ZitatAlles anzeigenHallo,
war sie, sollte sie nicht kastriert sein, vor kurzem erst läufig gewesen?
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Das hätte ich jetzt auch gedacht, da unsere Hündin die gleichen Symptome zeigte so wie du deinen Hund beschreibst.
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatAlles anzeigenHallo,
war sie, sollte sie nicht kastriert sein, vor kurzem erst läufig gewesen?
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Das hätte ich jetzt auch gedacht, da unsere Hündin die gleichen Symptome zeigte so wie du deinen Hund beschreibst.
Zitat
Und was Zuchtkater angeht - wenn nur noch Zuchtkater unkastriert rumlaufen (ich gebe zu, dass ist utopisch), gibt es nichts mehr, was diese decken könnten....
Wobei es schon riskant wäre, nen Zuchtkater draußen rumlaufen zulassen, wenn er andere Katzen decken könnte. Somit würde der Züchter ja seine eigenen Tiere gefährden, falls sich der Kater sowas wie FIV oder Leukose einfängt.
Wobei das natürlich auch bei den normalen Hauskatzen zählt.
ZitatMeine Shiba Dame ist auch nie begeistert, wenn ich mit dem Geschirr komme. Sie mag es generell nicht, wenn sie frontal gehändelt wird. Außerdem grunzt sie, wenn ich den Verschluß schließe. Als Welpe und Junghund hat sie sich kaum einfangen lassen, wenn sie mich mit Geschirr in der Hand gesehen hat. Inzwischen "verabreden" wir uns an der Wohnungtür. Dann kann sie noch kurz ihren Streß/Unmut wegen des Geschirrs durch eine "Ehrenrunde" durch die Wohnung abreagieren, und dann läßt sie sich an der Wohnungstür das Geschirr anstandslos aufziehen. Das Halsband anlegen geht zwar besser, aber es ist mir zu unsicher. Sie schlüpft halt hin und wieder raus, da sie einen schmalen Kopf und einen kräftigen Hals hat.
Hmm woher kenne ich das bloß
Wenn ich das Geschirr nehme, dann gibt´s ein "Sitz", es wird angezogen und ich werd betröpelt angeschaut, aber danach ist sie aufgedreht wie immer
ZitatAn sich ist die Idee gut, aber mich wundert der Zuspruch dann doch etwas, denn sollte ein Hund kastriert werden geht ein Aufschrei durchs Forum.
Das Problem bei den Katzen ist aber, dass sie sich unkontrolliert vermehren und in solcher einer Form findet es bei den Hunden in Deutschl. nicht statt
Jep, ich halt´s auch für ne gute Sache! Sitzen ja schon gut Katzen in den Tierheimen ein. Ich hoffe es nützt auch was, denn die kleinen Kätzchen, welche mit Katzenschnupfen und Co. draußen rum laufen, tun einem echt leid.
Also ein Körbchen haben wir für unsere Shibahündin nicht, sondern nur ein Hundekissen für ihre Größe, damit sie sich nach Belieben recken und strecken kann. Ein Körbchen engt für mich den Hund irgendwie ein
Neben den Giardien oder Kokzidien könnten es auch genauso gut Clostridien usw. sein, die machen auch ganz gerne mal schleimigen Durchfall. Hat sie irgendwo aus einer Bach oder ähnlichem getrunken?
Aber auf jeden Fall, wie bereits genannt, Kotproben sammeln und diese dann beim TA abliefern ;-)
Zitat
Das find ich super!
ZitatAlles anzeigenMir ist bei Expot und Co wiederum das Risiko einer evtl. Nervenschädigung etc. bei mir und meinem Hund zu hoch !
Hier nochmal ein Kurzarktikel zum Permethrin (Wirkstoff von Exspot, Andvantix etc.).
http://www.hamburger-fortbildu…/2008/Zeckeninvasion.html
Besonders interessant fand ich dann auch diesen Teil des Textes:
"Wenn z.B. eine Zecke den Wirt „beißt“, dann schluckt sie seinen Wirkstoff-beladenen Körpersaft, und stirbt – langsam. Im Todeskampf regurgitiert sie aber den Inhalt ihrer Därme in die Bißwunde und alle Borrelien, Babesien, Ehrlichien usw. – wenn sie zufällig im Darm der Zecke herumgeistern, werden in das Blutsystem des Wirts gespült."
In deinem Text wird aber auch z.B dieser Satz genannt: "Deshalb ist es dringend anzuraten, repellent wirkenden Produkten den Vorrang zu geben"
Und was ist Exspot? Ein repellent wirkendes Antifloh- und Zeckenmittel. Bischen widersprüchlich oder?
ZitatAlles anzeigenAber auch die örtliche Betäubung muss erst mal an Ort und Stelle landen...
Was sollen denn die TÄ mit solchen Zappelköppen machen? Wie sollen sie behandeln, wenn der Hund keine Nano-Sekunde still zu halten gelernt hat? Da wird ja schon der Blick auf eine Verletzung oft zum Ringelpietz mit Anfassen, geschweige denn eine auch noch kurz schmerzhafte Aktion.
Und ehe der Hund regelrecht "niedergerungen" wird, halte ich eine kurze Sedierung/Narkose(?) durchaus für tierschonender.
LG, Chris
So sehe ich das auch. Was soll denn der TA anderes machen, wenn der Hund nicht zu halten ist. Für solche Situation ist ein "Abschaltkommando" ganz sinnvoll oder zumind. öfters mit dem Hund beim TA vorbeischauen und ihn ne Runde knuddeln lassen und nichts weiter passiert. Und die TA´s sind für solche Übungen auch ziemlich offen