Beiträge von Lucy_Lou

    Die Vermittlung sagte, nachdem wir unsere Angaben abgegeben haben, dass dieser Mischling gut zu uns passen würde.

    Aus welchen Gründen? Ernst gemeinte Frage. Ich kann mich völlig irren, aber es scheint eher ein "da wohnt jemand im Niemandsland und scheint Geduld zu haben" für die Orga ein Kriterium gewesen zu sein?! Oder wolltet ihr genau das?
    Oder mal anders gefragt: wo seht ihr euch in 6 Monaten? Was ist das Ziel?

    Ein HSH mit massiver Angstproblematik, da ist schon eins von beidem eine riesen Hausnummer. Kann mir schwer vorstellen, dass da mal ein als "normal" angesehener Alltag draus wird. Oder wolltet ihr das eine oder das andere?


    Ich hätte als Tipps:
    den Garten absolut ausbruchsicher machen und dem Hund Zugang zu ermöglichen.
    nicht einfach auf gut Glück einen fremden Hund dazu tun! Kann gut gehen oder auch ganz fürchterlich schief!
    dem Hund Zeit geben und ungefähr gar nichts erwarten

    Nicht über Futterentzug gehen bei Nicht-Kooperation, das ist ein Grundbedürfnis, dessen Erfüllung Sicherheit schafft

    Nicht davon ausgehen, dass dieser Hund Menschen als Sozialpartner ansieht oder gar weiß, dass man mit Menschen spielen oder zusammenarbeiten kann

    Dass er seine Umgebung erkundet, finde ich positiv. Hat er jetzt noch Gartenzugang, hätte sich sein Leben im Vergleich zum Shelter wohl schon gut verbessert.

    Hier auch NRW. Unsere Frontpro-Gabe (Tablette, erstmals, da es furchtbar war im Frühjahr) ist mittlerweile 3 Monate her und nicht eine festegebissene Zecke nach wie vor (die sollten eigentlich bis zu 4 Wochen wirken) :ka: . Unsere Kater (Freigänger) haben ein Spot On drauf, im Frühjahr gefühlt wirkungslos und jetzt seit sicher einem Monat keine Zecke mehr gefunden. Ich komm mir ein wenig vor wie im falschen Film. Und der Sommer hier war nun nicht gerade heiß und trocken. So wenig Zecken im Juli / August hatten wir noch nie! Ich hab es erst auf die unvermutet längere Wirkdauer der Tabletten geschoben, aber das kann es ja so langsam nicht mehr sein...
    Aber wie jemand anders schon schrieb: Insekten empfinde ich auch als extrem wenig dieses Jahr.
    (Haben sich vermutlich alle in Nacktschnecken verwandelt :smiling_face_with_horns: )

    Darf ich keine Frage stellen? Es interessiert mich einfach, was es einem gibt, solche Meldungen zu sammeln.

    Kleine Frage :sweet: , was genau erwartest du, worum es in einem Thread mit dem Titel "der "gefährliche" Hund" geht?

    Und ja, ich verstehe dich, gibt etliche Threads, da bin ich schon beim Titel raus, weil nicht mein Thema.
    Aber es hat ein wenig von: was??? Hunde müssen durch Hoops laufen??? Und da tauscht man sich aus drüber?!? ... Wenn die Überschrift "Hoopers..." ist :ka:

    Unser Tag war an sich auch gut, weniger der Abend :muede: . Wären wir die Mieter und nicht die Vermieter, hätten wir vermutlich morgen Früh eine Abmahnung im Briefkasten :hust:

    Größerer Geburtstag, den unsere Mieter im Garten feiern. An sich haben wir ja wenig "Drumherum", also ein Feldweg führt zu unserem Haus, keine direkten Nachbarn (bis auf unsere Mieter), kein Spazierweg oder Bürgersteig führt am Grundstück vorbei. Und im Fall der Fälle stört mich Melden gar nicht, bzw ist erwünscht. Heute würde ich Lotta aber am liebsten in einer schalldichten Kammer aussetzen :mute: . Ja, tja, man kann halt nicht mal so mal so wollen und ein Sheltie ist ein Sheltie... :fear: .

    Ja, ein Border Collie muss sehr genau wissen, welche Reize sie etwas angehen. Wobei die eigentlich gut im Ausblenden sind und selbst bei viel Drumherum gut ihren Job machen. Man muss ihnen nur erklären, was ihr Job ist und was nicht. Und welche Reize irrelevant sind. Es kommt hier im Forum manchmal rüber, als würden Border auf sehr viel anspringen, aber ich empfinde die Mehrheit, die ich persönlich kenne, tatsächlich als sehr gut selektiv agierend (anders als Shelties z.B.)
    Ist jetzt eher OT hier und schlimm genug, was passiert ist und dass Border sehr schnell agieren, wenn sie denken agieren zu müssen, eh klar. Aber ich empfinde die Rasse nicht als überdurchschnittlich schlecht im Filtern, was relevant ist und was nicht, eher im Gegenteil.