Ich habe für beide Hunde so ein Geschirr.
Sitzen wir angegossen und verrutschen nicht!
Kann ich also auf jeden Fall empfehlen.
Beiträge von Ruminski
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Hmm, bei der Hundesitterin bin ich ja nicht dabei.
Wie verbiete ich das am besten an bestimmten Stellen ? Mit PFUI und schimpfen ?
Daanke!
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Hilfe, unser kastrierter Rüde markiert in fremden Wohnungen wo andere Hunde leben.
Bei meinen Eltern, die keine Tiere haben, macht er das nicht.
Wenn wir mit ihm irgendwo anders sind oder er ist bei der Hundesitterin, pinkelt er dort an die Wände oder Türrahmen. Im Freßnapfladen hat er das neulich auch gemacht, jetzt passe ich natürlich immer auf oder er bleibt im Auto.
Habt Ihr vielleicht eine gute Idee, wie man ihm das abgewöhnt ??
Ich wäre so dankbar denn das ist mir wirklich unangenehm!! Die Hundesitterin mag ihn schon nicht mehr nehmen. -
Mara2011: Vielen vielen Dank für Deinen Beitrag. Damit hast Du mich echt wieder aufgerichtet. Du hast genau verstanden was ich mit meinem Beitrag ausdrücken wollte und hast mit Deinem Text den Nagel auf den Kopf getroffen!
@rika: Was meinst Du damit, Euer Hund hat 9 Monate Zeit zum Eingewöhnen statt wie bei uns nur 14 Tage ? Das kann doch keine Probezeit von einer Orga sein oder doch ???
Das wird in den umliegenden TH hier ganz unterschiedlich gehandhabt, eins gibt seine Hunde für einen Tag mit nach Hause, das nächste übers Wochenende, beim nächsten muss man 3 x zum Gassigehen dorthin kommen......ganz verschieden. Es lässt sich sicherlich darüber streiten, wer welche Probezeit für gut betrachtet.
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Vielen Dank für Eure Antworten.
Zur Vorgeschichte: Es handelt sich um einen Strassenhund aus Rumänien. Genau wie unsere Hündin (Zufall, kommt aus einem anderen Tierschutzverein).
Unsere Hündin ist eben leider selbst nicht souverän, deswegen würde ich mir eher so einen souveränen fröhlichen als Zweithund wünschen.
Der neue IST ein Angsthund! Unsere Hündin hat auch diverse Unsicherheiten, aber dieser Hund hat vor ALLEM Angst. Vor Menschen, Kinder wie Erwachsene, andere Hunde, Katzen......z.B. er zittert wie Espenlaub, macht unter sich, das soll nur etwas Unsicherheit sein, definitiv nein!
Er braucht unsere Hündin nicht zu bespaßen, das ist es nicht. Aber sie macht einen total abweisenden Eindruck und geht überhaupt nicht auf ihn zu, wie sie das bei anderen Hunden aber macht, die ihr gefallen. Ich habe einfach Bedenken, dass ihr dieser Kumpel nicht "gefällt", weil sie einen so missmutigen Eindruck macht.
Klar ist die Zeit kurz, aber wir haben eben nur diese Probephase, wir können und wollen ihn ja nicht noch nach Monaten wieder zurückgeben. Wir haben eben auch überhaupt nicht mit diesem Angstverhalten gerechnet. Ich kann mir kaum vorstellen, dass er im Tierheim der "Klassenkasper" war.
Mitleid ist wohl ein schlechter Berater, aber ohne Mitleid wäre unsere Hündin auch nicht da. Mit ihr war es auch ein langer Weg, da haben Monate nicht gereicht, bis sie so ist wie heute, damals hatten wir aber parallel einen alten völlig souveränen Schäfi, das hat viel ausgemacht. -
Hallo, ich benötige dringend Eure Ratschläge.
Wir haben einen Hund aus dem Auslandstierschutz für 14 Tage zur Probe. Davon ist eine knappe Woche rum.
Der Hund sollte zu unserer Ersthündin, kastriert, 5 Jahre, mittelgroß und eher sportlich, passen. Sie ist eher zurückhaltend und etwas unsicher, bräuchte nach meiner Einschätzung eher einen Kameraden, der sie ein bisschen aufmuntert, selbstbewusst und fröhlich ist und sie "mitnimmt".
Aber keinen "Wachhund", weil wir in einem Mehrfamilienhaus wohnen.
Vom Tierschutz wurde uns dann dieser Mix, 2 Jahre, ich vermute Terriermix, ans Herz gelegt. Er ist jedenfalls viel kleiner als sie. Beim Probespaziergang interessierte er sich nicht für uns und unsere Hündin, aber naja, so oft kommen die ja auch nicht raus und er wollte dann ja auch seine Geschäfte erledigen.
Zuhause ist er vollkommen unauffällig in der Wohnung, bellt nicht und blieb von Anfang an alleine, sogar ohne die Hündin. Vor meinem Freund hatte er nur die ersten Tage Angst. Vor unserer Hündin allerdings nicht. Die beachtet ihn aber auch überhaupt nicht weiter, geht ihm eher aus dem Weg und ist eher verschlossen ihm gegenüber. Wahrscheinlich hat er deshalb auch keine Angst vor ihr, weil sie ihn nicht beachtet. Gespielt oder Anstalten dazu gemacht haben sie noch nie. Draußen läuft sie frei aber er darf ja nicht abgeleint werden.
