Hier leben ja 5 unkastrierte Hündinnen und ich bin immer wieder so dankbar, wie völlig nett die miteinander umgehen. Joey und Enya zur Läufigkeit ist ein wenig Spannung zu merken und das war es. Sonst nur nett, nach dem anderen schauen, auch keine blöde Gruppendynamik auf Spaziergängen, teils spielend miteinander (die jungen Hunde) und sonst völlig entspannt. Die 3 Shelties sind aber auch halt einfach Shelties. Joey ist für einen Aussie unfassbar nett und deeskalierend und Enya... nun... ist 100% nett mit den Shelties und während der Läufigkeit aber auch mal provokativ Joey gegenüber (sonst nicht). Joey lässt sich da nicht drauf ein.
Beiträge von Lucy_Lou
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Momentan sind allerdings die Zinsen sehr hoch, das macht das Finanzieren teuer.
Ja, gab Zeiten, quasi ohne Zinsen...
Daneben ist vielleicht ein wenig, wie man da rein wächst. Ich kenn es aus meinem Elterhaus eher, dass man es schon irgendwie "finanziert" bekommt.
Mein Mann kommt aus der Ecke: macht man halt alles selber (und kann er)
Den Crash diesbezüglich haben wir wohl umschifft. Unser Haus haben wir komplett ohne jedes Eigenkapital gekauft, gar keins , gäbe es ja aktuell auch nicht mehr. Es ist mittlerweile aber seit März diesen Jahres fertig abbezahlt nach 23 Jahren. Da fühlt man sich sicherer mit. Wir hatten nie ein Problem, zu finanzieren, egal was (und ja, war einiges ), aber ist vielleicht auch was Dorf hier? Oder nie irgendwas nicht zurückgezahlt? Wir machen das über die immer gleiche Hausbank. Die wundern sich vielleicht, dass wir gerade mal nichts am Laufen haben -
Wobei ich - nicht nur aktuell - dringend davon abraten würde, einen Camper zu finanzieren.
Warum? Nur Interesse.
Also, tatsächlich haben wir ungefähr alles Teure finanziert (selbst mal ein Objektiv, unser Haus eh), außer unser aktuelles WoMo (damals durch so ein Mini-Firmen-Verkauf bar bezahlen können) und durch ein Erbe wird das Neue auch direkt bezahlt (außer Frank will zu viele Extras ). Aber ich komm eher aus der "finanzieren ist völlig normal" Ecke. Gerade beim Camper nicht?
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Aber ich muss mir eh dringend mal bei einem Händler verschiedene Modelle anschauen um ein Gefühl für die Fahrzeuge zu bekommen.
Genau das! Geh rein, fühle. Ist das dein Raumgefühl und Wohlfühlen?
Fass alles an, setz dich aufs Klo (also auf den Deckel), leg dich ins Bett, lauf auf und ab, schau dir den Stauraum an, wo würdest du was hintun? Auch Praxistauglichkeit, was braucht man?Ich z.B. kann mich auf 6 Metern pudelwohl fühlen und in 7,50m Platzangst bekommen.
Dazu: hat es Holzaufbau? Zuladung? Motorisierung? Verarbeitung? Was brauchst du an Bad oder Küche?
Und: einige sind zwar teurer, haben dafür aber schon alles drauf und drin, was du bei anderen noch zukaufen müsstest.
Ich persönlich bekomme nur ein Gefühl dafür, wenn ich drin war.
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Da ihr zufrieden wart: darf ich auch erfahren, wer genau ?
Die heißen Wohnmobilcenter am Wasserturm.
Viel Glück beim Verkauf und natürlich viel Spaß beim Aussuchen.
Wir müssen jetzt 3 Monate ohne auskommen .
Danke. Der Händler, bei dem wir gestern waren, meinte: mit Gebrauchten handelt er an sich nicht, stellt die aber im Kundenauftrag bei sich auf den Hof (ohne Provision, Kauf eines Neufahrzeugs bei ihm aber vorausgesetzt). Er wirkte allerdings nicht besonders begeistert, als er das Alter von unserem hörte, das wäre sicher viel Arbeit für ihn, da viele Nachfragen von potentiellen Käufern, wovon er ja letztlich wenig hat. Auch meinte er, er verkauft realistisch, man kann da kein Mobil mit Wunschtraumpreis hinstellen. Wir haben dort tatsächlich auch nur sehr neue Gebrauchte gesehen.
Bei Privatverkauf meinte er, bloß keine Telefonnummer angeben, da hat man sehr schnell Aufkäufer in der Leitung, die einem sonstwas versprechen, vor Ort alles runter reden und echt penetrant werden. Glück haben kann man natürlich und jemand freut sich über unser Schätzchen.
Aber alles in allem tendieren wir schon zu einem möglichst fairen / seriösen Wiederverkäufer von Gebrauchten, zumal der unser WoMo ja auch einschätzen kann. Frage ist halt, wem kann man da vertrauen. Es ist mit knapp 20 Jahren einfach zu alt, um da sagen zu können, nach 1 oder auch 3 Jahren rechnest du unfallfrei soundso und fertig ist der Preis. -
Wir hatten beim Händler ein Angebot von Inzahlungnahme, haben es dann aber über sowas wie " wir kaufen dein Auto" verkauft.
