Wow, wie hübsch!
Magst du mir Züchter und wie sie im Alltag ist per PN mitteilen
Ich hab ja hier mit Enya einen sehr "light-Border" und kenne mich mit den Zuchtlinien herzlich wenig aus. Aber ohne Border wird auch in Zukunft sehr sicher nicht gehen
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Magst du mir Züchter und wie sie im Alltag ist per PN mitteilen
Ich hab ja hier mit Enya einen sehr "light-Border" und kenne mich mit den Zuchtlinien herzlich wenig aus. Aber ohne Border wird auch in Zukunft sehr sicher nicht gehen
Oh je .
Wie hast du das geplant die erste Zeit? Erstmal nur Wohnung und Lösestelle dort? Oder orientiert sie sich sehr an anderen Hunden und läuft dann vermutlich im Zweifelsfall mit?
Erfahrungen mit Angsthunden habe ich keine. Und klingt ja nicht danach, als hätte sie überhaupt schon irgendwas kennengelernt? Ist sie "nur" unsicher, so nach Einschätzung? Du wohnst ja ohne Garten eher "mittendrin", wenn ich das richtig im Kopf habe. Ich drücke euch jedenfalls fest die Daumen!
Danke euch!
Frank ruft da morgen mal an...
Schon interessant, wie schwierig das doch ist. Bei unserem ersten/aktuellen war so: einen Händler mit vielen Gebrauchtfahrzeugen besucht und, tja, das fühlt sich gut an so von innen, scheint zu haben, was man braucht, Preis passt, nehmen wir . Ein völlig unvorbereiteter Spontankauf. Und nie bereut.
Aber die Preiskategorie ist jetzt halt eine völlig andere. Und das Neue soll uns halt mindestens so lange begleiten, wie unser altes es mittlerweile getan hat. Je mehr man weiß, umso schlimmer wird das mit dem Entscheiden
Frank ist ja jetzt von dem Frankia F-Line A 680 völlig angetan (die Alkoven-Version), aber das ist doch noch mal eine ordentliche Schüppe mehr Geld...
Unsere beiden TÄ, bei denen wir regelmäßig waren / sind, impfen so Zwerge nicht vor 6 Monaten gegen TW, außer es ist zwingend nötig (Auslandsbesuch)
Ihr müsstet beim Gebrauchtkauf daher ganz genau darauf achten, dass die Wände vollkommen unversehrt sind
GFK innen und außen, dazwischen ein spezieller PU-Schaum, sagt mein Mann. Styropor also nicht.
Wollt ihr das Auto auflasten?
Absolut! Wird 4,25t bei dem kleinen Motor, 3,4t, falls wir noch einen älteren bekommen mit 180 PS.
Aktuell haben wir 128 PS auf 2,8 l Hubraum und das geht rel. gut auf Pässen, allerdings ist das aktuelle halt recht leicht. Das Neue wird in jedem Fall deutlich schwerer sein, leider. Selbst in nicht sonderlich länger...
Aus Vermietung scheint wohl ein wenig Vertrauensfrage. Aber das ist es bei gebrauchten WoMos wohl immer. Ist ein Händler eigentlich für Neufahrzeuge, der aber über Eura Mobil auch vermietet (war wohl ursprünglich ein Miet-Konzept)
SavoirVivre : ein tolles WE euch und gute Besserung!
Hier wird es ja (eigentlich) auch konkret, ich glaube, vor der ersten Fahrt im Neuen werde ich fürchterlich nervös sein...
Blöderweise ( ) waren wir gestern auf der Caravan-Messe in Düsseldorf. (Btw.: Wir hatten Peaches und Lotta dabei, es waren vor allem nette andere Kleinhunde anwesend, so viele freundliche, passende Hundekontakte haben wir sonst in 3 Monaten nicht ). Aber nun, Frank zweifelt jetzt doch wieder am Eura Mobil 650 HS. Zum einen, weil ihm die Frankia-Version davon besser gefällt (ist aber zu teuer, dafür hochwertiger wirkend, mehr Platz in der Heckgarage (dafür länger...) und mit ein paar netten Gimmicks wie z.B. dem Schuhfach oder einem integrierten Wasserfüllschlauch), zum anderen, weil es den Eura Mobil nicht mehr mit 180 PS-Motor gibt, sondern nur noch mit 140 PS.
Kann da jemand Mut machen, dass die 140 PS ausreichen? Geht vor allem auch um Pässe, die wir ja sehr gerne fahren.
Zudem war dort ein Händler, der Miet-Wohnmobile (von dem Eura Mobil 650 HS) abgibt, nach einer Saison. Also jetzt im Herbst, Zulassung März diesen Jahres, seitdem in der Vermietung, dafür quasi komplett ausgestattet für gut 20.000 € unter vergleichbare Ausstattung in Neu. Klingt durchaus verlockend. Oder? Wäre das für euch eine Option oder eher so: wenn es gemietet ist, wurde vermutlich eh nicht gut damit umgegangen?
