Beiträge von Ruminski

    Hallo,


    nachdem ich mich mit dem Inhalt von Nassfutterdosen näher beschäftigt habe, ist mir aufgefallen, dass bei manchen Dosen der Inhalt sowieso nicht zu 100% deklariert ist.
    Bei anderen wiederum schon, was hat aber dann ein bestimmter Anteil an Fleischbrühe zu besagen ? Ist das dann auch nur ein "Füllstoff" oder ist das ein "wertvoller" Bestandteil ?
    Wer kann mir dazu etwas sagen ?
    Z.B. in Real Nature ist auch immer ca. 25% Brühe drin, aber dieses Futter ist ja, nach allem, was ich bisher las, ein gutes.

    Danke für Eure Hilfe.

    Ich füttere zur Zeit das Nassfutter von Terra Canis und zwar hauptsächlich die getreidefreien Sorten.
    Bin damit auch zufrieden (ausser mit dem Preis...).
    Ich überlege jetzt, das Nass- und Trockenfutter von TC zu kombinieren und abwechselnd zu füttern (ist ggf. nicht so kostenintensiv ? Habe dazu aber noch keine Berechnung angestellt), also z.B. morgens Dose und abends Trofu. Bei TC stört mich aber dass es das Trofu nur mit Getreide gibt (Hirse).
    Daher überlege ich, auf Hermanns Hundefutter umzusteigen. Preislich ca. dasselbe. Nassfutter gibts von Hermanns auch getreidefrei und ich meine das Trofu auch (?).
    Spricht etwas dagegen, Nass- und Trockenfutter zu kombinieren ? Möchte eigentlich dann bei einer der Futter-Sorten bleiben.
    Füttert jemand von Euch eine dieser Sorten und kennt auch das entsprechende Trofu oder hats schon mal probiert ? Gibts das in Brocken oder Pellets oder wie ist die Konsistenz ? Weicht man das vorher ein ?


    Wäre evtl. das Real Nature von Fressnapf eigentlich eine preiswertere Alternative ? Weiss nicht obs das getreidefrei gibt. Hab nur gehört, im Trofu ist wiederum Zucker, evtl. auch wieder Getreide ?


    Bin dankbar für Erfahrungen und Tips.

    Also, ich würd das Thema gern nochmal ausgraben........
    .....waren jetzt erneut beim TA und haben den Pankreaswert prüfen lassen. Er war noch höher als die Male davor! Es wurde auch erneut wieder die cpL-Untersuchung eingeschickt und der Wert war völlig ok.
    Die Hündin ist weiterhin ohne Symptome und es geht ihr gut.
    Was soll ich denn nur machen ?
    Zwischendurch hatte ich eine THP eingeschaltet und die hatte mit einer Farbfolie und 2 hom. Mitteln gearbeitet für Pankreas und Leber. Hat ja offenbar nichts gebracht.
    Die TÄ schlägt keine weiteren Maßnahmen vor. Sie tippt auf eine Übersäuerung (vermutlich des Magens, hab in der Aufregung nicht nochmal gefragt).
    Soll ich die THP nochmal um Rat fragen ? Oder eine 2. TA-Meinung einholen ? Könnt Ihr mir Näheres zur Übersäuerung sagen ? Der Pankreaswert soll erst in 3-4 Monaten wieder neu ermittelt werden, wenn ich der Hündin was gegen Übersäuerung gebe und das ist es nicht, vergeht ja wieder wertvolle Zeit. Irgendeinen Grund muss der hohe Wert ja nun haben.

    Ich bin echt platt beim Lesen!


    Unsere Hündin ist genauso wie der Border von Liloo!! Ich kann auch überhaupt kein Schema erkennen!!
    Allerdings hat meine Hündin andere Hunde auch immer fixiert, das macht sie auch immer noch.
    Wir haben auch angefangen mit einer Trainerin zu arbeiten. Es waren aber erst 4 Termine. Morgen ist der 5. Wir haben bisher auch nur angeleint geübt.


    Blickkontakte soll ich belohnen, also clickern. "Schau mal" (zu mir) klappt unter Ablenkung sprich anderen Hunden noch nicht wirklich gut. Dafür hat sie den Fingertouch schon ganz gut drauf. Das mit den Bögen laufen üben wir auch.
    Ich bin manchmal recht durcheinander, hab erst auch nicht gewusst ob die Methode gut ist, hab für mich noch nicht den "roten Faden" gefunden.
    Deswegen würde ich mich freuen, weiteres von Euch dazu zu hören!


    P.S. Leinenaggressiv ist meine von sich aus gar nicht. An angeleinten Hunden gehen wir anstandslos vorbei.
    Sie geht allerdings nach vorn, wenn unangeleinte Hunde auf sie zustürmen, wenn sie angeleint ist und sich dann bedrängt fühlt.
    Ich wäre so froh wenn ich auch dieses Ziel erreichen könnte (freundlich Kontakt aufnehmen oder andere Hunde links liegenlassen!)

    Also, der Bluttest wurde gemacht, weil die Hündin seit einiger Zeit gebarft wird und ich wollte in diesem Zusammenhang und auch überhaupt mal wissen, ob alles mit ihr und den Werten ok ist.


    Die Hündin trinkt absolut nicht mehr als früher und ist auch sonst guter Dinge, kein Durchfall, kein Erbrechen oder so. Eben keine Symptome.


