Alles anzeigenHallo,
ich brauche mal ein paar Hinweise und/oder eine Einschätzung von Euch.
Ich könnte den Kleingarten einer Kollegin übernehmen. Größe: ca. 205 qm, 20 Minuten Fußweg, der Vorstand wünscht sich, dass ca. 60 % als Anbaufläche verwendet wird. Da müssten wohl noch ca. 10 qm dazu kommen gegenüber dem Ist-Zustand.
Der Garten ist komplett eingezäunt (zur Straße ist Hecke, innerhalb der Anlage ist Lattenzaun), also prinzipiell hunde-geeignet, liegt aber direkt an einem der Tore, somit viel Begängnis.
Ich kann mich erinnern, daß wir einen Garten besaßen, als ich ein Kind, seitdem hatte ich nicht mehr soviel damit zu tun, wäre also quasi Anfängerin.
Wie hoch schätzt Ihr den wöchentlichen Aufwand ein, sich sinnvoll darum zu kümmern?
Würdet Ihr noch einmal einen Garten übernehmen oder einem Neuling davon abraten?
Danke schön!
Wir haben seit zwei Jahren einen Schrebergarten, knappe 500qm. Diesen teilen wir uns mit super lieben Freunden.
Klar er macht Arbeit und das Unkraut zupfen nervt an manchen Tagen, aber alles in allem überwiegen die positiven Dinge.
Ich persönlich finde den Weg zu Fuß etwas weit, aber wenn er vielleicht eh auf deiner abendlichen/morgendlichen Gassirunde liegt und du ne Stunde mehr einplanen kannst, warum nicht.
Nicht zu vergessen wäre das Vereinsleben und die dazugehörigen Arbeitsstunden.