Beiträge von zenzen

    Meld.


    Meine Hündin läuft auch aus.
    Nachdem Globuli nicht gewirkt haben, bekommt Madame seit Sommer Propalin. Wir geben ungefähr die Hälfte weniger als vom Tierarzt empfohlen und sie ist auch dann noch trocken, wenn ich mal einen Tag vergesse, was zu geben. Nebenwirkungen gibts bis jetzt absolut keine.


    Lg zenzen

    Ist gut, ich frag sie...und erzähl es euch dann. :smile:


    Aber vielleicht kennt doch schon jemand hier irgendeinen Bericht über Bauchspeicheldrüse und Futterumstellung...wäre auf jeden Fall interessant.


    lg, zenzen

    Hallo alle zusammen. :smile:


    Ich hatte vor kurzem ein Gespräch mit meiner Hundetrainerin, die meinte, dass man das Futter nicht zu wechseln dürfe.
    Wenn man einmal ein hochwertiges gefunden hätte, das der Hund verträgt, solle man zumindest bei dieser Marke bleiben und nur die Sorten abwechseln, da die Bauchspeicheldrüse des Hundes nicht so flexibel wie die des Menschen wäre und bis zu 6 Wochen brauche, um die Enzymproduktion so umzustellen, dass das Futter optimal verdaut wird. Gäbe es zu viel Abwechslung, wäre die Bauchspeicheldrüse quasi in ständiger Umstellung und dadurch im Stress. Wird ein Hund sein ganzes Leben so ernährt, wird er wahrscheinlich krank werden.
    Soweit ihre Meinung.


    Ich fand das eher ein bisschen :???: Ich dachte, Abwechslung wäre gut? Mein Hund bekommt doch nicht umsonst verschiedene Sorten Trockenfutter (die er alle verträgt) und dazu noch manchmal eine Dose...


    Also, ich bin gerade ein bisschen verwirrt....ist an dieser Theorie was dran?


    Lg, zenzen

    Sooo.....


    Hier einmal ein kurzer Zwischenbericht: Hundi geht es gut, sie bekommt ihre Globuli und verliert tagsüber keinen Urin mehr. Nachts schon noch. Deshalb habe ich wieder einen Termin ausgemacht und sie wird noch eine Einheit der Bioresonanztheraphie machen.


    Langfristig habe ich das Ziel, die Globuli dann auch wieder absetzen zu können. Mal sehen wie sich das entwickelt. :smile:


    Lg, zenzen

    Na gut, aber ich denke, dass Pest und Cholera hier doch nahe beisammenliegen.


    Wenn man Vermehrer und Hobbyzüchter hier nicht unterstützen will, wieso ist es dann okay, wenn man es (indirekt, aber doch) im Ausland tut?


    zenzen

    Hm, ich möchte da mal eine Frage stellen.


    Ich lese hier so oft: "Ich möchte einen Welpen, entweder vom VDH Züchter oder aus dem Tierschutz".


    Meistens verfolge ich das weiter und oft zieht dann ein süßes Hundchen aus Spanien, Griechenland, etc. ein.
    Alles Länder in denen die Tierschutzorganisationen fast nichts anderes tun, als die Hunde aus den Tötungsstationen zu holen und später nach Deutschland und Österreich zu zu vermitteln.


    Die Welpen, die dort landen, sind immer Mischlinge, entweder ungewollte Würfe, die bestimmt nicht im Haus aufgezogen wurden oder Nachkommen von Streunern, auf der Straße aufgelesen. Diese Welpen wurden ganz bestimmt NICHT sozialisiert, die Gesundheit und Gene der Eltern sind nicht bekannt und auch nicht eruierbar.
    Das Schlimme an der Situation ist, dass sie sich in absehbarer Zeit nicht verändern wird. Damit das passiert und die Population sich nicht unkontrolliert weitervermehrt, müssen zig gefangene Streuner nicht nach Deutschland ausgeflogen, sondern kastriert werden und im Land bleiben. Solche Projekte gibt es aber kaum.


    Kurz: diese Welpen sind weit entfernt von dem, was hierzulande ein durchschnittlicher "Hobbyzüchter" für seine Hunde tut. Wieso fragt da keiner nach?
    Für mich ist das ein Widerspruch, der mir zu denken gibt.


    zenzen

    Was meinst du denn genau mit Hobbyzüchter? Leute, die einen reinrassigen Hund haben und dann reinrassige Welpen ohne Papiere züchten (Wobei, richtig reinrassig ist ein Hund sowieso nur mit Papieren)
    oder Leute, die einfach ihre Hündin decken lassen?
    Oder beides?

    Ich glaube,ich habe vorhin etwas zu wenig geschrieben.
    Meine Hündin bekommet kein homöopathisches Präparat, schon gar nicht "einfach so".
    Ich war mit ihr bei der Bioresonanz, wurde behandelt und dort wurden auch Globuli extra für sie aufgeschwungen. Sie hat also dieses Wochenende eine Globuli-Intensivkur bekommen (6 mal täglich eins bis zwei) und heute soll ich die Bioenergetikerin anrufen, wie es mit der Dosierung weitergeht.


    Aber danke, dass du das nochmal erklärt hast (das ich nämlich sicher auch für andere wichtig, die das auch noch lesen...). Finde ich echt toll wie sich alle bemühen hier. :smile: :smile:


    Lg, zenzen