    Nachdem Lipase erhöht war, wurde noch die canine pankreasspezifische Untersuchung gemacht (ist das cPL ???). Das war alles ok!


    Ich bin echt verzweifelt was ich machen soll. Ich kann nur hoffen, dass der Wert in 2 Monaten weiter gesunken ist, möchte aber nicht untätig sein.

    Hallo Ihr,


    ich habe Ende letzten Jahres von meiner Hündin ein Blutbild machen lassen.
    2 Werte waren außerhalb der Norm, nämlich GGT mit 16 (normal ist bis 7) und LIPA mit 2.931 (normal ist bis 1.800).
    Eine weitergehende pankreasspezifische Blutuntersuchung war negativ (keinen Auslöser gefunden) und eine Kotprobe war auch vollkommen ok (Nahrungsverwertung, Parasiten, etc.)
    Nun haben wir das Blutbild nochmal wiederholt, zumindest den schlechten LIPA-Wert erneut getestet. Er liegt jetzt noch bei 2.099, also erheblich weniger, aber immer noch zu hoch.
    In 2 Monaten wollen wir wieder kontrollieren. Maßnahmen vom TA gab es weiter keine.
    Meine Hündin wird "gebarft".


    Kennt sich jemand mit diesen Werten gut aus und kann mir Tips geben ? Sollte ich ihr lieber ein anderes Futter geben oder vllt. Futterzusätze oder etwas aus der Homöopathie ??)
    Bin wirklich für jeden Hinweis oder Tip sehr dankbar.

    Hallo,


    in der Zwischenzeit haben wir uns in einigen Tierheimen in der Umgebung umgeschaut, aber noch nichts Passendes gefunden. Nun ist schon eine Woche Urlaub rum und es bleiben noch 2.
    Was meint Ihr, wie lange braucht ein ca. 1-jähriger Hund zur Eingewöhnung, dass man ihn allein lassen kann ? Ganz alleine wäre er ja nicht weil ja unsere Hündin da ist. Wahrscheinlich kann man das ja eh nicht verallgemeinern, aber wir wohnen in einem Mietshaus und es ist halt nicht egal, ob ein Hund den ganzen Vormittag kläfft.
    Wenn wir jetzt einen Zweithund finden würden, hätte wir wie gesagt noch 2 Wochen Zeit. Dann müssten wir wieder arbeiten, was bedeutet, in der ersten Arbeitswoche wären die Hunde nur 2 bis 2 1/2 Stunden alleine, danach aber 5 Stunden.
    Ist das in der Zeit noch machbar, was meint Ihr oder wie habt Ihr es gemacht ? Wenn es in 2 Wochen nicht klappt, hätte es in 3 Wochen wahrscheinlich ja auch nicht geklappt. Aber ab nächster Woche bleibt nur noch eine Woche.......und der nächste Urlaub kommt erst 2012.......

    Wir haben schon über zehn Jahre immer 2 Hunde gehabt. Seit 2 Jahren hatten wir jetzt nur noch einen, haben aber immer gesagt, wir holen wieder einen Zweithund.
    Jetzt ist es praktisch soweit, es passt, wir haben 3 Wo. Urlaub und jetzt kommen mir die großen Zweifel.........mit einem Hund ist es ja auch nicht schlecht, man kann ihn leichter mitnehmen aber wenn das nicht geht, auch leichter irgendwie unterbringen......
    Hab lauter Zweifel worüber ich mir die Jahre davor nie einen Kopf gemacht habe, schaffe ich es, den neuen Hund gut zu erziehen, klappt es mit dem Alleinesein, vertragen sich die beiden auf Dauer... und und und.........man legt sich ja immerhin auf viele Jahre fest bei einem jungen Hund.
    Ich kann nachts schon nicht mehr schlafen.......liege stundenlang wach und grübele, denn ein neuer Hund geht nur im Urlaub........kann dagegen aber auch die vielen Hundegesichter aus dem TH nicht vergessen (hatten am WE schon mal geguckt)..........


    Kann mich jemand verstehen ??

    Danke, insbesondere an tucker und zicki, Eure Beiträge haben mir sehr gut gefallen und weitergeholfen, auch die von einigen anderen, den letzten Beitrag hätte die TS sich sparen können.
    Mir tut es leid, dass ich neulich ausgeflippt bin, deswegen bin ich aber kein Verbrecher. Und der Hund schmust mit mir wie vorher auch.
    Ich werde es halten wie von tucker beschrieben bzw. habe ich sogar schon damit begonnen. Heute lief ein aus einem Garten entwischtes Huhn frei herum, da das in dem Garten des öfteren passiert, hatte ich den Hund vorher schon an der Schleppe und es hat sich gelohnt. Zwischendurch durfte sie aber auch frei laufen und wir haben mit dem Futterbeutel gespielt, ihn versteckt und gesucht usw. Im Wasser war sie gar nicht.


    Das zum derzeitigen Stand und da werde ich bei der Stange bleiben.


    Dass nicht alle Hunde gleich sind, ist mir auch klar. Über den "Typ" eines Streunerhundes hat mich aber keiner aufgeklärt, auch das TH nicht. Hätte mich vielleicht besser vorher informiert und war zu blauäugig. Ob der Hund woanders besser aufgehoben wäre, hat zum Glück der entsprechende TS nicht zu entscheiden. Selbstverständlich habe ich den Hund lieb und er bleibt da. Wenn ich nicht bereit wäre, an den Baustellen zu arbeiten, hätte ich hier gar nichts geschrieben.