Da ihr zufrieden wart: darf ich auch erfahren, wer genau ?
Wir haben uns heute einige Modelle angeschaut, das Challenger X250 ist damit raus. Zu eng und der Stauraum passt so für uns auch nicht. Das Hubbett macht mehr kaputt, als das es Raum schafft, so mein Empfinden.
Wir sind jetzt wieder bei dem Modell, das ich schon vor einem Jahr auf der Caravan-Messe favorisiert habe, das Eura Mobil profila 650 HS (also das mit der Hecksitzgruppe). Gigantischer Stauraum (allein durch den extrem nutzbaren doppelten Boden, aber auch sonst im Innenraum), wirklich gutes Raumgefühl, großer Wassertank (war einer der Minuspunkte beim Challenger), 3-Flammen-Kochfeld (ja, brauche ich und es ist erstaunlich, wieviele Modelle das nicht mehr haben). Und klar, Alkoven kann man Mist finden, aber auf (in dem Fall) 6,50m ist ein Alkoven für mich in Punkto Wohlgefühl kaum schlagbar. Und Frank hat eingelenkt . Er achtet ja mehr auf die technischen Dinge und Motorisierung und Material und so, hat da aber offensichtlich nicht genug Schwachstellen gefunden, um mein: "genau hier drin fühle ich mich wohl", abwiegeln zu können. Dazu kommt, dass er auch keinen echten (bezahlbaren) Gegenkandidaten hat. Also, das wird es wohl...
Aufgelastet muss es werden, aber das war ja eh klar...
Mir persönlich hätte auch die 5,70m Variante gereicht, Frank wollte den knappen Meter mehr. -
Aber nur OHNE Leine oder mit vollem Vertrauen auf den Umgang.
das finde ich wichtig.
Die meisten meiner Hunde würden eh nicht mit rel. Fremden arbeiten, aber ich finde es durchaus interessant, da mal von Außen draufzusehen. Gerade bei kleineren Übungs-Schnipseln , Körpersprache Mensch und wie reagiert der Hund da.
Mir ist die Freiwilligkeit des Hundes da aber sehr wichtig, daher ohne Leine (und selbstredend ohne aversive Einwirkung).
Es geht bei physioclaudi ja um netten Freizeitsport, dass die Trainerin da selbst mal schauen mag, wie fein reagiert er, Motivation, was bringt er mit... kann ich schon verstehen, einfach so zur Grundeinschätzung. "Versauen" kann sie in dem Fall ja nicht viel. Geht weder um Erziehung noch um Leistungssport. Hätte ich allgemein ein gutes Gefühl bei der Trainerin, dürfte sie da (ohne Leine!) selbst wenn ich sie nicht sehr gut kenne, mit Joey z.B. gerne mal probieren.
Und bei Lucifer würde ich auch nicht erwarten, der lernt da gleich Blödsinn, geht da verunsichert raus oder die Grundlagen gehen dadurch kaputt (sofern es die für den angestrebten Freizeitsport überhaupt bereits gibt). Also, ich würde mich da nicht verrückt machen (je nach Hund) und die Trainerin tatsächlich mal schauen lassen, wie und worauf er so reagiert. -
morgens 5 Uhr durchs Karnickelgebiet
so sieht das bei Joey aus. Nur mit Kekse abgreifen . Aber guckig ist sie ebenfalls (leider). Wobei wir Kaninchen nur je nach Urlaub / Städtetripp begegnen.
Enya dagegen sind die völlig wumpe (4 Jahre, BC, allerdings SL und das scheint sie auch zu wissen...)
Lotta, 13 Monate, da würde ich bei Kleintieren nicht die Hand für ins Feuer legen, dass sie nicht erstmal durchstartet. Rehe findet sie eher gruselig, Kaninchen...? Haben wir hier halt nicht (sichtbar). Bei Murmeltieren brauchte sie def. Ermahnungen im Urlaub, so: yipieh, sich selbst bewegendes Quietschie oder so ähnlich -
Im Normalfall gehe ich mit allen 5 Hunden zusammen. Ausnahme, es passt anders besser, aus welchen Gründen auch immer (eh sehr trubeliger Tag oder in der Stadt unterwegs z.B.).
Allerdings machen wir mit 4 der Hunde aktiv Hundesport, da haben die alle mehrmals die Woche Einzelzeit. Ebenso nimmt mein Mann zum Joggen immer nur einen mit.
Aber stinknormale Spaziergänge fast immer alle. Wobei ich auf Spaziergängen allerdings auch überhaupt nicht die Hunde beschäftige. Und ob da ein Hund schnüffelt und vor sich hin lebt oder 5, macht sicher keinen Unterschied bzgl. Qualitätszeit mit mir. -
Bei uns ist (politische Lage abhängig) tatsächlich mal Ost-Europa auf dem Plan: Litauen und Lettland. Und klar: Polen, da halt auf dem Weg liegend. Aber halt Erstere als Hauptziel.
Kürzere Touren nach Holland und Nord-Frankreich und nach Bremerhaven (ins Klimahaus) möchte ich gerne. Und angeregt durch den Camping-Thread vielleicht wirklich noch mal eine Woche Schweiz