Beiträge von Lucy_Lou

    Oja. Meine Chill war in der Standhitze so ekelhaft aufdringlich im Alter, dass sogar potente Rüden sie verhauen haben. |)

    Smilla :woozy_face: . Jung nieniemals. Aber je älter sie ist, umso aufdringlicher wird sie bei Läufigkeit...



    Aber ist ja ein Junghundethread:

    ...

    Mein Kleinteil (Frage kürzlich: "heißt die so?"
    Nun, vielleicht schon, immerhin hört sie drauf)

    ...

    hat als Welpe mit im Bett geschlafen, dann lange nicht mehr. So seit einer Woche hat sie es wiederentdeckt.

    Sie ist eigentlich ganz nett dabei, auch so nachts um 3 Uhr. Kommt zum Kopfende und ist echt vorsichtig mit ihren Pfoten oder ihrer Nase. Und ich dachte mir so: hey, sie sucht Nähe, ist doch schön.
    So die ersten 1-2 Nächte.
    Sie umklammert die eine Hand mit ihren Pfoten, damit man sie nicht entziehen kann. Und die andere Hand hat sie zu streicheln.

    Kann man sich nicht entziehen :fear: , dem knapp 5kg Zwuggi...


    Ich hoff, das Fell bleibt so |) , ist von heute und 13 Monate ist sie. Jaaa, Wunsch und so...


    Ist vermutlich etwas OT, aber:

    Denn dieses sich beherrschen soll selbstbelohnend sein durch die dann erfolgende Erlaubnis zum arbeiten.

    Hab da Knoten im Kopf :ops:


    Selbstbelohnend wäre ja nicht, dass die Belohnung danach kommt, sondern dass das Verhalten an sich belohnend ist :???: . Es ist ja so gesehen eher rausgezögerte Belohnung, die eine Erwartungshaltung eher steigert :???: ? So wie ein sehr aufmerksames Sphinx-Platz, das man je nach Sport sehen will und entsprechend aufgebaut wird, im Gegensatz zu "es passiert jetzt eh nichts, chill-mal", was viele mit nicht UO-Hundesport-basiert in der BH bevorzugen (so z.B.).


    Also, ich belohne auch kein ruhiges Warten am Rand. Wenn sie nicht dran sind, sind sie nicht dran. Keine Erwartungshaltung. Aber selbstbelohnend ist das nicht, sondern hier schlicht die Erkenntnis, dass es jetzt eh nichts lohnendes gibt und Sendepause ist.
    "Warten" ist eigentlich nie selbstbelohnend (so aus eigener Erfahrung sprechend. Ich mein so: wow, klasse, ich steh im Stau, aber irgendwann darf ich weiter fahren. Oder: wow, die Supermarktkassenschlange geht bis dorthinaus, aber hey, irgendwann darf ich den Einkaufswagen zum Auto schieben)

    Bleibt zuhause und genießt Balkonien!

    Ernsthaft, die meisten Leute wissen gar nicht, wie schön ihre unmittelbare Umgebung ist. Man muß nicht hunderte Kilometer reisen um eine schönen Urlaub zu verbringen, direkt bei euch gibt es viele schöne Ecken, die ihr noch nie gesehen habt.

    Wenn ich das nicht völlig falsch verstanden habe, tut rinski das doch :???:



    Aber die Vorstellung: niemals wieder in den Bergen oder am Meer sein... :shocked: . Nichts gegen die Wälder im Sauerland (so es sie noch gibt) oder die oberbergischen Talsperren, aber... :fear:



    Das "zu viel" ist eh immer das Problem. Wenn ich bei den Schafen bin und da auf der Weide was mache oder mit den Schafen, fahren auch häufig Menschen langsamer oder bleiben stehen und die Kinder schauen hinten aus dem Auto raus, da wo die Schafe aktuell stehen. Ich mag das tatsächlich. Würde ich unter Permanent-Beobachtung in meinem Garten stehen, sähe ich das sicherlich anders.

    Wie ist das mit Auszügen aus Liedtexten, was darf man da?
    Also zum Beispiel:
    - jemand summt etwas, Titel wird erwähnt.
    - Ein Radio-Lied wird mitgesungen, man liest somit Song-Ausschnitte.
    - Eine Lied-Zeile (nicht der Titel) wird zitiert und das spielt eine größere Rolle.

    Ich frage mich nur gerade, wie man sowas meldet, wenn der Besitzer nicht freiwillig seine Personalien nennt?

    So wie der Halter anklingt, ist der bekannt. Wenn jemand seinen Hund machen lässt, nach dem Motto Maulkorb drauf und fertig, klingt es nach behördlicher Anordnung mit dem Maulkorb. Ich könnt mir gut vorstellen, der ist einzuordnen.


    Wenn ein Hund bereits Auflagen wegen Beißvorfällen hat, dann ist das Maulkorb- und Leinenpflicht.

