Beiträge von whiteangel89

    Hallo,


    ich frag jetzt auch mal hier, das Internet gibt irgendwie soooo viele verschiedene Meinungen dazu her, ich bin völlig verwirrt.


    Sachverhalt ist: Mein Vater (lebt in Serbien) zieht zur Zeit 2 Kitten mit der Hand groß, die ich gerne mit etwa 12 Wochen nach Deutschland holen würde, mache zu dem Zeitpunkt eh gerade Urlaub dort, würde sie auf dem Heimweg also mitnehmen.
    Der Tierarzt dort meint, sie bräuchten nur Chip und Tollwutimpfung, die älter als 16 Tage alt ist, und eben intern. Impfausweis.
    Im Internet steht aber etwas von Titterbestimmung, und diese müsste älter als 3 Monate sein. Mein Dad hat die Katzen aber im Prinzip vom ersten Tag an, sie leben im Haus, können sich im Prinzip also nicht mit Tollwut angesteckt haben.


    Kennt jemand von euch die Bestimmung? Oder eine Adresse, wo ich das rausfinden kann?


    Denn ich glaube nicht, dass Tierschutzvereine die ganzen jungen Welpen/Kitten erst mit über 6 Monaten nach Deutschland holen können.
    Leider habe ich aber kein in Serbien aktiven Tierschutzverein finden können, der halbwegs seriös aussieht.


    Mit der Fluggesellschaft hab ich schon telefoniert, zum Transport allgemein konnten die mir ja helfen, aber nicht zur Frage mit den Einreisebestimmungen (oder zumindest der Typ in der Leitung nicht, der machte aber auch nicht den hellsten Eindruck :???: ).


    Hat einer von euch eventuell Erfahrungen oder Ideen?


    Lg
    Whiteangel

    also...Onkel: Reaktion wie erwartet, generell Hund ja, Zeitpunkt jetzt: eher nein, bezogen darauf, dass zu viel an finanziellen Sachen noch in der Schwebe stehen, bezogen auf wir wissen nicht genau, wie viel im Monat über bleibt, wie viel wir brauchen etc und langfristig gesehen, was ist mit Tierarztkosten (haben selbst ein Hund wo sie an Tierarztkosten schon vergolden könnten).


    Tante: war eher negativ, auch mit die Gründe meines Onkels, + Thema Verantwortung, Zeit etc.


    alles in Allem werden wir sie Sonntag besuchen gehen, schauen was unser Bauch sagt, Onkel und Tante werden mitkommen (so fahren wir im Firmenwagen und haben uns Fahrtkosten gespart :D )


    Ich hab nochmal ein paar Fragen:


    1. Was glaubt ihr, können wir sie trotz weiterem Interessenten für eine Art Bedenkzeit "reservieren"?


    2. Sie hat, dadurch, dass sie die Angewohnheit hat auf Steinen zu nagen, schon relativ "abgewetzte" Zähne, Reißzähne fehlen im Prinzip, das wäre ihr einziges Manko...frisst laut Pflegemama allerdings ganz normales Futter, hätte damit keine Probleme. Kann das zu Problemen führen (irgendwann)? Wir werden sie ja möglichst von Steinen fernhalten ;)


    2. Wie ist das denn mit einer Tierkrankenversicherung? Evtl. Kosten, zudem das Problem mit Frage 2, würden wir überhaupt aufgenommen? Gibt es eine Art Bogen, die ein TA ausfüllen muss?


    Lg
    Angel

    also, hab heut mit der Pflegestelle der Hündin telefoniert.


    Wir werden am Sonntag hinfahren, wenigstens gucken, wobei mein Bauch (und auch der meines Bruders) sagt "Nimm sie". Und da ich in den letzten Monaten gelernt habe, nicht nur auf den Kopf zu vertrauen, sondern auch aufs Bauchgefühl, wirkt das jetzt auf andere vielleicht ein wenig überstürzt, was mir aber egal ist ;)


    Meine eine Tante (die nicht mit im Haus wohnt) hat uns ihre Unterstützung versichert, mein Vater auch (wenn auch leider nur telefonisch möglich), wenn mein Bruder zu Hause ist wollen wir mit unserem Onkel und Tante, die mit im Haus leben, reden.


    Drückt uns die Daumen, dass wir nicht auf zu viele Widerworte bei der restlichen Verwandschaft stossen.

    Wir können sicherlich auch jemmandem im Notfall etc. wegen Geld fragen, auch unsere Bank macht uns da sicher keine Probleme (dafür lebt man ja im Dorf ;))
    Zudem bekommen wir ja noch Geld von der Lebensversicherung meiner Ma, allerdings wird davon die Whg. abbezahlt und es bleibt vielleicht ein kleiner Rest, das steht jetzt noch nich fest.


    Natürlich schiess ich mich noch nicht fest auf die Hündin ein, aber da sie mir zusagt, bin ich halt am Überlegen ob wir ein Treffen in Erwägung ziehen sollten. Aber ich bin halt wirklich noch am überlegen.

    Die Maus habe ich auf tiervermittlung.de, also aus deiner Liste gefunden.
    Kleinanzeigen, um Gottes Willen, nein ;)


    Meine Oma ist soweit fit, fitter als mir manchmal lieb ist :tropf:
    Ansonsten würden sicherlich meine Tanten (eine wohnt im Haus, die andere ca 2km weg) als Plan B, die Tante, die nicht im Haus wohnt, wäre dann warscheins auch die Urlaubsbetreuung. Ansonsten könnte ich als Gassigeher sicherlich die Töchter von Bekannten nehmen, wenn der Hund eine gute Leinenführung hat.