Zweite Frage: schon mal jemand im Baltikum gewesen mit WoMo? Tipps?
Falls ihr die Fähre genutzt habt (so ab Kiel z.B.): geht das mit Hunden? Sind rund 22 Stunden Fahrt, also geht mir da vor allem Lösemöglichkeiten an Bord, wäre natürlich um Längen angenehmer von der Anreise her.
Hab mal geschaut, hier sieht man Eindrücke aus der Ecke:
edit: leider verlinkt es nicht (mehr) auf den tatsächlichen Beitrag
in den folgenden Beiträgen auf der nächsten Seite sieht man auch Veule les Roses (den SP in Criel gibt es leider nicht mehr) ab S. 35
dann hier: S. 97
und hier (etwas runter scrollen): S. 8
Um aktuelle SP-Infos zu bekommen, würde ich tatsächlich bei P4N schauen, auch wenn verpönt. Da sind insbesondere auch alle offiziellen SPs drin und man kann ganz gut rauslesen, ob es etwas für einen selbst ist.
Oder man bringt dem Welpen, wenn man da schon die Gelegenheit hat, bei wie man sich adäquat anderen Hunden gegenüber verhält.
Ich sehe keinen Grund warum sie dem komplett ausm Weg gehen sollte.
Das Problem ist ja, dass die TE nicht weiß wie. Und das kann für so einen Chihuahua von extrem stressig bis hin zu lebensgefährlich werden. Ein Trainer vor Ort hilft da sicherlich schon weiter, aber ob Mensch dass dann immer umgesetzt bekommt ? Und leiden wird letztlich der Althund.
Ich gehe hier auch def. deinen Weg, so zog ja z.B. vor 4,5 Jahren ein Border-Welpe zu einem 6kg-chronisch-krank (stressbedingte Anfälle) Sheltie ein. Für jedes adäquate Verhalten gab es ein freundliches Lob, für jedes nicht adäquate einen Abbruch im Ansatz und dazu ein Gefühl dafür, was die beiden auch gut untereinander ausmachen können. Wobei Smilla zumindest Rudel-erprobt und nicht unsicher war. Mein Ziel ist schon, die Hunde kommen gut miteinander klar, auch wenn ich kein Auge drauf hab. Und natürlich, dass der Welpe/Junghund lernt, wie er sich insbesondere -unterlegenen- Kleinhunden gegenüber verhalten muss und die absolut keinesfalls als -prima, mit dem kann ich es machen- ansieht.
Aber im konkreten Fall hier finde ich jeden Versuch in die Richtung ohne sehr enge Traineranleitung fahrlässig, im Sinne des Chihuahuas. Der scheint ja sowieso keinerlei Bock drauf zu haben.
Das läuft in eine ganz falsche Richtung. Pass bloss auf, wenn du das nächste Mal im Dunklen aufs Klo willst in der Nacht... 👹
Tja, ja. Vorletztes Agi-Training, Trainerin fragte, ob ich Lotta nicht mehr mit Zergel-bestätigen aufbauen will, statt mit Futterball.
Ja, hm...
Ich geh zum Start, Kleinteil verbeißt sich dabei in meine Hose und zergelt.
Prima, gut zugehört .
Siehst du Trainerin, die zergelt gerne, so!
Meine Trainerin meinte nur trocken: Shelties müssen frech sein. Aber vielleicht sollte ich doch eher über ein externes Spielzeug nachdenken
Darf man das im DF überhaupt erzählen
Muss es denn immer einen rationalen Grund geben, warum man einen zweiten Hund möchte?
Wobei rational ja eh so eine Sache ist, wenn man den Hund nicht zwingend für irgendetwas braucht.
Hier war eher immer:
Will haben und es spricht Nichts dagegen
Bin mit den aktuellen 5 aber auch wirklich happy.
Kann mir aber schon sehr gut vorstellen, da kommt der Eine und zerschießt alles. Oder der Neuzugang + Vorhandener haben ein größeres Thema miteinander. Oder man muss grundsätzlich splitten bei Spaziergängen, was massiv in die Zeit geht.
Ich habe eigentlich gedacht (vor Fayes Tod) 3 reichen in Zukunft (halt wenn Grisu nicht mehr ist). Und eigentlich denke ich es noch. Auf der anderen Seite: was wäre dann alles an Interaktion zwischen den Hunden verloren gegangen und was hätte ich an tollen Persönlichkeiten verpasst. Im Moment denke ich so: 3-4, davon mind. 2 Shelties, das passt. (Sagt die, deren Sheltie-Junghund gerade versucht, den Wohnzimmerteppich zu töten )
Aber nein, mehr als 5 werden es nicht .