Beiträge von Shiba09

    Hallo,

    Erstmal mein herzlichstes Beileid und viel Kraft. Durch den emotionalen Ausnahmezustand können manche Dinge anders wirken als sie waren.

    So wie du es schilderst, ist alles „normal“ abgelaufen. Man kann einen Hund auch ohne Venenzugang euthanasieren.

    Die Spritze in den Oberschenkel war mit aller großer Wahrscheinlichkeit die Narkosespritze. Ja sie kann kurz zwiebeln, danach schläft der Hund aber schnell ein, da die Narkose an sich schon oft überdosiert ist. Hunde wie auch Mensch haben ihre Augen in Narkose geöffnet, das ist ganz normal.

    Die zwei Spritzen die danach folgten, bis die Narkose sicher wirkt, waren die Euthanasiemittel. Warum es in eurem Fall zwei Spritzen in den Brustkorb waren und nicht nur eine, kann dir dein Tierarzt beantworten.


    Ich wünsche dir alles Gute!

    Ich bin auch für Option eins, weil du zu Fuß laufen kannst. Mich nervte es immer tierisch im Winter…erst Auto freikratzen dann vielleicht noch widrige Straßenverhältnisse und nicht zu vergessen die Parkplatzsuche in der Hektik wenn mal spät dran 😅

    Und ja es ist einfach super Freundschaften zu knüpfen mit Kindern aus der Nähe.

    Meines Erachtens liegt es neben der Größe des Gebissed und Zahnengstand/fehlstellungen an der Veranlagung/Zusammensetzung des Speichels ob ein Hund mehr oder weniger Zahnstein bildet.

    Hatte zwei Shibas. Meine Hündin hatte mit Zahnstein/Verfärbungen mehr Probleme als der Rüde.

    Unser Sohn ist mit etwas über einem Jahr in die Krippe gekommen. Das hatte sich damals wegen Lockdown und Co etwas verschoben.

    Aktuell bin ich noch im Berufsverbot und die Kleine soll dann mit einem Jahr ca in die Krippe.

    Ich „freue“ mich auch schon wieder auf meinen Job, genieße aber natürlich die jetzige Babyzeit auch sehr .

    Beim Großen standen unsere Hunde noch gut im Saft und da war es schon teilweise schwierig alles unter einem Hut zu bekommen. In der Kinderwagenzeit kein Problem, aber wie bereits einige Seiten zuvor diskutiert, war es dann mit fortschreitendem Alter des Kindes schwieriger, Hunde und Kind zu kombinieren, sodass neu geplant werden musste. Gemeinsame große Wanderungen oder Gassirunden mit Partner fielen dann weg oder mussten spontan umgeplant werden. Das Leben mit Kindern bringt definitiv andere Prioritäten hervor. Es sind ja auch nicht alle Aktivitäten mit Hunden vereinbar. Den Spagat zu schaffen, ist nicht immer leicht.

    Jetzt, mit leider nur noch einem Hund und noch dazu Hundeopa, ist es so gesehen einfacher, da die Bedürfnisse nicht mehr so hoch sind wie vor fünf Jahren. Für mich selbst vermisse ich die Zeit mit jüngeren Hunden trotzdem sehr.

    Zur Autofrage: Seitdem wir Kinder haben, ist für Urlaube unsere Dachbox eine treue Begleiterin. Wir fahren nen Volvo V60, Hundis im Kofferraum inkl KiWa und wir Menschlinge auf den Sitzen verteilt. In solchen Momenten habe ich mich oft gefragt wie das Leute mit mehreren großen Hunden machen 🙈


    Bzgl Weihnachtsmann: Unser Großer ist gerade im letzten Kindergartenjahr. Bisher haben wir auch den Zauber vom Weihnachtsmann aufleben lassen, da wir es aus unserer Kindheit so kennen und es toll fanden. Wir haben in den letzten zwei Jahren auch einen Weihnachtsmann nach Hause kommen lassen. Er hat sich auch immer über Weihnachtsmänner auf den hiesigen Märkten und Co gefreut. Also warum nicht?

    Demnächst werden die Fragen auch mehr werden ob es den Weihnachtsmann wirklich gibt. Wir haben auch schon durchblicken lassen, dass dieser dann nur noch zu den kleinen Kindern kommt, weil es soviele Kinder auf der Welt gibt.

    Weihnachten hat für mich was magisches und das soll mein Kind auch erleben dürfen. Der Ernst des Lebens holt sie eh viel zu schnell ein.

    Die Kinderwagen/Buggyzeit war bei uns noch die entspannteste Zeit in Bezug auf große Gassirunden. Danach wechselte es auch in Gassistehen. Für nur mal ne „kurze“ Pippirunde okay, aber für große Runden habe ich dann auch gewartet bis mein Mann da war. Da die Hunde mein Hobby sind/waren, gönne ich mir mit einer größeren Runde so auch ein bisschen Zeit für mich.

    Der Große ist mittlerweile 5. Manchmal kann ihn überzeugen mit dem Rad mitzufahren oder wir machen unterwegs einen Eisstop oder so. Aber meistens hat er ganz großes „Beinaua“ und kann leider nicht mit 😄

    Die Kurze ist noch im Kinderwagen und kommt somit ohne Gegenargumente mit. 😌

    Puh, dass sind kuriose Aussagen. Ärgere dich nicht darüber. Von Züchtern die solch komische Anforderungen stellen, würde ich dann auch keinen Hund haben wollen und eher deren Hundesachverstand in Frage stellen ( in Bezug auf eure Wohnsituation … )


    Trau dich einfach anzurufen, da hast du sie gleich einmal an der Strippe. Würde ich persönlich bevorzugen als Mails zu beantworten.