Für Bälle etc. interessiert er sich nicht. Kommandos wie Sitz, Platz, usw. kann er natürlich auch nicht.
Nun haben wir unsere Hundesitterin mal besucht, die wir des öfteren in Anspruch nehmen müssen. Sie hat auch 2 Hunde, die freundlich sind, aber vor denen hatte er so panische Angst dass er unter sich gepinkelt und sich sogar vollgekotet hat. Das kann ich also erstmal vergessen, ihn dort zu lassen. Mit den Hunden dieser Sitterin ist unsere Hündin natürlich vertraut und spielt mit denen dann aber auch.
Wenn wir unsere Pferde auf dem Bauernhof besuchen weigert er sich auszusteigen weil er vor den Katzen auch Angst hat. Er zittert dann am ganzen Körper.
Alles in allem wird das bestimmt lange dauern dass er seine Angst verliert und viel Zeit und Geduld kosten. Natürlich wird er auch einiges mitgemacht haben. Und wir treffen hier leider überall andere Hunde, das lässt sich gar nicht vermeiden.
Ich hab nur Angst dass bei der langwierigen Aktion sprich "Angsttraining" unsere erste Hündin zu kurz kommt, das möchte ich auf keinen Fall. Sie ist auch ein Hund aus dem Auslandstierschutz, so ganz ahnungslos sind wir da also nicht, aber wir haben sie ganz jung bekommen mit 5 Monaten und das war sicherlich ein Vorteil.
Natürlich können wir ihn wieder zurückgeben, aber der Hund hat ja nichts falsch gemacht, wie gesagt, in der Wohnung merkt man ihn gar nicht, was natürlich auch seine Vorteile hat. Und ich käme mir dabei richtig schlecht vor, denn um so einen Angsthund werden sich die Interessenten nicht gerade reißen denke ich.
Hat jemand von Euch schon mal einen solchen Hund gehabt und erfolgreich eingewöhnt ? Die Angst vor den anderen Hunden ist natürlich das schlimmste. Ich fürchte nur dass es sehr lange dauern wird. Bestechlich mit Keksen usw. ist er nicht!
Mit der Hündin gehe ich auch ganz gern mal auf Hundewiesen, da sie gern Kontakt zu anderen Hunden hat. Mit dem neuen Hund wäre das ja erstmal kaum möglich.
Vielleicht könnt Ihr mir ja Ratschläge oder Erfahrungen mitteilen! Ich wäre sehr dankbar. -
.........eine einigermaßen gute Auswahl an Fleischsorten hat
.........der auch Knochen/Knorpel hat
.........und der mit DHL versendet.......DANKE!
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Der TA hat die Analdrüsen gecheckt indem er mit einem behandschuhten Finger in den After gegangen ist und dort entsprechend und (auch von außen) untersucht hat.
Holz und Tannenzapfen frißt sie überhaupt nicht, das wäre natürlich eine Erklärung. Aber sie frißt höchstens ab und zu mal etwas Gras. Durchfall hat sie eigentlich nie, immer festen Kot.
Ist wirklich ein Rätsel. Wenn es sie in dem Afterbereich juckt, kann ich sie mit irgendetwas "harmlosen" dort einreiben ? Will ja nicht ständig deswegen Cortisonsalbe nehmen.
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....unsere Hündin macht das des öfteren im Gras nachdem sie einen Haufen gemacht hat.
Manchmal aber auch so zwischendurch oder sie schaut sich auch mal zwischen nach ihrem Popo um als wenn sie da was stört.Wir haben Kotproben gesammelt auf Parasiten.......nichts
Analdrüsen, Analbeutel in Ordnung.
TA hat absolut nichts gefunden.
Hatte eine kortisonhaltige Salbe für einige Tage, hat aber nichts gebracht.
Zu guter Letzt haben wir trotz negativer Proben eine Wurmkur gemacht, keine Änderung.Was könnte das noch sein ?? Oder ist das nicht dramatisch ? Sie versucht nicht sich am Hintern zu lecken oder so oder sonst irgendwie dranzukommen.
Habt Ihr Ideen was das sein kann ? -
Brauche mal dringend Eure Meinung.
Wir haben eine 5-jährige Hündin, die brav zuhause alleine bleibt (variiert von 2 bis 5 Stunden).
Jetzt möchten wir einen 7 Monate alten Mix aus Rumänien dazunehmen aus einem Tierheim. Die nächsten 10 Tage wären wir noch zuhause, reicht das zum Eingewöhnen und hinterher alleinebleiben ? Nach den 10 Tagen ginge das Alleinesein mit zunächst 2 Stunden los, nach `ner Woche wäre es dann wieder länger.
Ganz alleine wäre der junge Hund ja durch die Hündin nicht.
Oder ist das für den Kleinen, der eher schüchtern ist, zuviel ? Ich weiss natürlich dass jeder Hund anders ist. Die Dame aus dem Tierheim sagte aber, schon am ersten Tag sollte der Alltag für den Hund losgehen.
Plan B wäre ein Hundesitter falls es nicht klappt. Aber dann lernt es der Junghund ja auch nicht. Und er müsste, kaum dass er sich bei uns eingewöhnt hat, den ganzen Tag zu einem (noch) fremden Sitter.Bin gespannt auf Euer Feedback! Vielen Dank schon jetzt.