wiso die frage nach den kosten? überlegen wir jetzt ob ich am besten die tierärztin wechsle?
also, bei murphy wäre das wohl eine "planmäßige" kastration, sprich kein hoden der noch in der leiste steckt o.ä. auf den euro genau hab ich das auch noch nicht nachgefragt, um die 140 okken, weiß aber nicht ob das inklusive oder exkl. der nachsorge ist...das dekt sich auch umgefähr mit dem, was bekannte aus unserer gegend für ne kastration bei anderen TA ausgegeben haben...
Beiträge von MasterOfDesaster
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ähh nee hat er nich O.o hab bis jetzt immer die aussage bekommen, am besten zwischen dem 12 und 15 Monat und das auch nicht nur von einem TA...jetzt bin ich verwundert...
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ja mit dem TA hab ich gesprochen, sie meinte wenn das bis zum 14-15 Monat noch so schlimm ist, oder sich sogar noch steigert soll ich ihn kastrieren lassen, einfach um ihn den druck und stress zu nehmen und weil man sonst davon ausgehen kann das sein verhalten, zumindest was das aufdringliche und pöbeln angeht, so bleiben wird...und die ganze sache macht seinen vorhaut katarrh auch nicht besser, dadurch das er jetzt ständig dran rum leckt :/
wollte mit ihm jetzt mal wieder zum hundplatz fahren wo ich früher mit meiner hündin immer war, ganz nach dem motto: wir üben jetzt den kontrolierten sozialkontakt, die haben nur so besch... trainingszeiten, naja...aufjedenfall steht fest das erstmal alles andere ausprobiert wird bevor schnipp schnapp gemacht wird...und ich hoffe inständig das nicht in den kommenden wochen die hündin von meinem dad läufig wird ... -
jaaa das das nicht alle hunde prickelnt finden ist mir bewusst, er hat sich auch schon die ein oder ander rüge eingefangen, nur der lern-effeckt bleibt aus wäre jetzt davon ausgegangen das er zumindest in der situation, bei dem rüden davon ablässt...
war am überlegen ihn jetzt erstmal an ne schleppleine zu "packen" und ihn nicht mehr völlig frei laufen zu lassen, weil wenn er vorprescht und erstmal an den anderen Hunden dran ist, ist das mit dem unterbinden schwer...andrerseits hab ich dann die befürchtung das er sein momentanes verhalten ander leine auch auf die schleppleine überträgt...
was das hibbellig seien angeht, das fiepen und den ständig geschwollenden schniepie angeht, einfach "leiden" lassen und hoffen das der drang nachlässt? soll das bei rüden nicht auch früher oder später auf die prosta gehen? -
bei uns geht das auch ganz gut...vorteil ist ganz klar eine meine cheffin hat selbst einen hund der ab und an mit im büro kommt...arbeite in einer design-agentur, sind nur nen kleines team und haben nur ab und an kunden da, demnach ist der alltag recht ruhig und die hunde können sich frei in allen räumen bewegen und sich hier und da mal ne streicheleinheit abholen...
einzigstes problem ist das ein arbeitskollege absolut kein hund-fan ist und wenn er nen schlechten tag hat, muss man nen bisschen drauf achten das die hunde sich vielleicht nicht gerade von ihm die streicheleinheit haben wollen
spatzieren gangen wird in der mittagspause, ca 45 Minuten, das Büro liegt passender weise direkt an einem park...hund und arbeit kann prima passen und auch für die stimmung im büro echt vorteilhaft seien, solang es alles passt... -
Erstmal vielen vielen dank für alle eventuellen Hilfestellungen, Ratschläge oder Erfahrungsberichte…
Zur Info es geht um Murphy unseren 11 Monate alten Französische Bulldogge/Jack Russel-Rüden, es lebt jetzt fast 6 Monate bei uns…
Also ist nen echt feiner Kerl, liebt Menschen über alles, auch andere Hunde, Katzen etc. schließt er gleich in sein Herz, er hört gut, läuft auch ohne Leine und kommt sofort beim ersten Rufen, Grundkomandos sitzen, er kann stundenweise alleine bleiben, Kläffen ist für ihn ein Fremdwort…
Das einzige was am anfangs ein „Problemchen“ war, war die Sache das er gerade meinem Freund gegenüber sehr unterwürfig und unsicher war und ständig unter sich gemacht hat, beim anleinen z.B. oder manchmal schon wenn er ihn nur zu sich hin gerufen hat und ihm ein Leckerchen geben wollte…aaaaaaber alles gut das haben wir hinbekommen…Jetzt ist seit 3-4 Wochen alles anders…
Murphy fing an erst jedem Rüden aufzuspringen (Dominanzverhalten?) wenn die Rüdeln ihn maßregeln springt er weg tut kurz so als müsste er sterben weil der rüde ihn jetzt frisst geht aber nach 2 sekunden wieder hin und versucht sein glück aufs neue, sobald er eine Hündin trifft lässt nicht mehr von ihr ab und klebt an ihrem Hintern, wenn wir in Wald fahren und unser Runde drehen bekommt er die Nase nicht mehr vom Boden hoch, ist am schnuppern, lecken, zähneklappern, sabbern… sobald ein Hund in sichtweite ist schaltet er auf durchzug (ich war so stolz das er sonst immer abrufbar war).
Mitlerweile Pöbelt er an der Leine alles an, auch schon aus der Entfernung, wenns ne Hündin ist Jault er wie sonst was wenn sie an uns vorbei ist, bei nem rüden muss er auch noch hinterher grummeln, in der Wohnung ist er extrem hibbelig, will ständig Gassi gehen, fiebt dauernd, ständig ist die „rote Rakete“ ausgefahren…Ist das für sein alter ein normales Sexualverhalten? So schnell und plötzlich? Sollten wir ihn Kastrieren lassen? Kastration war bei uns schon mal nen Thema da er ein Katarrh hat den wir durch übliche maßnahmen wie spülen etc nicht weg bekommen aber es ist nun mal nen tüchtiger Eingriff.
Wie verhalten wir uns am besten? Kann ich mit ihm in gewisser weiße trainieren das sich das Verhalten nicht verfestigt? Habe selbst bis jetzt nur eine Hündin gehabt und auch alle „Familienhunde“ waren und sind Hündinnen deswegen bin ich etwas ratlos…