Beiträge von Laursen

    Zitat

    Ich denke, um der TS zu helfen, sollten wir mal wieder auf den praktischen Boden zurückkommen. Fakt ist, ihr Hund hat offenbar gelernt, dass es sich nicht lohnt, auf sie zu achten, denn sie ruft ja eh 30x rum..... Drum meine ich, besser als Strafmassnahmen wären die effiziente Bestätigung der Umorientierung, und ein sauberer Neuaufbau des zur Belanglosigkeit verkommenen Rückrufs über hohe Motivation. Und bis das Früchte trägt, Hund entweder anleinen oder abholen, wenn im Mausloch steckend, je nach persönlicher Vorliebe....



    Dabei sehe ich aber das klare Problem, dass der Hund eine Bestätigung erhält, wenn man dann noch freundlichen Kontakt hält.
    Ansonsten ist dies eigentlich nicht der grosse Unterschied zu dem was ich geschrieben habe.

    Shandra


    mal nur so als schräge Randbemerkung, ich fände es gut, wenn Du noch mehr solche Artikel reinstellst.
    Hier haben sich eine ganze Menge Leute unterhalten und wenn man die Aussagen einfach ignoriert, die man nicht brauchen kann, dann war Dein Thema doch überhaupt nicht Sinnlos.
    Zuerst einmal konntest Du Dir Luft machen und das auf eine sehr angemessene Weise und vielleicht kommt doch noch etwas schlaues dabei heraus, auch wenn ich kein Fan vom Anspritzen bin.
    Wichtiger aber wie Animositäten sind mir aber immer die Erfolge!


    lg

    hej,


    nun möchte ich doch noch einen Tipp loswerden.
    Es macht auf jeden Fall Sinn, sich über Borreliosezu informieren.
    Diese Krankheit wird von Zecken übertragen, wobei dies Gebietsweise unterschiedlich stark der Fall ist.
    Bei uns Menschen ist Borreliose schon schlimm genug aber bei uns kann man wenigstens die ringförmige Rötung sehen auf der Haut.
    Bei den Hunden kann man nichts sehen, sondern nur wegen den Symptomen auf die Idee kommen, einen Bluttest zu machen.
    Damit behaupte ich nun aber nicht, dass unbedingt Spoton oder etwas ähnliches genommen wird aber Information hilft viel und ich habe immer wieder gehört, dass Tierärzte erst von den HH auf Borreliose aufmerksam gemacht wurden.


    Liebe Grüsse aus dem Norden

    Shandra


    Deshalb war es mir auch so wichtig zu schreiben, dass Du Deine Hunde besser kennst.
    Du hast aber damit auch bewiesen, nach meiner Ansicht, dass Du Deine Hunde einschätzen kannst und auch Rücksichtsvoll bist.


    Was kann ich Dir denn sonst Raten in dieser Situation.
    Eigentlich sehr wenig, natürlich könntest Du eine Anzeige machen, das ist eine Möglichkeit.
    Ich selber würde es nicht tun, weil es gerade Mode ist, den Hund zu bestrafen und nicht die HH.


    Tut mir Leid, ich kann Dir keinen besseren Rat geben.


    Liebe Grüsse


    Majaga Strafen durch Ignorieren, finde auch ich hier das Beste ;)

    hej,


    ich wurde erwischt und muss mich jetzt entschuldigen.
    Ein Aussetzen wegen dem Adrenalin geht natürlich Minuten bis Stunden.
    Natürlich ist deswegen das Verhalten des HH nicht im Entferntesten Akzeptabel.


    Deshalb kann ich jetzt nur versichern, dass ich in Zukunft besser lesen werde will.
    Den Beitrag habe ich erstellt, weil es mir wichtig ist, dass man sich diesen Aspekt auch bewusst ist, das kann helfen direkt in solchen Situationen.
    Deshalb habe ich geschrieben, bevor ich gut genug gelesen habe.
    Sorry! :headbash:


    Nachdem dies geklärt ist, kann ich nur sagen, meine Lösung wäre stur bei der Wahrheit zu bleiben.
    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Verantwortlichen meistens so viel Erfahrung haben, dass sie merken, wer die Wahrheit sagt.
    Garantien dafür gibt es natürlich nicht aber bis heute bin ich sehr gut damit gefahren.


