Meine jetzige Hündin frisst ungefähr alles. Sie bekommt hauptsächlich ihr Trockenfutter, daneben, was gerade so an Fleisch und Knochen beim Metzger günstig zu haben ist und an Obst und Gemüse, was wir selbst eben auch gerade essen (also da haben). Ich habe schon öfter gehört, der Hund soll keine Obstkerne haben, keine Zwiebeln, keine Rosinen und nichts stark gewürztes. Schon alleine weil es genug Alternativen gibt, halte ich mich daran. Meine frühere Hündin mochte so ziemlich gar nichts (erst recht kein rohes Fleisch), so wurde sie fast ausschießlich mit Trockenfutter ernährt. Ich glaube nicht, dass sie es besonders tragisch fand. Ich an deiner Stelle würde einfach mal ausprobieren, was dein Hund mag und das dann ab und zu zufüttern. Ansonsten mal nach den einschlägigegen Barfers-Seiten googlen. Da findet man viele Tips zur Gestaltung des Speiseplans.
Beiträge von Lucy_Lou
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Mein Hund ist jetzt 9 Monate. Sie schläft nachts bei uns im Schlafzimmer, tagsüber bleibt sie ebenfalls etwa 5 Stunden alleine. Wir haben sie vor zwei Wochen von Abends 8 bis nachts um drei etwa alleine gelassen. Als wir nachhause kamen, lag sie ruhig auf ihrem gewohnten Platz im Schlafzimmer. Für mich klingt es so, als dürfte es da bei euch auch keine Probleme geben.
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Du wohnst nicht zufällig in NRW? Ich bin mit meiner Berner-Mix-Hündin in einer sonntäglichen Gassigeh-Runde, da wärst du auf jeden Fall herzlich willkommen!
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Viele Fragen
Ihr solltet euch von Anfang klar sein, was der Hund darf und was nicht und das auch konsequent von Anfang an durchziehen. Die Erziehung beginnt somit vom ersten Moment an. An Kommandos finde ich für den Anfang am wichtigsten Komm und Nein. Was die Ernährung angeht, gehen die Meinungen stark auseinander. Ich habe von Anfang an Trockenfutter gefüttert und sehr bald einen Teil davon gegen Leistung aus der Hand. Zur Eingewöhnung dem Hund zu Anfang viel Ruhe gönnen. Erst mal nur Haus und Garten kennenlernen (und euch natürlich ) und dann langsam auch Bäche, Parks, Fußgängerzonen, gute Freunde von euch u.s.w. . Ich würde auch eine Welpenspielgruppe empfehlen.
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Lucy musste, wenn sie aufgeregt war, gerade geschlafen hatte, gerade gefressen hatte oder gerade gespielt hat. Sie hat insgesamt vielleicht zweimal in die Wohnung gemacht, aber nur, weil wir während ihrer Wachphasen mindestens alle 20 Minuten mit ihr draußen waren. Zum Glück schläft ein Welpe viel :wink:
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Ich fand den Film super, aber ein Ende hat er nicht wirklich. Endet mit einem Cliffhanger zum dritten Teil. Aber: der Weg ist das Ziel, der Film macht einfach nur Spaß!!
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Ich persönlich mag Futterbälle. Mein Hund ist eher faul und kann auch Bällen allgemein nicht viel abgewinnen. Hinter dem Futterball her tobt sie aber durch die ganze Wohnung. Ich habe meinen bei Schecker im Internet gekauft (darf man das hier schreiben?), bei dem dauert es relativ lange, bis alle Leckerchen draußen sind. So wahnsinnig stabil sieht er aber nicht aus, deshalb wohl eher nicht für Spielzeugzerstörer zu empfehlen.
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Bekannte von mir haben einen Hund aus dem Tierschutz mit Knickrute. Man weiß nicht wie es passiert ist. Der Hund war 6 Monate alt, als sie ihn bekommen haben, mittlerweile ist er 10 Jahre alt und lebt gut mit seiner Knickrute. Der Tierarzt meinte damals, da alles schon verheilt ist, würde er nicht empfehlen, noch irgendwas zu richten zu versuchen. Ich an eurer Stelle würde auch mal mit dem TA drüber reden. Wenn es dem Hund mit seiner Knickrute gut geht, würde ich persönlich aber nichts mehr zu ändern versuchen.
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Ich würde auch auf keinen Fall rufen, wenn du weißt, er hört vermutlich eh nicht. Dann merkt sich dein Hund bloß: Frauchen (?) ruft, ich komme nicht, nix passiert. Ich kann mir also aussuchen, wie ich reagiere.
Wie andere schon geschrieben haben: mach dich interessant oder hol ihn. -
Ist der süß!!! Welpen sind so knuffig, genießt die Zeit (auch wenn es nicht immer einfach ist...)