Meiner ist erst 10 Monate. Bei ihm tut sich aber im Moment auch richtig viel in Richtung Entwicklung.
Beiträge von jana25
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Nein, das Seminar war Teil einer Fortbildung zur "Fachkraft für tiergestützte Interventionen". Das hatte mit der Thematik eigentlich gar nichts zu tun. Ich wollte mich entschuldigen, dass ich so lange nicht geantwortet habe. Aber das habe ich nicht nachvollziehbar ausgedrückt.
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Wir waren über das Wochenende auf einem Seminar und ich wollte mir nochmal Zeit nehmen zu beobachten.
Inzwischen bin ich mir doch unsicher, ob das unter Wachtrieb fällt. Eventuell ist er einfach nur unsicher.
Bei ihm ist es so, dass er bei Menschen, Kinder, sich komisch bewegenden Menschen, Hunden etc. öfter bellt oder nur einzelnd wufft oder auch mal knurrt. Und in der Wohnung/Haus (nicht nur bei uns zuhause) schlägt er an, wenn jemand kommt manchmal auch bei Geräuschen.Für das Anbellen von Hunden und Menschen haben wir in der Hunde-Schule mit Zeigen und Benennen gearbeitet. Dies gestaltet sich auf Dauer aber doch recht schwierig. Da er zum Teil ja auch auf das Geräusch reagiert. Er bellt meistens sehr vereinzelt oder wufft nochmal nach, wenn das andere Lebewesen schon fast wieder weg ist.
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Unverzichtbar sind hier Plastiktüten. Verwendbar als/um: Kacktüte, Leckerli-Beutel, Verpackung für eingedreckte Spielzeuge, Futterrationen abzupacken, angesabberte Kauknochen einzupacken. Und zur Not kann man sie unterwegs auch mal als Trinkgefäß nutzen.
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Hallo zusammen!
Ich wollte den Thread gerne nochmal aktivieren, da ich einen Großpudel hier habe, der, wie es mir scheint, Wachtrieb mitbringt und zusätzlich noch sehr unsicher ist.
Mich würde nochmal speziell interessieren, was ihr für Kommandos/Signale habt und wie ihr diese aufgebaut habt? Zum Beispiel für das Abbrechen des Bellen und als Zeichen, dass ihr jetzt die Situation übernehmt?
Wir haben Balu bereits Bellen auf Kommando beigebracht, aber hierbei bellt er lediglich einmal so, dass ich nicht weiß, wie ich daraus wiederum ein Abbruchkommando beibringen soll und er bellt auch, glaube ich, nicht gerne auf Kommando. Es wirkt immer so, als wäre es ihm zu laut.
LG Jana
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Zitat
Es hängt meines Erachtens nach nur und ausschliesslich vom Charakter und den Anlagen ab, wie leicht ein Hund erziehbar ist, nicht von der Grösse.
Ich hab manchmal den Eindruck, dass ich Monty in größer in manchen Situationen besser händeln könnte. Einfach, weil ich besser blocken könnte und er nicht "so weit" weg ist. Allerdings kann ich das ja mit ihm nicht testen. Und hatte auch noch keinen großen Hund, um wirklich einen Vergleich zu haben.
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Mein Freund hat Monty letztens einmal kurz hoch genommen, aber damit er dem anderen nichts tut.
Der andere Hund kam frei auf uns zu gerannt (Monty an der Leine) und hat aufs Rufen vom Herrchen nicht gehört und mein Freund hatte an diesem Tag nicht so gutes Gefühl. Also Monty hoch genommen, anderen Hund etwas geblockt, Herrchen hat seinen Hund eingesammelt und wir konnten weiter gehen, ohne dass es eine Rauferei von Monty aus gab. -
Meine ersten Haustiere waren Rennmäuse. 4 Bruder, die wir von Bekannten bekommen hatten, da ihre 3 Weibchen wohl doch keine 3 Weibchen waren.
