Beiträge von jana25

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Danke, dass du 1. und 3. schon mal beantwortet hast.

Bei 2. verstehe ich die Frage nicht so ganz. Warum verstehst du nicht, dass er Angst hat? Er ist von Schuh und Socke nicht sonderlich begeistert, was ich durchaus nachvollziehen kann. Für was bin ich denn zuständig? Und ich bin auch nicht nur im Internet. Eigentlich bin ich da sogar gar nicht so viel, sonst würde ich deutlich schneller antworten, aber ich dachte mir, dass ich hier vielleicht ein paar Tipps bekomme und mich austauschen kann, was ja bisher auch gut geklappt hat.

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@ Jana
2x am Tag ist nicht ungewöhnliches ; ) wenn meine "Ratte" volle Dröhnung von gutemn Fleisch (Metzger) bekommt das ist logisch irgend wo muss das wieder raus mach dir keine Sorgen ...das er muss
musst Du nur öffters raus , was solls? ; )
Aber gib ihn auf jeden Fal was er braucht ...nicht das Du meinst ich gebe weniger dan kack er weniger ; )

Also das würde ich NIIEE machen! Hat das schon mal jemand gemacht?? Im Gegenteil ich möchte im Moment eher, dass etwas mehr frisst und mache mir ja unter anderem mit diesem Thread Gedanken, wie ich ihn füttern kann, dass er satt wird, trotz der etwas geringeren Menge.
2x am Tag finde ich auch wahrlich nicht ungewöhnlich. Mir kam es nur so vor, dass es ziemlich oft und unregelmäßig war. Und mit oft meinte ich mehr als 3-4 mal.

Gestern hat er 3 mal gemacht, wobei 2 mal wieder nur wenig war.
Ich habe das Futter bisher gerne mal eingeweicht, damit die Portion größer ist und nicht so schnell von ihm inhaliert wird. Da er aber im Moment ja eher langsam und wenig frisst, macht es da auch nicht so viel Sinn das einzuweichen.

Das rumgemäkel und der dünne Output können wirklich von Stress kommen. Er hat vor gut 10 Tagen eine Kralle herausoperiert bekommen und auch jetzt bei der restlichen "Pflege" (Socke damit er nicht leckt und draußen einen Schuh zum Schutz.) viel Stress und zum Teil, glaube ich, auch Angst.
Bestimmt gibt sich das alles, wenn dieser Stressfaktor wegfällt.

Ich dokumentiere einfach mal direkt hier:

Gestern hat er sogar nur 2 mal gemacht - relativ dünn. Morgens gab es eingeweichtes Markus Mühle und abends eingeweichtes Josera. Er mäkelt im Moment komischerweise und frisst besonders morgens sein Futter nicht oder nur zögerlich, obwohl das so gar nicht seine Art ist. :/ Und ich wollte gucken, ob das beim Josera anders ist. Das hat er eigentlich relativ normal gefressen, war aber ja auch Abend.

Heute hat er bisher einmal und einmal ganz wenig gemacht, auch noch relativ weich, was ich mir eigentlich gar nicht so erklären kann. Nicht, dass er etwas hat. Mehr als einmal wird er, denk ich, auch nicht mehr machen, also war/wäre es heute auch nicht so oft. Heute morgen gab es Markus Mühle nicht eingeweicht - ich habe den Eindruck, dass er eingeweicht noch weniger mag (war früher eigentlich nicht so) und gleich gibt es noch mal Markus Mühle.
Ich würde jetzt erst mal nur Markus Mühle geben und gucken, dass sich die Verdauung wieder einpendelt. Dann kann ich ja immer noch gucken, ob er Josera vielleicht doch besser verträgt etc. Oder würdet ihr das anders raten?

Wir füttern das quasi von Anfang an ausgenommen der Umstellungsphase von seinem alten Futter - also gut 1,5 Jahre.

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Hm, also unser macht höchstens 3x am Tag sein großes Geschäft. Vielleicht kann er das Trofu nicht so gut verwerten?!?

Ich hab den Eindruck, dass er mindestens 3x macht, aber ich glaube ich muss da echt nochmal darauf achten, wie oft es wirklich ist.
Wir füttern Markus Mühle. Von seinem Vorbesitzer hatte er irgendein billiges Eigenmarkenfutter. Nach dem Wechsel war der Output schon besser geworden, aber vielleicht ist das noch nicht, dass optimale Futter für ihn. Platinum hatten wir auch schon, aber das war definitiv nicht so gut. Er hat ständig gepupst und so. Als Leckerlies nehmen wir meistens Josera. Da habe ich noch nichts gemerkt, aber davon kriegt er ja auch nicht so viel.

Gibt es eigentlich Unterschiede in der Verträglichkeit zwischen großen und kleinen Hunden? Es gibt ja auch Futtertsorten für kleine Rassen oder sind da nur die Futterstückchen kleiner?

Wie lange sollte man nochmal ein Futter füttern, um zu wissen, ob es der Hund gut verträgt oder nicht?

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Wie noch öfter??? Wie oft muss er denn jetzt?

