Hallo Kerstin,
sorry, war lange nicht im Forum.
Kann dir ebenfalls Homöopathie empfehlen. Wir haben da einige Mittel, die wirken können.
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo Kerstin,
sorry, war lange nicht im Forum.
Kann dir ebenfalls Homöopathie empfehlen. Wir haben da einige Mittel, die wirken können.
Zu allererst möchte ich schreiben, dass ich einige - um nicht zu sagen viele - Hunde kenne, die die Prognose vom TA um Längen überschritten haben. Keiner kann es so genau wissen.
Falls es dir möglich ist bzw. du es möchtest, würde ich dir eine klassische homöopathische Behandlung sehr empfehlen. Sie wird - genauso wenig wie die Schulmedizin - wohl kaum den Tumor rückgängig machen können, deiner Hündin aber dabei helfen, damit zu leben, ihre Beschwerden lindern. Und auch die Nebenwirkungen der Medikamente.
Auch ist klassische Homöopathie für die Begleitung des Hundes im Sterbeprozess sehr gut geeignet, weil man sehr genau auf die feine Symptomatik des einzelnen Tiers eingehen kann. Ob man "bis zum Ende" begleitet, oder ob der Tierhalter zu einem bestimmten Zeitpunkt seinen Hund lieber erlösen möchte, ist eine sehr individuelle Entscheidung, die respektiert werden muss.
Es ist kein angenehmes Thema, jedoch würde ich bereits ihm Vorfeld mit dem TA klären, ob er dann auch nach Hause kommen würde. Und mich darüber informieren, mit welchen Methoden er einschläfert. Es gibt große Unterschiede, und es ist sicherlich sinnvoll, im Voraus darüber nachzudenken, wenn man dazu noch in der Lage ist.
Aber zurück zum hier und jetzt und zu deiner Hündin, die noch viel Spaß am Leben hat! Die Ernährung spielt bei Tumorpatienten eine sehr wichtige Rolle, und sollte wenigstens mengenmäßig angepasst werden. Über weitere Umstellungen kannst du dich ja auch informieren.
Also: man kann durchaus noch etwas machen und vor allem noch die kostbare Zeit genießen und genießen lassen!
Ich würde jemanden suchen, der mit Inhalationsnarkose arbeitet. Kann besser dosiert werden und das Risiko von Herzrhythmusstörungen wird stark gesenkt.
ZitatHallo,
also ich finde da kann man Lepto und TW echt nicht vergleichen.
Bei Tollwut geht ja die Gefahr vom Menschen aus und wenn der Hund entsprechende Symptome zeigt wird er getötet, egal ob krank oder nicht, weil mans wie gesagt erst nach der Tötung rausfinden kann.
Bei Lepto liegt die Mortalitätsrate bei 10% und man kann das ganz gut mit Antibiotika behandeln.
Also ich möchte meinen Hund nicht wegen versäumter oder absichtlich nicht verabreichter Tollwutimpfung auf dem Gewissen haben.
Falls ein Hund ganz schwere Reaktionen zeigt würde ich lieber alles weglassen und nur TW impfen oder darauf hoffen, dass man nicht in die Situation kommt, dass irgendwer denkt er habe TW.
Hab's schon verstanden, nur frage ich mich, ob das wirklich so oft vorkommt, dass TW vermutet wird. Der Verlauf und die Symptomatik sind ziemlich charakteristisch. Aber vielleicht öfter, als ich denke? Ist ja möglich... Ich frage mal ein paar Tierärzte, wie oft sie in der Situation sind.
Puuh! Glück gehabt!!!
Wegen US muss der Hund nicht in Narkose gelegt werden. Tut ja nicht weh...
Wegen der Läufigkeit musst du nicht zum TA.
Ein sog. Zwingerhusten lässt sich wunderbar klassisch homöopathisch behandeln. I.d.R. ist er ohnehin viralen Ursprungs, so dass AB (die ja meist automatisch gegeben werden) nicht greifen. Neben der Hom. sind auch noch viel Ruhe und Pflege notwendig: Keine Zugluft, feuchtes Raumklima, nicht bellen (also den Hund nicht in Situation bringen, wo er bellen könnte), kein Halsband, kein Rauch, Schonkost, viel Trinken (ggf. dünne Brühe). Und: Husten ist ansteckend.
ZitatHmm...aber ich hatte erst vor 5 Monaten die letzte Wurmkur ...wobei ausschließen sollte man das wohl auch nicht..man weiß ja nie :|
Nur mal zur Info: Wurmkuren wirken nicht vorbeugend. Sie killen die Würmer, die zum Zeitpunkt der Wurmkur da sind. Sofort nach der Wurmkur kann es neue Würmer geben.
Logisch wäre: Erst Kotprobe auf Würmer untersuchen lassen. Wenn Würmer da sind: Wurmkur. Wenn keine da sind, ist auch keine Wurmkur nötig.
Zitat
Mogli ist im Übrigen ein Rüde
Ich entschuldige mich ganz doll bei Mogli
ZitatHallo,
das Problem ist aber, dass wenn der Hund Anzeichen zeigt es großes Traraa gibt mit dem Amtstierarzt gibt. Wenn Tollwutverdacht besteht und du kannst NICHT nachweisen, dass der Hund gegen Tollwut geimpft ist, wird der eingeschläfert, weil man die Tollwuterkrankung nur am toten Tier nachweisen kann.
Wir hatten das Theater mit unserer Katze, die war allerdings auch gegen Tollwut geimpft. Die kennen da nichts, wurde leider auch eingeschläfert obwohl sie eine Vergiftung hatte. Wir mussten allerdings trotzdem zum Tollwut impfen (6 Spritzen, 2 in den Po :-/ )
Ich verstehe jetzt, was du meinst. Es tut mir natürlich leid wegen deiner Katze.
Ich würde aber meine Hunde nicht deshalb impfen. Dann könnte ich genau so hergehen, und gegen Lepto impfen, auch wenn ich weiß, dass nur 2 Erreger dabei erwischt werden.
Aber das ist eine individuelle Entscheidung, da ja im Inland nichts Pflicht ist. Das wichtigste ist eben die Information und die hatte wir ja in diesem Thread ....
Es wird dir keiner sagen können, ob die leichten Herzgeräusche deiner Hündin vom Stress kommen oder ob sie tatsächlich erkrankt ist. Klar, kann das vom Stress kommen, wobei der eher zu Herzklopfen/hohen Puls führt. Aber ganz sicher wirst du nur nach dem US sein.
Es gibt seeeehr viele Hunde, die Herzklappenfehler bzw. eine Herzinsuffizienz haben, die sie wunderbar kompensieren. Oftmals sind es Zufallsbefunden, der Hund hatte bis dahin keine Probleme. Ist dann eben auch die Frage, ob und wie man dann behandeln sollte... aber das ist ja ein anderes Thema.