Zitathä? ich habe keinen turnierhund der akurat bei fuß laufen soll .. hauptsache sie zieht nicht ... sie guckt auch immer nach hinten wo ich bin und wenn sie zieht korrigiert sich selbst und nimmt die spannung raus, wo bitte ist das nicht leinenführig? ziehen wie ein ochse ist NICHT leinenführig ... kommt vllt. immer auf die ansprüche an... meine devise lautet: hauptsache du ziehst nicht, die weite, des vorlaufens kann ich ja dadurch regulieren, wie viel leine ich ihr gebe
Ich nehme mal an, dass das jeder für sich selber definieren muss. Für mich bedeutet Leinenführigkeit, dass der Hund "abgeschaltet" maximal neben mir läuft. Es gibt aber Tage an denen sie nicht nach meinen Vorstellungen Leinenführig sind und vorne laufen, meistens an den Tagen an denen ich mit meinen Gedanken ganz woanders bin.
Zum Thema Hundebegegnungen kann ich leider nicht sehr viel schreiben, da unsere den kontakt zu fremden Hunden nicht unbedingt suchen. Begegnen wir fremden Hunden, wechseln alle 3 hinter mir die Seite um ersmal einen höflichen Abstand zu schaffen. Kläffende Hunde werden eher ignoriert ich habe immer den Eindruck, die Drei finden das erhalten des Kläffers peinlich.
Meiner Erfahrung nach verschlimmert sich allerdings die Situation, wenn man den eigenen Hund an die ganz kurze Leine nimmt und diese dann auf Spannung ist. Daher haben wir schon recht früh das "rum" Kommando für uns entdeckt, mittlerweile wechseln sie in der Regel selber die Seite und die Leinen bleiben locker.