    Liebe Grüsse aus dem Norden

    hej,


    das wichtigste Zuerst, ich kenne Deine Hunde nicht und weiss nicht, wie wahrscheinlich dass es ist, dass sie beschädingungsabsichten haben, dies wäre aber für mich entscheidend.


    Leider musste ich viel zu viele solcher Prügeleien miterleben, das Einzige positive, mein Hund hatte fast nie etwas mit den Prügeleien zu tun.
    Das kann leider das Los sein, wenn man Trainer ist und die HH vollständig unkontrolliert ihre Hunde spielen lassen wollen, wenn man dann noch von Kollegen torpediert wird, wird es übel (keine Angst, ich bin dort weg).


    Trotz all dieser vielen Vorfälle habe ich erlebt, dass Hunde sehr viel sozialer sind wie wir.
    Insgesamt habe ich erst zwei Mal erlebt, dass ein Hund beschädigungsabsichten hatte (in diesen Situationen) und insgesamt erstaunlich wenige Verletzungen erlebt und alle waren nicht schwerwiegend (Löcher in der Haut).
    Deshalb wäre es für mich klar, wenn ich den Hunden soweit vertraue, dass ich nicht wirklich Angst hätte, dass sie einen anderen Hund beschädigen, würde ich Deine Hunde losmachen.
    In erster Linie wäre dies Rücksichtslos gegenüber dem anderen HH aber die Alternative wäre, dass ich wirklich akzeptieren würde, dass man selbst und auch die beiden Hunde verletzt werden können.
    Deshalb würde ich auch damit leben können, dass der fremde Hund eine unangemessen harte Lektion erhalten hat, wobei ich nicht glaube, dass er deswegen einen psychischen Schaden erleiden würde.


    In genau der beschriebenen Situaion wäre ich sogar noch übler gegenüber der Fahrradfahrerin und würde mich nach dem Ableinen entfernen, damit die Hunde wegen meiner Anwesenheit nicht aufgeheizt werden.
    Sobald der fremde Hund wieder angeleint wäre, würde ich auch meine wieder anleinen und zu der Frau gehen.
    Ich möchte gerne erklären, weshalb ich so rücksichtslos gegenüber dieser Frau handeln könnte.
    Zuerst einmal kann sie auf dem Fahrrad ihren Hund nicht noch mehr hochfahren, diesen Fehler kann man dann nur noch selbst machen.
    Zum Anderen könnte genau die gleiche Situation entstehen, mit einem kleinen Gesellschaftshund, der vom Hund der Fahrradfahrerin überfallen wird, dann hat allerdings der HH vom Gesellschaftshund zwei Problem.
    Erstens ist es schwerer für ihn, seinen Hund seinem Schicksal zu überlassen und deshalb steigt die Möglichkeit, dass der Eigene zu Schaden kommt und zum Anderen hat er der HH eines kleinen Gesellschaftshundes viel weniger die Möglichkeit, ihn ableinen zu können, bevor es schief geht.
    Deshalb wäre es für mich akzeptabel, dass die Fahrradfahrerin erlebt, was ihre Rücksichtslosigkeit wirklich bedeuten kann.


    Liebe Grüsse aus dem Norden


    PS: das ist alles theoretisch, in der Wirklichkeit reagiert man dann doch immer wieder anderst.

    hej,


    nur damit das richtig rüberkommt.
    Die zwei Stunden sind ein guter Anhaltspunkt, viel wichtiger ist es, zu beobachten und zu lernen, wann es nötig ist.
    So zum Beispiel muss man nicht wecken, wenn der Hund tief schläft aber leider wird der sicher wieder vor einem Wach, deshalb ist so ein Protokoll eine grosse Hilfe.