Also mit der Anzahl der Mahlzeiten gibts halt, wie du sagtest, unterschiedliche Meinungen. Manche sagen, dass wenn nur einmal am Tag gefütert wird, das Risiko einer Magendrehung höher ist. Ob das so stimmt weiß ich nicht. Wenn dein Kleiner aber mit 1x am Tag auskommt dann kannst du es doch so weiter belassen.

Es ist nicht unbedingt immer so oft. Aber am Montag hatte er zum Beispiel gegen Mittag bereits 3x gemacht. Morgens (ca. 10Uhr) 2x direkt hintereinander und dann noch mal gegen 12 natürlich passend auf den Frankfurter Hauptbahnhof. -.- Nachmittags/abends war mein Freund, deshalb weiß ich nicht, ob er nochmal gemacht hat. Ich könnte mir aber vorstellen, dass er da auch noch einmal gemacht hat. Das ist jetzt nur ein Beispiel. Ich habe generell den Eindruck, dass er recht unregelmäßig und oft muss.

Wir haben halt den Eindruck, dass er abends oft gerne noch was haben möchte. Ich denke, wir werden es einfach mal ausprobieren und wirklich mal darauf achten, wie sein Output ist, wie oft er muss und was er für einen Eindruck auf uns macht (Hunger, Zufriedenheit etc.)

Vielen Dank für die Antworten. Füttern ja eigentlich die meisten 2 mal, von denen, die geantwortet haben.

Hallo zusammen,

ich überlege wie, oft ich meinen Hund (8,8 kg - waren gerade erst beim Tierarzt auf der Waage ) füttern soll.

Bisher habe ich ihn meistens nur 1x am Tag gefüttert, weil die Portion für ihn sowieso so klein ist. Jetzt habe ich gelesen, dass es für Hunde, die immer hungrig sind, besser ist öfter z.B. 2x am Tag zu füttern.
Hat da jemand von euch ähnliche oder andere Erfahrungen?

Meine Überlegungen waren, dass man mit 2 Mahlzeiten auch etwas flexibler ist. Da ihm beim Autofahren gerne mal schlecht wird, gibt es davor in der Regel keine ganze Mahlzeit und dann kriegt er immer relativ lange nichts.

Kriegt er z.B. am Vortag morgens Futter und am nächsten Tag fahren wir erst mal ein gutes Stück mit dem Auto, dann kriegt er ja z.B. erst gegen Mittag, Nachmittag oder gar Abend wieder etwas. Wenn er aber eigentlich regulär immer morgens und abends etwas bekommt, finde ich es nicht so "schlimm", wenn er dann an einem Morgen nichts bekommen kann und könnte ja dann auch einfach am Abend alles geben...

Und ich könnte ja gucken, dass ich - vor allem, wenn ich Zuhause bin - zumindest eine Mahlzeit aufpeppe mit Olewo-Karotten, geriebenen Apfel, etc. und durchs aufweichen gewinnt die Portion auch schon ganz schön an Volumen.

Ansonsten frage ich mich noch, wie sich das auf seinen Output auswirkt. Ich habe ein bisschen die Befürchtung, dass er dann noch öfter, aber immer nur ganz wenig muss, aber das muss ich vermutlich einfach ausprobieren. :/

Ihr seid ja richtig fleißig am schreiben. :)

Ich würde sagen, hier geht es nicht darum, ob man sich, wenn man schon weiß, dass der Hund dann betreut werden muss, einen Hund anschafft oder nicht. Für mich liegt der Fokus eher auf Erfahrungen und auf der Frage...

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Aber Lebensumstände ändern sich eben manchmal und nicht jeder ist bereit, seinen liebgewonnen Hausgenossen dann ins Tierheim oder zu anderen Menschen abzuschieben.

Wie gut es für alle beteiligten ist, wenn der Hund jeden Tag komplett von morgens bis abends betreut werden muss? Hat man dann noch genug Zeit mit Hund? Gerade im Winter stelle ich mir das extrem schwierig vor. Leidet die Erziehung darunter, dass man sich so wenig sieht? Gibt es Hunde für die eine Abgabe besser wäre?
Ich will schließlich, wie vermutlich jeder hier, das Beste für den eigenen Hund.

Habt ihr schon mal die Erfahrung gemacht, dass ein Hund, der regelmäßig in eine Pension oder so geht, sozial sicherer und verträglicher wird?

Wir fahren seid ich klein bin jährlich in die Nähe von Mirow, da unsere Familie dort ein Ferienhäuschen hat.

Danke für die schnellen Antworten!

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Für Hunde die:

- sehr gessellig sind (was Hunde angeht)
- gerne toben
- nicht stressanfällig
-offen gegenüber Fremdpersonen sind

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Die ersten beiden Punkte treffen, glaube ich, nicht ganz so auf meinen zu, aber die anderen beiden, denke ich, schon.

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Es gibt Hunde denen gefällt es super, dann gibt es wieder welche für die ist es weniger geeignet. Und für wieder andere ist es ok, muss aber nicht sein.

Für manche Hunde ist es toll solange sie nur hin und wieder kommen, kommen sie dann ständig ist es einfach zu viel.

Ich müsste es vermutlich einfach ausprobieren...

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Mira kommt nicht in eine Pension aber ist den ganzen Tag doch betreut
Meine Großeltern passen auf sie auf in meiner Abwesenheit und sie genießt es.

Das ist natürlich eine super Lösung!