    Mein Bruder hat mich auch gerade erzählt, dass Eltern eines Bekannten eine Hundeschule haben, von daher wäre auch dieser Punkt schon mal geklärt, wo wir wenn hingehen würden. Zudem ist ja eben mein Dad, wenn er auch nicht hier lebt (lebt in Ungarn, seine Wahlheimat), ein ausgebildeter Hundeführer und hatte früher auch privat eine kleine Hundeschule, also auch dort ein Anlaufpunkt für Fragen (lebt jetzt auch mit 6 Hunden und etlichem "Kleinvieh" zusammen).


    Mein Bauchweh ist eben die noch nicht ganz geklärte finanzielle Lage, allerdings sagt mein Bruder eben wirklich auch, dass er dabei ist, zu 100%, auch wenn jetzt sofort ein Hund ins Haus käme.

    mein Bruder und ich haben nun nochmals gesprochen. Wir sind uns der Verantwortung mit einem Hund bewusst und glauben auch, es schaffen zu können.


    Als Zeitraum zur "Anschaffung" hatte ich mir Mitte/Ende des Jahres gesetzt, da bei uns das finanzielle noch ausgetüftelt werden muss, wie viel genau wir im Monat zum Leben etc., dass alles ist nach dem Tod unserer Mutter noch nicht sicher.


    Nun habe ich aus reiner Neugier mal gesurft, und mich natürlich total in eine Golden Retriever Hündin verliebt. Mein Bauch sagt eindeutig "Das ist sie". Auch mein Bruder sagt sie ist ganz ok (er zeigt keine überschwänglichen Gefühle...eher überhaupt keine, seine Reaktion zeigt mir aber, der erste Blick hat auch gestimmt).


    Was soll ich nun machen? Mein Kopf sagt mir "Warten, noch ist nicht die rechte Zeit, muss noch so viel geklärt werden" etc, mein Bauch sagt mir hingegen "Warum später, wenn du deinen Hund gefunden hast".


    Natürlich fehlt noch der richtige, erste Kontakt, aber ich kann nicht einfach mal so knappe 130km (einfach) fahren, ohne nicht eine gewisse kaufabsicht zu hegen.


    Ach...ich bin jetzt total durcheinander...so ein Mist aber auch :/

    ja, meine Tante wohnt auch noch im Haus, arbeitet aber auch.
    Der Hund meiner Tante ist es auch gewohnt mehrere Stunden allein zu sein, sollte es zu lange sein, lässt meine Oma sie auch schonmal in den Garten.

    also meine Oma würde ihn sicherlich ab und an in den Garten lassen, wenn ich sie bitte. Macht sie mit dem Hund meiner Tante auch.
    Am Stück alleine (also Bruder und ich aus dem Haus) wäre er, wenn ich Früh hab etwa 7 Stunden, wenn ich Spät hab etwa 4-6 Stunden, Nachtdienst nur wenn mein Bruder abends was vor hat.


    Ich hatte schon vor einen ausgewachsenen Hund zu nehmen, wollte auch einen aus dem Tierschutz. Einen Welpen könnte ich gar nicht DIE Aufmerksamkeit der ersten Monate zu kommen lassen, da mein Bruder und ich ja beide 100% arbeiten.

    Hallo,


    ich muss glaube ich, um meine Beweggründe über einen Hundekauf erklären zu können, etwas weiter ausholen.


    Ich hab mir schon als Kind einen Hund gewünscht, hatte ich bis zu meinem 6. Lebensjahr einen Hund an meiner Seite, der im stolzen Alter von etwa 18 Jahren eingschläfert wurde. Meine Eltern hatten überlegt einen Neuen zu holen, dieser Plan wurde allerdings durch die Scheidung zunichte gemacht.


    Mein Bruder und ich blieben daraufhin bei meiner Ma, die arrgumentierte wegen Geld und keine Zeit (wir konnten in dem Alter einfach noch nicht zuverlässig auf einen Hund achten) gegen einen Hund. Danach erkrankte meine Ma an Krebs, hatte dann entschlossen, nach der Therapie einen Hund ins Haus zu holen. Allerdings zog die Therapie sich bis Anfang diesen Jahres, den Kampf hat sie nun leider verloren.


    Meine Tante, die im gleichen Haus wohnt, hat einen Hund, den ich über alles liebe. Allerdings ist sie schon älter und kann nicht mehr so laufen, Gassi gehen gibts so seltenst, sie ist meist in unserem (gemeinsamen) großen Garten, ich würde auch gern einen Hund haben, den ich zum walken oder Inliner fahren mitnehmen kann.


    Ich hatte nun überlegt einen Hund ins Haus zu holen, ich lebe mit meinem Bruder zusammen. Allerdings wäre ich wohl die "Hauptgassigeherin", mein Bruder ist da doch etwas faul ;)
    Aber ich arbeite als Krankenschwester im 3-Schichtdienst. Ergo, bin nicht immer zuhause.
    Ich kann nicht sagen, in wieweit mein Bruder morgens Gassi gehen würde.
    Wir haben, wie oben schon gesagt, einen großen Garten, es ist eigentlich immer jemand im Haus (zumindest die Oma), eine große Wohnung.
    Ich will allerdings nicht meine Oma fragen, dass sie jedes Mal, wenn ich Früh hab, morgens mit dem Hund rausgehen müsste.
    Meine Sorge ist eben wirklich die Situation morgens vor dem Frühdienst, ansonsten hab ich kein Problem mit einem Hund rauszugehen.
    Aber kann ein Hund auch mal wirklich stundenweise allein sein? Wenn ich Früh hab, ist er von ca 7-15 Uhr allein, mein Bruder arbeitet zur ganz "normalen" Zeit.


    Ich hoffe ihr konntet meine Bedenken wegen einem Hund nachvollziehen, ist irgendwie chaotisch geschrieben.


    Lg
    Whiteangel