns gesagt, das die Krankheit hier nicht mehr aufgetreten ist und die Schweine auch nicht mehr dagegen geimpft werden.
-
Ich füttere, seit dem wir unsere erste Hünding hatten, immer wieder RC, bis jetzt ist das meinen Hunden immer gut bekommen. Aber ich wechsle das Futter auch immer wieder und koche ab und zu selbst für die Hunde.
RC hatte uns die Züchterin unserer Isly direkt mitgegeben für die erste Zeit, damit die Umstellung auf andere Sachen langsam erfolgen kann. -
Wir gehen regelmässig im Baerler Busch spazieren, so viele Hunde auf einmal habe ich da noch nie erlebt. Unsere laufen da auch ohne Leine, ausser es ist Brut- und Setzzeit. Aber sie lassen sich sofort abruufen, wenn andere Hunde kommen und ich nehme sie dann an die Leine (obwohl unsere Rüde an der Leine pöbelt und ohne nicht)
-
Nach dem Baden abtrocken finde ich sogar wichtig, Hunde können sich genausogut erkälten wie Menschen auch.
Und wenn wir im Regen rausgehen, werden sie auch im Hausflur abgetrocknet, schon allein, damit sie das Ritual kennen. Wenn wir mit denen im Hotel sind, mache ich das ja auch, bevor sie wieder mit aufs Zimmer gehen. Dadurch haben wir schon manche Unterbringungskosten für die Hunde gespart, weil gesehen wird, das man darauf achtet das die Hunde nichts schmutzig machen.
Ich telefoniere auch mit denen, wenn ich mals länger weg bin, aber sie verstehen das nicht und suchen mich dann im ganzen Haus.
Nur mit den Schlafenszeiten nehme ich es nicht so genau, wenn sie müde sind legen sie sich von selbst in ihe Körbchen. -
Unser Rüde bellte auch, wenn einer bei uns am Zaun vorbeigeht. Aber da wir etwas abgelegen wohnen, find ich es gar nicht schlimm. Bei uns gibt es auch immer wieder Hausierer oder wie man sie nennen will. DIe schwätzen allen Nachbarn irgendetwas auf, was sie nicht wollen, nur uns nicht. Ich finde es also gar nicht so schlimm. Besonders da ich weiß, wenn jemand dummerweise seine Hand durch das Gitter streckt, lässt er sich mit Wonne streicheln. Aber er hört sich erst mal an wie ein Dobermann.
-
Wenn wir sehen, das die Schafe auf den Rheinwiesen sind, gehen wir grundsätzlich in die andere Richtung, dann haben weder Halter, Hunde noch Schafe Stress.
-
Der arme Hund landet über kurz oder lang im Tierheim