    Bei uns nicht. Da gibt es auch entweder oder. Aber nicht, wenn der Hund immer noch angreift. Unbedingt melden...

    Wenn der Besitzer diese Energie in die Erziehung seiner Hunde gesteckt hätte, müssten sie nicht ins Tierheim

    Das habe ich auch gedacht.
    Aber vor allem: die Tierheime / Behörden wissen doch, wo sie nach den Tieren suchen müssen :ugly:. Wenn ich mich dann sonstwohin absetzen würde, ok, aber das Vorgehen ist doch völlig sinnfrei :ka:

    Zweckentfremdungsverbot

    Gibt es das EU-weit?


    Das wäre ja ein Anfang. Ok gut, da kann man mit Untervermietung, Korruption etc. kommen, aber wenn Ferienwohnungen lizensiert sein müssten, das wäre ja ein Anfang. Gibt es da EU-Regelungen für?


    Grundsätzlich ist es aber einfach wie in allen "beliebten" Bereichen - die Preise werden absurd.

    Man merkt es an vielem. Es geht ja schon bei einfachen Wohnmobilstellplätzen ohne weitere Infrastruktur los. Also reine Übernachtungsplätze. Da gab es in den letzten Jahren durchaus Preissteigerungen von 150 Prozent. Wobei das bei einem Ausgangswert von 10€ dann halt 25€ sind...
    Wir hatten jetzt mal über Weihnachten / Silvester nach einer ruhigen Wohnung geschaut, hatten wir vor 5 - 10 Jahren insgesamt 3 Mal, Holland, Deutschland und Frankreich je. "Damals" haben wir eine Auswahl von sehr bezahlbarem jeweils gefunden (und mussten nur noch schauen, wer akzeptiert viele Hunde). Dieses Jahr dachten wir uns, schauen wir doch noch mal... joa... eher nicht :ugly:

    Je nach Wetter fahren nun halt mit dem WoMo irgendwo hin...

    Ob es eine gute Idee ist, kannst nur du selbst entscheiden und genug Hundeerfahrung hast du ja.


    Mich persönlich würde der Verwandtschafts-Stress abschrecken. Zumal bei "wird maximal irgendwie geduldet" schon fast vorprogrammiert ist, dass es Stress gibt: wenn Milo abhaut, doch mal ein Kind auch nur anknurrt, die Nachbarskatze jagt, andere in ihrer Bewegungsfreiheit einschränkt, weil plötzlich Zaun, zu viel bellt ... oderoderoder....

    Wenn ungefähr alle anderen Mitbewohner des Hofes dagegen sind, kann man natürlich sagen, ist aber mein Leben, in der Praxis sieht es dann aber doch anders aus, falls man ein friedliches Miteinander möchte und schon davon ausgehen kann, dass alles bei Milo erstmal negativ einsortiert wird.


    Einen sicher eingezäunten Teil des Hofes würde ich da als unabdingbar sehen. Dürfte auch Wind aus den Segeln nehmen. Sofern du einen Teil einzäunen darfst.

    Wir hatten das Thema schon zeitnah nach Einzug hier im forum und wir kamen dahinter, daß sie nicht ausgelastet war. Als ich meinem bauchgefühl nach gegangen bin, und sie soviel mitgelaufen ist wie sie selbst entschieden hatte, wurde es um einiges besser!

    Aber nur weil ihr mal etwas langweilig ist, so abzugehen mag ich eigentlich nicht tolerieren. Also mit dem bellen um Aufmerksamkeit


    Aber auf der anderen Seite sag ich mir halt, das sie noch sehr jung für soviel Toleranz ist

    Manchmal hat es was von "wie man es macht, macht man es falsch", hm? =)


    Ich glaub, dein Bauchgefühl passt da schon ganz gut und vieles wird sich einspielen. Bei einem sehr jungen Hund kann man halt genausowenig ein Erwachsenenverhalten erwarten wie bei einem 5-jährigen Kind.


    In punkto Stressverhalten: schau mal, wie viel / oft sie in der Wohnung etwas hochfährt und auch: wie viele neue Reize sind es draußen. Das Neue ist der Stress, nicht die 2 Stunden im Garten vor sich hin spielen, meine Erfahrung.


    Aber ich glaube wirklich, ihr braucht nur Geduld, so wie du das beschreibst. Ist halt ein "Kleinkind".

    bei über 30kg

    Es ist ja nett, dass der andere Hund zumindest einen Maulkorb trägt und kann gut sein, genau das ist die die Auflage nach einem schweren Beißvorfall. Das Problem ist nur, dass ein 5 kg Hund einen heftigen Stoß einen Angreifers mit Maulkorb ggf. nicht überlebt! Das betrifft nicht deinen Hund, aber uU rettest du einem Kleinhund das Leben, wenn du beim Amt meldest, dass der andere Hund deinen angegriffen hat. Nur als Denkanstoß. Ein Maulkorb alleine scheint da ja eher nicht zu reichen...