Beiträge von CidTapsi


    Der ist echt hübsch. Ich bin auch dafür, dass es endlich weitergeht. Will nämlich noch viele Bilder sehen :D

    Danke für die Antworten. Tapsi bellt auch ihr unbekannte Dinge an (Schafe, Hasen,...) da klappt ignorieren oder ablenken auch ganz gut. Ich wusste einfach nur nicht, warum sie mich anbellt. Ist mir jetzt aber klarer :D


    Ja, dass das mit den Leckerlie zu einer falschen Verknüpfung führen kann wird mir auch langsam bewusst. Ich wusste mir nur nicht anders zu helfen. Ignorieren ist ja schön und gut, aber wenn die Kleine an meinem Ärmel oder sonstwo hängt kann ich das schlecht ignorieren sonder will, dass sie loslässt. Entweder ich öffne ihr das Maul (sie beißt meist gleich wieder zu) oder ich lenke sie halt ab (Kommando oder Leckerlie). Wenn ihr noch andere Ideen habt, würde ich mich sehr freuen.

    Hi,


    gerade hat mich unsere 13 Wochen alte Mischlingshündin angebellt und ich würde euch gern fragen, warum sie das gemacht hat bzw. was sie mir damit "sagen" wollte.


    Tapsi war im Garten und hat den Plastesack, der um die Kreissäge meines Vaters gewickelt ist zerstückelt. :headbash: Ich bin dann hin und hab es ihr mit AUS verboten. Dann hat sie mich gezwackt (macht sie meistens, wenn sie aufgedreht ist oder ihr etwas verboten wird - wir arbeiten fleißig an der Beißhemmung). Das hab ich ihr auch verboten. Ich konnte aber nicht weg, weil ich erst die Folienreste beseitigen musste. Dann ist sie auf einmal um mich rumgesprungen und hat gebellt, sich hingelegt (ähnlich Spielaufforderung) und etwas geknurrt. So ein Verhalten hat sie schon öfters gezeigt und ich wollte einfach mal fragen, warum sie das macht und wie ich reagieren soll. Ich hab dann aufgeräumt und sie ignoriert.


    Ich weiß, dass das ganz normales Verhalten ist, aber mich würde interessieren, was es bedeutet.


    Mir fällt gerade noch was ein. Wenn sie sich zum Beispiel in meinen Ärmel oder meine Schnürsenkel verbeißt, werf ich manchmal Lerckerlie um sie abzulenken. Danch ignoriere ich sie dann. Ist das OK oder bestärke ich damit das beißen?


    Danke für die Tipps :D

    Hi,


    eigentlich wurde ja schon alles gesagt und ich stimme meinen Vorrednern auch uneingeschrenkt zu. Wenn der Hund will, dann fliegst du hinterher.


    Wir hatten einen Schäferhund, der auch mit uns spazierengegangen ist (was an uns lag :ops: ) und obwohl wir ihn normalerweise gut halten konnten, hätte und hat er uns das fliegen gelehrt, wenn er nur wollte. Einmal hab ich unsere Straße gemessen, weil Hundi umbedingt der Katze hinterher wollte. :headbash: Als meine Freundin ihn mir dann abnahm, ist sie auch nochmal 3m hinterhergeflogen.


    Auch hat da Gewicht, wie viele schon geschrieben haben nicht wirklich was mit der Zugkraft zu tun. Ich war mal mit einem halbsoschweren Hund unterwegs, hatte aber echte Probleme ihn zu halten und dabei wollte er in diesielbe Richtung wie ich. :roll:


    Ich würd auch vorschlagen probier es einfach aus, dann gleubst du uns vielleicht

    Ja das sind wir wohl :lachtot: Bei Cid, unserem alten Rüden, wusst ich immer, wenn ne Katze in der Nähe ist, obwohl meilenweit keine zu sehen war. Aber er hat die Ohren gespitzt und war ganz angespannt. :pfeif:

    Nachbarshunde war vielleicht etwas zu ungenau. Direkten Sichtkontakt haben sie nicht, weil der Nachbar nicht neben uns wohnt, aber wir müssen regelmäßig an dem Zaun vorbei und ich will nicht, dass sie dann jedesmal bellt. Mit unserem alten Rüden bin ich da auch immer vorbei, den haben sie aber nicht oder nur ganz selten angebellt und sich auch nicht so aufgeführt. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass die Hunde jetzt in die Pupertät kommen.


    Vielleicht bin ich auch zu lang stehengeblieben, aber da die Kleine Angst hatte, wollt ich warten, bis sie sich beruhigt. Das nächste mal werd ich einfach zügig an dem Grundstück (Zaun nicht direkt an der Straße) vorbeigehen. Das ist sicher streßfreier für alle.


    Mit den Hasen und anderen "gefährlichen" :headbash: Dinge werden wir weiterhin trainieren.


    Gewundert hat mich heute aber, dass sie ohne Grund gebellt hat. Aber vielleicht hab ich auch nicht gesehen, was sie "aufgeregt" hat. Dafür ist ein Abbruchkomando sicher hilfreich.

    Sie soll schon sicherer werden und vor den Hasen hatte sie glaub ich nur Angst. Leider kann ich sie nicht direkt anfassen (stehen auf einer Wiese vor Gemeindehäusern) aber vielleicht hilf es schon, wenn ich ans Gitter gehe. Super Tipp Danke :gut:


    Bei den Nachbarshunden will ich ihr aber auch das Gefühl geben, dass ich das regele und nicht sie. In dem Grundstück sind drei Boxer und wenn ich mit Tapsi komme drehen sie auf. Die eine Hündin verbeißt die Andere dann immer vom Zaun weg :???: Meine Kleine schaut sich das ne Weile an, dann bellt sie und weicht zurück. Sollte ich da auch stehenbleiben und jedes ruhige Verhalten loben oder lieber das Bellen unterbinden?

    Hi,


    danke für die Antwort ;)


    Das mit dem Komando werd ich das nächste mal ausprobieren, auf die Idee bin ich noch nicht gekommen.


    Den Ball im Wasser hat sie auch nur solange verbellt, bis sie wusste, wie sie rankommt. Zu den Hasen werd ich wohl nochmal gehen und sie loben, wenn sie artig ist.

    Hi,


    unsere Kleine ist jetzt 13 Wochen alt und bellt Sachen / Tiere an, die sie nicht kennt oder, die ihr unheimlich sind. Das Bellen an sich ist ja eine ganz normale Lautäußerung und sicherlich Zeichen ihrer Unsicherheit. Ich wollte nur fragen, wie ich am besten darauf reagiere.


    Bis jetzt versuche ich es zu ignorieren oder sie abzulenken (Sitz üben/ Leckerlie suchen). Ist das richtig oder soll ich das Bellen von anfang an unterbinden?


    Angebellt hat sie schon: Hasen in einem Stall, einen Ball an den sie nicht rankam (böser Ball schwamm im Wasser :p) und heute einmal ohne für mich ersichtlichen Grund beim spaziergang (wollte sich gar nicht beruhigen).


    Sie bellt auch die Nachbarshunde, die im Grundstück sind, an. Wie zeige ich ihr da am besten, dass ich das regele und nicht sie.


    Ich freue mich auf zahlreiche Tipps :smile: