Wir haben die Schmidt-Rücksitzbank seit 13 Jahren, also langlebig ist sie. Ich hatte damals angerufen und eine bestellt, die auf einer Seite Gitter statt der Platte hat. Ich bilde mir ein, die ist gerade im Sommer besser belüftet. Zumindest damals war das gar kein Problem, das war aber damals auch noch der Seniorchef, der war bekanntermaßen sehr nett.
Beiträge von Pebbles2010
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Mein Lieblingssalat ist Karottensalat. Den gab es aber als Kind bei uns Zuhause total selten, weil wir keine Küchenmaschine hatten. Wir haben deswegen eine, es gibt zwar nicht wöchentlich Karottensalat, im Gegensatz zu Schokolade ist aber schon die Möglichkeit welchen zu haben, sehr tröstlich!
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Vogeltränke oder sie Schale vom Mörser als Wassernapf (allerdings muss Frauchen/Herrchen das Ding halt auch lupfen können)
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Wenn ich jetzt gerade was als Mitbringsel bräuchte, würde ich wahrscheinlich auf dem Weihnachtsmarkt gebrannte Mandeln/Cashew/Erdnüsse/Macadamias kaufen.
Ansonsten muss ich outen, dass weder ich noch die Chefin gerne Merci essen. Ab und zu bekommen wir eine Packung, die Sorten Vollmilch und Nuss finden noch Abnehmer und dann liegt die offene Packung halt da und nach zwei Wochen oder so, steht immer eine von uns bei der anderen in der Büro/Labortür, hat die Packung in der Hand und frägt „Magst du Edle-Toffee-Kaffe-Herbe-Sahne?“ und die andere antwortet „Ähm, neee!“. Dann eiern wir eine Weile um das Thema rum und zum Schluss landet der Rest im Müll. Der finale Gang zum Müll war immer das ultimative Ziel der Fragenden, nur scheint die etwas stockende Konversation davor zum gesellschaftlich erwarteten Standardprozedere zu gehören und da halten wir uns natürlich dran. Wir sind ha keine Revolutionärinnen oder so.
Kann man die dann nicht einfach mit nach Hause nehmen und an Freunde/Familie verteilen? Oder den Patienten/Kunden anbieten?
Eigentlich wollte ich auch nur sagen, dass, meiner Erfahrung nach, bei Merci immer was übrig bleibt, was einfach nicht besonders gern gegessen wird (okay, stand als solches nicht im Geschriebenen). Beide Familien mögen die Sorten auch nicht und da ist dann auch das Ende unserer gemeinsamen Mühe erreicht.
Und ganz lieben ohne Frage, freuen wir uns über die Geste, das ist absolut klar! Der oder die Beschenkte wird ja oft gar nicht gut genug gekannt, um mit absoluter Sicherheit DIE Lieblingssüßigkeit schlechthin kaufen zu können.
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Wenn ich jetzt gerade was als Mitbringsel bräuchte, würde ich wahrscheinlich auf dem Weihnachtsmarkt gebrannte Mandeln/Cashew/Erdnüsse/Macadamias kaufen.
Ansonsten muss ich outen, dass weder ich noch die Chefin gerne Merci essen. Ab und zu bekommen wir eine Packung, die Sorten Vollmilch und Nuss finden noch Abnehmer und dann liegt die offene Packung halt da und nach zwei Wochen oder so, steht immer eine von uns bei der anderen in der Büro/Labortür, hat die Packung in der Hand und frägt „Magst du Edle-Toffee-Kaffe-Herbe-Sahne?“ und die andere antwortet „Ähm, neee!“. Dann eiern wir eine Weile um das Thema rum und zum Schluss landet der Rest im Müll. Der finale Gang zum Müll war immer das ultimative Ziel der Fragenden, nur scheint die etwas stockende Konversation davor zum gesellschaftlich erwarteten Standardprozedere zu gehören und da halten wir uns natürlich dran. Wir sind ha keine Revolutionärinnen oder so.
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Es ist Ewigkeiten her, also über 20 Jahre, als mir meine jetzige Schwiegermutter eine Schmink-Kasette schenkte. So in perlmutt-rosa-glitzer-Farbe und Make-up war auch schon drin (seid der Internet-Bildersuche dankbar, ich hab das Ding oder was ähnliches nicht gefunden). Eigentlich bin ich schon der Typ Mensch, der sich über Geschenke offiziell freut, weil man möchte den anderen ja auch nicht vor den Kopf stoßen. Dieses Ding hinterließ mich aber damals sprachlos, also so richtig vollkommen, unhöflich sprachlos.
Für ein Weihnachtsgeschenk für sie, wäre aber mein Mann zuständig. Ich hab mir ein paar Jahre den Stress gemacht darüber nachzusinnen, was ein Geschenk wäre und irgendwann dachte ich mir, dass das sein Job ist, nicht meiner.
Edit: das hier ist ähnlich, nur die Farbe passt halt nicht ganz, aber es lässt den Stil erahnen
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Iluri bei Papiton.de gibt es die Klassiker der Öko-Kinderklamotten (Disana, Engel), aber auch Maxomorra, Meyaday, Frugi, Loud and Proud und Hust&Claire. Es gibt aber von diesen Marken wenig für Erwachsene, eine kleine Auswahl Erwachsenenkleidung von Maxomorra gibt es bei Jaettefint.de, aber der Erwachsene muss Farbe mögen.
Bei Greenstories.de gibt es die oben erwähnten Marken auch und zusätzlich ‚People wear Organic‘ inkl. einer kleinen Erwachsenekollektion.
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Meine Kollegin war in Wien im Hotel „Superbude“ am Prater. Das war auf jeden Fall modern. Aber ich glaube da meine müsstet ihr außer Haus essen, wenn es ausgezeichnet sein soll (also sie sagte, es war lecker, aber etwaige Gourmetküche wurde nicht erwähnt)
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Physalis hatten wir in heißen und trockenen Jahre richtig viele. Dieses Jahr dagegen ist die Pflanze zwar gewachsen und hat getragen, die Früchte wurden aber nicht reif. Wie schon geschrieben wollen die einen sehr sonnigen Standort. Überwintern hab ich mal versucht, die Pflanze war aber das Jahr über schon in einem Kübel. Das hat funktioniert, aber da waren Pflanze und Ertrag wirklich mickrig.
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Potato Wie gepflegt ist denn der Park? Im Frühling ist die Zeit in der Grünflächen gerne gepflegt werden. Kann es sein, dass momentan auf den Flächen Insektizide und/oder Pestizide und/oder Düngemittel aufgetragen werden. Ich weiß allerdings nicht, ob ich mit dieser Idee jemanden Unrecht tue!