    Liebe Grüsse aus dem Norden


    PS: die Regel lautet, je öfter der Hund draussen macht, um so mehr bevorzugt er diese Möglichkeit ;)

    hej,


    ich kopiere einen Text hinein, den ich schon früher geschrieben habe.


    Stubenreinheit


    Das erste, was man sich bewusst machen sollte, wenn man einen Hund Stubenrein bekommen will, ist, dass Hunde von uns Abhängig sind, wenn sie sich nur an gewünschten Orten erleichtern sollen.
    Wir halten Hunde meist in unseren Wohnungen und die Türen schränken Hunde in ihren Möglichkeiten ein.


    Als nächstes ist es sinnvoll, einmal die nächsten Verwandten der Hunde anzuschauen, um herauszufinden, weshalb Hunde überhaupt Stubenrein werden können.
    Wölfe erleichtern sich nicht in unmittelbarer Nähe ihres Baus.
    Dies hat zwei positive Effekte, zu erst einmal vermindert sich das Infektionsrisiko, wenn Tiere nicht in ihren eigenen Abführungen schlafen und sich aufhalten und zum anderen können Abführungen für Jäger auch ein Hinweis, über den Aufenthaltsort von anderen Tieren, geben.
    Dieser Trieb ist nicht besonders stark und man weiss aus der Haltung von Wölfen (unter anderem in Zoos), dass die Wölfe sich sehr schnell daran gewöhnen können, auch in unmittelbarer Nähe ihres Baus sich zu Erleichtern.


    Daraus lassen sich zwei wertvolle Hinweise entnehmen.
    Erstens, Hunde haben sehr wahrscheinlich einen Trieb, sich nicht in der Wohnung zu erleichtern aber dieser Trieb ist schwächer, wie angelernte Gewohnheiten.
    Zweitens, halten wir Hunde in der Wohnung, müssen wir darauf achten, dass wir ihnen überhaupt die Möglichkeit geben, sich an den gewünschten Orten zu erleichtern, damit sich die gewünschte Gewohnheit überhaupt erst ergeben kann.


    Für Ersthundehalter gibt es zwei Faustregeln, die einem sehr dabei helfen können, die Gewohnheit zu etablieren.
    Welpen haben einen erhöhten Nahrungsumsatz und kleine Blasen und Därme, deshalb ist es sinnvoll, ihnen alle zwei Stunden die Möglichkeit zu geben, sich an den gewünschten Orten zu erleichtern.
    Bei Welpen kann jeder Wechsel im Rhythmus dazu führen, dass sie sich erleichtern müssen.
    Das soll heissen, wenn sie aufwachen, nachdem sie gespielt, gegessen, getrunken oder sich aufgeregt haben, jeder Wechsel kann zu dem Bedürfnis nach Erleichterung führen.
    Wenn man sich am Anfang an diese Faustregeln hält, hat man eine grosse Chance, den Hund nicht gleich an etwas falsches zu Gewöhnen.
    Durch Beobachtung, wann der Welpe sich tatsächlich erleichtert, kann man die Zeiten auf den einzelnen Hund anpassen.


    Natürlich ist es sinnvoll, den Hund auch für richtiges Verhalten zu belohnen aber ich möchte auch hinzufügen, dass dies nicht so leicht ist.
    Am einfachsten für den Hund zu verstehen, ist es, wenn er für die Absicht belohnt wird, also bevor er etwas schon getan hat, dies ist beim Gewünschten natürlich sehr schwer zu machen, da der Hund sowieso schon ein dringenderes Bedürfnis hat als Belohnung und man auch noch herausfinden müsste, wann er es tatsächlich beabsichtigt.
    Belohnen nach einer Tat kann auch verstanden werden aber normalerweise ist sich ein Hund dann unsicherer, für was er belohnt wird.
    Was natürlich immer Sinn macht, ist es auf das Bedürfnis des Hundes einzugehen und ihm Rahmenbedingung anzubieten, die für ihn so angenehm sind wie möglich.