Die haben sich leider nach einem Tierarzt-Besuch verstritten. Ich nehme mal an, weil ich nur 2 mit hatte und die dann vielleicht einen anderen Geruch hatten oder so. Jedenfalls hatte ich dann 2 Gehege mit jeweils 2 Mäusen und als dann die erste gestorben war, hatte ich irgendwann 3 Gehege mit jeweils nur einer Maus.
4 waren dann vermutlich tatsächlich auch ein bisschen viele und ich hätte vielleicht einfach immer alle zum Tierarzt mitnehmen müssen.Aber die waren echt toll! Flegeleicht und super zum beobachten.
Ich habe leider nur ein qualitativ ausreichendes Foto von einer Maus.
Meine Mäuse hatten übrigens sehr einfallsreiche Namen: Dicker (etwas dicker), Fledder (angefleddertes Ohr), Schraubi (Schraubendreherkrankheit) und Felix (ehm ja, nichts. Er war nur etwas dunkler als die anderen.).
Danach hatte ich Kaninchen. Die hatten nachts so einen 2-stöckigen Kaninchenstall und tagsüber den ganzen hinteren Garten zur Verfügung. Leider hatte der eine dann irgendwann gelähmte Hinterläufe und musste leider eingeschläfert werden. Wir haben dann versucht für den Häsin einen Hasen-Opa zu finden, aber die gab es irgendwie nicht. Deshalb haben wir uns schweren Herzen dazu entschlossen, sie zu einer Familie mit alleinstehendem Hasen-Opa ganz bei uns in der Nähe zu geben, damit sie nicht alleine sein muss. Der ist dann leider auch bald gestorben und wir waren wieder am suchen. Und dann hatte die Tierheim-Betreuerin einen neuen Partner gefunden, wo wir sie aber wieder abgeben mussten. Das haben wir auch gemacht, mit der Bedingung, dass wie zumindest einmal mal gucken können, wo sie denn ihr neues Zuhause hat. Das wollte die neue Besitzerin dann wohl plötzlich nicht mehr und wir haben sie nie wieder gesehen. Seit dem bin ich auf das Tierheim nicht mehr sonderlich gut zu sprechen und ganz vorsichtig geworden und würde mir in Zukunft alles schriftlich geben lassen. Ich weiß z.B. gar nicht, ob sie noch lebt und ob es ihr gut geht.
Max
Chantal genannt Chanti (die hießen schon so, als wir die beiden aus dem Tierheim übernommen haben.Als wir die Kaninchen hatten, hatten wir auch noch Teilzeit-Mäuse:
Sorry, für den langen Beitrag. Ich wollte nur auch irgendwie etwas dazu schreiben. So auf ein Paar pflegeleichter Renner oder einen Hamster hätte ich auch mal wieder Lust, aber das wird wohl nicht passieren solange wir Monty haben, es sei denn, wir haben irgendwann massig Platz, so , dass man die Kleinen und ihn weiträumig trennen kann.
Und großes "Wow" an die Trickmousing-Mäuse und Besitzerin/Trainerin!!! Ich dachte, ich guck nicht richtig. Das ist ja soo cool! -
Ich habe im April auch mit Westernreiten angefangen. Bin vorher, wie viele, auch jahrelang englisch geritten, hatte dann eine Pause und habe jetzt die Chance ergriffen, endlich Westernreiten zu lernen. Ich habe eine ganz tolle Trainerin, die mir auf ihrem Pferd 1-2 mal die Woche Unterricht gibt und ich bin immer noch total begeistert!
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Monty mag das Geschirr auch nicht und rennt, wenn er an hat auch erst mal wie angestochen in der Wohnung herum. Wir haben auch versucht es schön zu füttern etc., aber mittlerweile gehen wir meistens nur mit Halsband, was kein Problem ist und nutzen das Geschirr nur, wenn wir es brauchen hauptsächlich für die Schleppleine.