Beiträge von KiViZ

    Tjaa, das Problem mit der Wohnungssuche habe wir auch. Wir würden im Laufe des nächsten Jahres gerne umziehen mit 3 Hunden und ab Dez. nem Kind ist eine 3-Zimmer Wohnung (63qm) dann doch ein bisschen eng.


    Hier gibt es grundsätzlich keine Probleme mit Hunden, sie sind zwar grundsätzlich nur geduldet aber sofern es keine Beschwerden gibt und sie nicht auf die Grünflächen der Wohnanlage machen, sagt niemand etwas.


    Wir schauen seit mehreen monaten immer mal wieder nach Wohnungen und es ist wirklich schwer. Wenn Hunde erlaubt sind, dann sind oft nur kleine Hunde gewünscht oder eben max. 1-2 (wobei 2 schon empfindlich viel ist) Nicht selten wurden wir am Telefon schon beschimpft was wir denn wohl glauben und wie asozial das doch sei mit 3 Hunden...


    Ich habe immerhin noch die Hoffnung, dass es im ländlichen Bereich vielleicht etwas einfacher für uns wird. Leider ist das Angebot an Wohnungen dort nicht so groß :(

    Das ist natürlich schwierig unter normalen Umständen würde ich nun die Frage stellen, warum dein Hund von Fremden angefasst, angestarrt oder angesprochen werden muss. Aber wenn soetwas natürlich Bestandteil soeiner Prüfung ist, ist das tatsächlich ein Problem :???:


    Ich habe selbst 1-2 Kandidaten, die nicht unbedingt angefasst werden wollen wenn die Menschen fremd sind. Die eine "erträgt" es und bei der anderen schlägt es in Panik um. Uns hilft bisher nur, dass ich deutlich sage, dass meine Hunde nicht angefasst werden wollen. Ist das erstmal geklärt und liegt der Fokus somit nicht mehr so auf den Hunden, entspannt sich die Situation ganz schnell.


    Ich finde es gut, dass dein Hund an einen Maulkorb gewöhnt ist. Ich hoffe ihr findet einen Trainer, der euch gut helfen kann, damit ihr bis zur nächsten Prüfung kein Problem mehr habt. Die Aussage deiner Trainerin, dass sie das aus Unsicherheit tut, halte ich für absolut möglich.

    Beide Mädels sind bei uns kastriert. Allerdings fehlen auch nur die Eierstöcke.


    Ich habe schon den Eindruck, dass die sich (zwar nciht mehr so heftig) so verhalten als wenn sie läufig würden. Könnte mir vorstellen, dass es einmal natürlich noch zur Hormonproduktion kommt aber ich denke auch, dass speziell spät kastrierte Hündinen noch eine Zeit lang in ihrem "Trott" bleiben.


    Am auffälligsten finde ich bei einer Hündin (Evita) das Verhalten, was sie sonst nach der Läufigkeit gezeigt hat. Sie ist dann wesentlich mehr auf mich bezogen usw. und so ist es jetzt auch noch.


    Die Andere (Kiki) roch vor der Kastration für Rüden immer gut, während einer Läufigkeit war es fast nciht auszuhalten. Ohne eine zusätzliche Leine bin ich nie aus dem Haus gegangen. Sie selber hat vom 1. bis zum letzten Tag geflirtet was das Zeug hält. Dieses Verhalten ist nun weg, aber sie riecht immer noch eindeutig nach Hündin und scheint für viele Rüden sehr attraktiv zu sein. Sie flirtet auch gerne noch ein bisschen aber nicht mehr so heftig wie vorher.


    Jetzt wo ich kurz vor der Geburt stehe, kommen bei Kiki echte Muttergefühle hoch und sie ist sehr fürsorglich/beschützend zu mir.

    Vielleicht ist es ein Designerdog. Hier in der Umgebung gibt es eine Mischung aus Whippet und Pudel. Da gibt es Kurzhaarige und gelockte von. Vom Körperbau sind die etwas kräftiger als ein Windhund und auch nicht ganz so rund im Rücken aber dennoch sehr filigran, haben in der Regel Schlappohren und davon gibt es durchaus Schwarze.
    Eine Ähnlichkeit zu dem Hund auf dem Foto gibt es definitiv.


    So in der Art sehen die dann aus: http://www.deine-tierwelt.de/k…ppet-mischling-a56656299/


    Leider finde ich auf die Scnelle nichts Anderes :rollsmile:

    Zitat


    Nee, dagegen hilft nur Erziehung :D .


    Danke :)


    Nicht alle maßgeschneiderte Geschirre sind teuer :) und in der Regel lassen die sich zumindest auch im Bauchumfang verstellen. Vielleicht gibt es ja jemanden in deiner Nähe der Geschirre anfertigt, dann könntest du deine Hunde dort vermessen lassen und vor Allem auch beraten lassen, welcher Schnitt der Richtige ist.


    Ich glaube auch hier muss ganz deutlich zwischen Einzelhundhaltung und Mehrhundhaltung unterschieden werden. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit mehreren Hunde einfach keine Zeit für solche Methoden hat. Da braucht es eben klare Ansagen und Grenzen, weil sonst schnell alles kippen kann.


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    Mal eine Frage an diejenigen die ihrem Hund gegenüber auch mal laut werden:
    Wie könnte der Ärger bei euch ausschauen, wenn eure Hunde kein oder fast kein Gehör hätten?


    Ich habe bei meinen früheren Hunden auch mal rumgeschrien, keine Frage. Jetzt mache ich es gezwungenermaßen nicht mehr und es funktioniert auch.


    Ich denke hier kann man nur so verfahren, dass der Hund sich sehr am Menschen orientiert und diesem vertraut. Nötige Korrekturen, könnte ich mir vorstellen, würden dann über Körpersprache oder Kontakt erfolgen. Bestenfalls hat man einen Hund, der dies quasi auf Verlangen ausführen kann. So stelle ich mir das vor allerdings habe ich noch nie mit einem gehörlosen Hund zu tun gehabt.

    Ja, genau ich mache das meistens um sie aus der Situation "abzuholen". In der Situation habe ich, wie schon geschrieben, fast keine Chance (außer dan den Ohren) da sie durch das fehlende Fettpolster wirklich bretthart sind. Da bekommeich keine Haut geknetet :dead:

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    ...


    Kannst Du mir neben Ohren kneten noch mehr zu dem Thema erzählen?
    Von der Gruppe kurz weg und dann wieder drauf zu hätte ich gemacht, wenn zwischen meiner Ankunft und dem Losgehen mehr Zeit gewesen wäre. Das werde ich noch mal ausprobieren. Während des Laufens war das schwierig, weil wir den Anschluß halten mussten und ich mich in der Gegend nicht auskannte. Später auf dem Weg habe ich sie zwischendurch wieder mal 15min angleint und bin mit großem Abstand zu Gruppe leinenführig mit ihr gegangen. Dazu hat sie etwas gewimmert, weil sie zu gern weiter mit den anderen toben wollte, aber für einen Entlebucher war sie nahezu still.


    ...


    Wenn ich meine Hunde runtermassiere, dann versuche ich dadurch die Muskelanspannung,die der Hund in der Stresssituation hat, zu normalisieren. Dabei suche ich mit eine Stelle wie zum Beispiel die Ohren und knautsche die Kopfseiten mit Ohr richtig durch. Am Anfang geht es meistens noch recht schwer, je entspannter der Hund wird, desto mehr "Fell" kannst du kneten. Im Erregungszustand sind meine Hunde oft bretthart etwas anderes als die Ohren lässt sich nicht wirklich kneten bei uns. Sind sie schon etwas runter, kann man auch entlang der Wirbelsäule die Haut kneten (ähnlich wie Teig kneten) mit der Zeit hat man auch hier immer mehr "Fell" in der Hand.
    So kommen unsere nach einer Stresssituation richtig gut runter und entspannen dann ganz schnell, dannach wird sich einmal geschüttelt und gut ist :)
    Probier das mit dem Kneten am besten mal aus, wenn dein Hund ruhig ist, beim Kuscheln zum beispiel, dann fühlst du, wie sich ein entspannter Hund anfühlt.