    Es ist immer wichtig, die Bedürfnisse unserer Hunde im Auge zu behalten, denn sie können auch auf gesundheitliche Probleme hinweisen.
    Als Beispiele dazu, unverträgliche Kost, Blasenentzündung und Zuckerkrankheit.
    Wenn ein Hund plötzlich nicht mehr Stubenrein sein kann, ist es deshalb immer wieder sinnvoll, einen Tierarzt aufzusuchen und überprüfen zu lassen, dass der Hund gesund ist.


    Ein Mythos, der sich sehr hartnäckig hält, ist der, dass Hunde aus Trotz Stubenunrein sein können.
    Dies ist sehr unwahrscheinlich, den Hunde haben zu erst einmal nicht den gleichen Ekel wie wir Menschen vor den Ausscheidungen und ihre Kommunikation geschieht fast immer im Augenblick.
    Dies bedeutet, sie müssten in unserer Anwesenheit demonstrativ sich erleichtern, damit man von einem Kommunikationsversuch ausgehen könnte.
    Des weiteren markieren Rüden nur mit wenig Urin, die Bildung von regelrechten Lachen, macht also eine Markierung eher unwahrscheinlich.


    Ein anderer Mytohs, der nicht ganz so falsch ist aber viele Ersthundebesitzer fast zur Verzweiflung gebracht hat, ist der, dass Hunde immer vorher Anzeichen machen müssen, bevor sie sich erleichtern.
    Dies stimmt so nur bedingt, Welpen müssen keine grosse Anzeichen machen, bevor sie urinieren, zum Kot lösen, nehmen sie aus angeborener Reinlichkeit gerne ein besondere Stellung ein und diese kann man durchaus als Anzeichen sehen, wenn der Welpe sie macht.
    Trotz Anzeichen kann die Zeit, die einem bleibt darauf zu reagieren, sehr klein sein, so dass ich nicht empfehle, die ganze Zeit auf diese Anzeichen zu achten, sondern sich besser zuerst an die Faustregeln zu halten und sich dann ein Bild über den Rhythmus des Verdauungsprozess etc zu machen, damit man zu den richtigen Zeitpunkten, die gewünschten Örtlichkeiten zur Verfügung stellt.
    Ist die Gewohnheit aber erst einmal etabliert, zeigen Hunde normalerweise auch an, wenn sie sich lösen müssen, schon nur, weil es auch für sie angenehmer ist, ihren Gewohnheiten nachgehen zu können.


    Einen Hund zu strafen, weil er sich am falschen Ort erleichtert hat ist Kontraproduktiv.
    Es ist sehr wahrscheinlich, dass er vorher das elfte Gebot lernt, "Lass dich nicht erwischen", bevor wir uns durchsetzen können.
    Dann besteht noch zusätzlich die Gefahr, dass uns ein Hund deswegen für unberechenbar halten muss, was zu einer ernsthaften Schädigung in der Beziehung zum Hund führen kann.
    Ausserdem sollten wir uns wieder an die Türen erinnern und uns vergegenwärtigen, dass wir ihnen sehr wahrscheinlich gar keine andere Möglichkeit gegeben haben.


