Hmm also ich kenn solche Symptome von Katzen, wenn sie eine Schilddrüsenüberfunktion haben. Sowas ist wiederum bei Hunden nicht so häufig, zumal du ja erst im Februar die Werte überprüfen lassen hast.
Ist er denn aggressiv dir oder anderen gegenüber?
Beiträge von Shiba09
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Was hat sie denn für ein Mittel schon bekommen?
Wenn du den Flohbefall selber nachprüfen möchtest, brauchst du bloß einen Läusekamm nehmen, paar mal durchs fell ziehen(vorallem am Schwanzansatz und am Bauch) und die Haare vom Kamm dann auf einem weißen Küchenpapier verteilen. Wenn du da schwarze Krümmel siehst, musst du die leicht anfeuchten und etwas verreiben. Bleibt danach ein roter Rückstand zurück, hat dein Hund mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Flöhe, da sich der Kot von Flöhen rot verfärbt(getrocknetes Blut).
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Also ich kenn es so, dass Welpen mind. bis zur achten Lebenswoche 2-wöchig entwurmt werden sollten. Wäre ja bei euch nicht der Fall. Aber noch am gleichen Abend zum Tierarzt schleifen, finde ich auch nicht gut, da die Kleine ne große Lebensveränderung durchmacht und erstmal ankommen muss. Würde daher bis Mitte nächste Woche warten und sie dann dem TA vorstellen.
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Hab nen Aussie(blue merle) bisher nur ein einziges Mal aufn Hundeplatz gesehen. Dieser Hund hatte ne Menge Power unterm Hintern und kam mir auch ziemlich hippelig rüber. Aber wie gesagt, bisher ist er nicht mehr aufgetaucht.
Sonst kenn ich den Aussie nur "vom Papier her".
Überwiegen tun hier, wie bei den meisten auch, die Labbis und Goldis mit mehr oder weniger großen Problemchen. Ach ja und der Ridgeback ist im Kommen. -
Ich begegne ja auch oft solchen Leuten, die Schnalz-, Pfeif- und sonstwas für Laute von sich geben oder die dann auf meinen Hund drauf losgehen um sie zu streicheln und sich dann wundern warum sie ausweicht und mir dann mit schlechter Sozialisierung blabla kommen, anstatt mal nach Art und Weise der Rasse zu fragen.
Was sagt ihr dann zu solchen Leuten oder ignoriert ihr die und geht einfach weg? -
Zitat
Meine Fina wird jetzt 4 Monate und hat ein großes Problem mit Autofahren, ihr wird regelmäßig schlecht. Selbst kurze Strecken verkraftet sie nicht gut und je nach Tagesverfassung (auch ob voller oder leerer Magen) übergibt sie sich im Auto. Das sie natürlich deswegen nicht gerne Autofährt ist logisch.
Nur leider MUSS sie Autofahren. Sie geht mit ins Büro, was absolut kein Problem ist, wäre da nicht die Autofahrt. Abends zum Pferd ist auch super toll, die vielen Hunde zum spielen alles Klasse, wäre da nicht die Autofahrt.
Wir müssen zum Glück nicht zum Gassigehen irgendwo hin fahren (wohne am Land), sonst würde das für sie nochmals Stress bedeuten.Nur kann es leider auf Dauer so nicht weiter gehen. Sie liegt im Büro meist mal den halben Vormittag völlig fertig herum, Frühstück rührt sie nicht an, erst Mittags nach der Mittagsrunde geht auch das essen wieder rein.
Weiß jemand Rat wie ich ihr helfen könnte sich ans Autofahren zu gewöhnen?
Sie fährt "frei" im Kofferaum mit, also ohne Hundebox. Ich hab schon gehört das es mit Hundebox angeblich besser sein sollte, hat da jemand Erfahrung? Problem ist nämlich ein wenig das wir ihre Endgröße noch nicht wirklich abschätzen können und eine zu kleine oder zu große Hundebox ist ja auch wieder nicht zielführend. Sie bekommt auf jeden Fall eine (um auch das Auto ein wenig sauberer halten zu können), wenns hilft würd ich auch in kauf nehmen 2 kaufen zu müssen, nur wenns wieder für die Katz ist....
Sonstige Mittelchen, Tipps etc..?
Hat jemand Ideen, oder das selbe Problem bereits bekämpft?
Bitte um HILFE!
Lg Sunny
Hmm ich finde, dass du mal ne Box ausprobieren solltest, damit sie nicht mehr "frei" im Kofferraum ist. Vorallem auch mit dem Aspekt, dass sie so gesichert fährt und nicht extrem herum geschaukelt wird. ABer mit 4 Monaten ist ja auch noch relativ jung und somit ist es ja nicht ungewöhlich, dass sie erbricht. Und das sie jetzt Angst hat einzusteigen, beruht ja wahrscheinlich auf die schlechte Erfahrung mit dem Erbrechen usw. Und dann würde ich evtl Cerenia oder die Ingwertabs geben, sodass ihr erstmal das flaue Gefühl genommen wird und dann wirst du ja sehen, ob sich eine Besserung einstellt.
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Hallo,
also ich kann dir sagen, dass unsere Maus am Abend auch immer total aufgedreht hat. Sie ist durchs Haus geflitzt wie ne angestochene Wildsau und hat uns auch zum Spielen aufgefordet. Und das immer zur gleichen Zeit. Deshalb haben wir uns gedacht, dass sie wahrscheinlich bei ihrem Züchter um die Zeit rumgetobt hat, soll bedeuten, dass sie halt noch in diesem Rhythmus war. Aber nach ca einer Woche hat sich das Ganze gelegt und sie hat sich uns angepasst. Und das sie beim Spielen mal in den Finger zwickt, ist, denke ich noch normal. Sie kann halt noch nicht so unterscheiden in ihrem Spielwahn und Übermut. Unsere war seit Anfang an stubenrein. Bei euch war es eben mal ein Malheur, würde es jetzt auch nicht weiter beachten, außer es tritt gehäuft auf. Oder gibt es noch andere Probleme? -
Frontline nehm ggf auch nur im Winter, wenn überhaupt.
Ich bin überzeugt vom Exspot, weil wir da bisher noch nie Probleme hatten und konnte es auch immer länger strecken als angegeben. Aber als Prophylaxe gg Sandmücken würd ich mich an die Angaben halten und es im Urlaub alle 2 Wochen drauf machen -
Doch das Exspot ist mittlerweile für die Sandmückenprophylaxe zugelassen! Schau hier http://www.intervet.de/products/exspot/exspot.aspx
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Ich glaub du meinst die Delvosteronsprizte alle 6 Monate oder?
Also ich kenn zwei Hündinnen und die hatten noch nie Probleme, wenn die gleichzeitig noch geimpft wurden. Aber jeder Hund ist ja anders. Lass es lieber nochmal abklären und ruf bei deinen TA an bzw fahr hin.