    Leider kann man keine Zeit angeben, in der es normal ist, dass ein Welpe die Stubenreinheit erlernt hat.
    Dies hängt unter anderem auch damit zusammen, dass Hunde schon Gewohnheiten zum Lösen haben können, bevor sie acht Wochen alt sind und diese Gewohnheiten können durchaus nicht die Gewünschten sein.
    Dann muss man zuerst diese Gewohnheiten wieder abgewöhnen, damit man die Gewünschten etablieren kann.
    Typisch hierfür sind Gesellschaftshunde, denen man beigebracht hat, sich auf Zeitungen zu lösen.
    Ausserdem ist es Möglich, dass durch Zucht, Rassen oder Zuchtlinien den Trieb ihren Bau reinzuhalten, gar nicht mehr haben oder nicht mehr so ausgeprägt.
    Dies wurde aber meines Wissens noch nicht wirklich untersucht aber wie schon geschrieben, ist der Trieb an und für sich schon schwach und Erfahrungsberichte von erfahrenen Hundehaltern mit Rassen, die normalerweise in Zwingern gehalten werden, lassen dies als Wahrscheinlich erscheinen.
    Dies gilt als Beispiel für Beagel.
    Wenn dies so ist, hat man bei solchen Hunden nicht die Unterstützung dieses Triebes und man kann Stubenreinheit nur über Gewohnheit erreichen.
    Dies würde bedeuten, dass Hundebesitzer von solchen Rassen länger und mehr für die Stubenreinheit ihres Hundes kämpfen müssen aber ich kann auch dahingehend beruhigen, dass ich bis jetzt keinen Fall kenne, bei dem es nicht gelungen wäre, so eine Gewohnheit zu etablieren.


    Liebe Grüsse aus Dänemark

    so, jetzt ist es an der Zeit wieder etwas auseinander zu bröseln.


    Spikybub bis jetzt habe ich nie auf Dich reagiert, ganz einfach weil ich mit Deiner Meinung konform gehe. Tut mir Leid, wenn Du es nicht deutlich genug ist, wenn ich den Betreff ändere.
    Ich kenne andere Darstellungen, da ist dies deutlicher.


    Shoppy
    Sauer?
    ich schlage vor, wir probieren einmal das mit dem Ignorieren gegenseitig.
    Den Vorwurf mit dem Lesen finde ich übrigens nett, wenn man bedenkt, dass Du dies schon bei meinem ersten Beitrag nicht konntest.


    lotuselise Danke!

    hej,


    ich möchte für etwas Verständnis werben aber auch uns HH dazu bringen, dass wir uns über uns selber Gedanken machen.


    Anders Hallgren soll bei Untersuchungen belegt haben, dass bei uns die gleichen Gehirnregionen aktiv werden, wenn wir mit unserem Hund zu tun haben, wie wenn es um Kinder geht.
    Auf jeden Fall ist es so, dass wir alle ein starkes Bedürfnis haben, unsere Hunde zu beschützen, wenn wir sie lieben.
    Wenn nun so etwas passiert, wie geschildert, dann ist es wohl klar, dass der Mann voller Adrenalin war und überhaupt nicht mehr vernünftig reagieren konnte und auch gar keine Rücksicht nehmen konnte.
    Das ist nicht so schlimm, sondern menschlich.


    Für Dich, PepperlineMuc, bedeutet dies zuerst einmal, dass Du den Mann gar nicht ernst nehmen solltest.
    Im Gericht würde man von Affekt reden.
    Natürlich war es für Dich schockierend, einen Menschen so zu erleben, dass kann ich nur zu gut verstehen aber Du solltest Dich nicht bestrafen, indem Du nun das schlimmste annimmst.


    Ich finde nicht, dass der Mann bösartig war und habe sogar Verständnis für ihn, schliesslich kann er nur so erregt geworden sein, weil er seinen Hund liebt (hoffentlich, ehrlich gesagt)
    Deshalb würde ich mich bemühen, mit den Betroffenen alles zu regeln und hätte auch keine Schwierigkeiten zu vergeben, falls es tatsächlich so weit kommen würde.


    Was die Folgen angeht, Du bist versichert und es wird nichts passieren, solange alle ehrlich sind.
    Sogar wenn er lügt, ist es unwahrscheinlich, dass er etwas bewirken kann, vor allem wenn Du offensiv ehrlich bist.
    Du kannst sogar dies mit dem Affekt anführen, dass ich gerade geschrieben habe, dann hat jeder denkende Mensch zu mindestens bedenken, wegen seiner Glaubwürdigkeit, wenn er lügt.


    Liebe Grüsse aus dem Norden