Beiträge von jana25

    Bisher haben wir mit der Wohnungssuche auch nicht all zu viel Glück. :( :
    Eine Bekannte vermietet z.B. Wohnungen und ist ein Hundefreund, aber die einzige Wohnung die zur Zeit bei ihr frei ist hat einen teuren Teppichboden und ist somit nicht hunde-geeignet. :( :
    Mein Freund hat sich gestern auch eine Wohnung angeguckt und er meinte, dass da ca. 100 Leute gewesen wären und da gehen die Chancen mit Hund natürlich gegen 0. :/ Aber wir haben ja zum Glück noch Zeit.


    Mich würde natürlich auch interessieren, wie dein Studentenleben mit Hund so ist. Wie machst du das mit den Kosten? Wie sieht es mit der Zeit aus? Kommst du damit hin oder hast du da Unterstützung? All die Fragen, die immer in den "Studieren mit Hund" - Themen vorkommen. :D
    Wo kann man in Darmstadt eigentlich schön Gassi gehen? Da wo ich jetzt wohne ist es viel kleiner und ruhiger und man ist in wenigen Minuten im Feld.

    Ich möchte Lehramt studieren. Mathe und Physik.
    Im Moment habe ich aber Mathe und Chemie LK. Leider hat meine Chemie-LK-Lehrerin mir Chemie ein wenig mies gemacht. :( : Aber so ist mir die Wahl zwischen den drei Fächern wenigstens leichter gefallen. :smile:


    Ich hätte auch mehr Studenten mit Hund in Darmstadt erwarten. :???: Aber viele sind bestimmt auch nicht unbedingt hier im Forum und vielleicht haben manche das Thema nur noch nicht gesehen...

    An der TU. Muss natürlich auch klappen, das die mich nehmen! :/ :D
    ich muss ja leider noch auf das hoffentlich dann bestandene Abitur und Abiturzeugnis warten, um mich bewerben zu können. Aber mein Freund studiert und wohnt da schon, wir gucken uns, auch wegen dem Hundi, jetzt schon nach Wohnungen um. (Seine ist nur befristet) Und meinen Platz fürs Orientierungspraktikum, das ich im Rahmen des Studiums machen muss, habe ich auch in Darmstadt. :smile:


    Wo studierst du und was, wenn ich fragen darf?

    Hallo,


    ich hab seit Ende August einen Jack Russell Terrier (kastrierter Rüde, gut 3,5 Jahre alt), bin also (auch) noch recht frische Hundebesitzerin. ;)


    Wir gehen durchschnittlich pro Tag: 1,5h(mindestens ) bis 3h Gassi.


    Aufgeteilt ist es eigentlich immer so, dass wir Abends, so zwischen 21:00 Uhr und 22:00 Uhr, (Nacht-Pippi-Gang) kurz um den Block drehen, damit er noch mal sich noch mal lösen kann, bevor wir (er) schlafen gehen(t).


    Dann gibt es einen "langen" Sparziergang, bei dem es auch auf jeden Fall ins Feld oder Wald geht, Rückruf geübt wird, Such- und Apportierspiele gemacht werden etc..


    Und dann noch 2 weitere "normale" Gänge von mindestens 30 min. Diese drei Runden werden dann, je nach dem, auf Morgens, Mittags (Nachmittags) und Abends verteilt.


    Das heißt wir haben mindestens 3, eigentlich immer 4 und manchmal auch mal 5 Runden (wenn man z.B. die große Runde Nachmittags machen möchte und dann Mittags nur kurz zum Lösen raus geht.


    Ab und zu wird auch ein paar Minuten Fahrrad gefahren. Oder wir gehen eine halbe Stunde Joggen, wobei das Joggen in Kombination mit Lösungs- und Aufwärmphase dann als Gassigang zählt.

    Hey, :)


    sorry ich hab die Antwort gar nicht gesehen. :(


    Er hat aber nur beim Autofahren gekotzt. Inzwischen konnten wir schon herausfinden, dass es besser ist, wenn er nicht rausgucken kann. Auf der Rückfahrt nach einem Tag draußen klappt es super, denn er pennt dann einfach. :D Und auf der Hinfahrt hab ich ihm gegen Ende stückchenweise Futter gegeben und das hat auch "funktioniert". Also es kommt wahrscheinlich nur von Aufregung und Stress(?). Müssen wir ihn jetzt einfach dran gewöhnen. Aber trotzdem vielen Dank für deine Antwort. :)

    Hallo,


    ich habe seid ca. 2 Monaten einen 3,5 Jahre alten Jack Russel Terrier. Leider hat er an der Leine noch extreme Probleme und pöbelt andere Hunde extrem an. Letzten Samstag hatten wir unsere erste Hunde-Trainer-Stunde deswegen. Ich Endeffekt bin ich richtig stolz auf ihn wie der das gemacht hat! :D
    Das muss jetzt Schritt für Schritt weiter geübt und vertieft werden. Dafür brauch man natürlich auch Möglichkeiten und "geeignete" Hunde-Mensch-Teams, die Lust und Zeit dazu haben (ein, zwei hab ich da schon, aber die kommen doch ein paar km weiter weg her und so ist es auch nicht immer so einfach einen Zeitpunkt zu finden und es muss schließlich eh mit mehreren Hunde geübt werden.), zum üben. Außerdem suche ich einen Hund mit dem er sich versteht und mit dem er soziale Kontakte pflegen kann. Ich fürchte er muss die Körpersprache auch noch lernen oder zumindest festigen. Er hat zwar mit einem Chiwawa zusammen gelebt, aber inwieweit er sonst noch Hunde-Kontakt hat, kann ich nicht genau sagen.


    Wir sind also auf der Suche nach jemanden, der möglichst aus der Nähe kommt (da ich noch kein eigenes Auto habe und nicht immer eins von meine Eltern leihen kann) und vielleicht einen Hund hat, der meinen noch ein wenig mit erziehen kann. :lol: ;) Entweder jemanden zum Üben und/oder zum Hunde-Kontakte-Pflegen.

    Hallo,


    Wir waren mit unserm Jack Russel bisher immer nur bis zu einer Stunde im Auto unterwegs gewesen und das hat eigentlich immer ganz gut geklappt. Jetzt waren wir ein paar Tage in NRW (ca. 200 km entfernt). Die Hinfahrt hat durch Stau leider etwa doppel so lang gedauert, aber da haben wir ja auch viel gestanden. Jedenfalls hat nach ca. einer Stunde angefangen zu kotzen. Ich hatte ihm vorsichtshalber morgens das letzte mal Futter gegeben und wir sind erst gegen halb 6 gefahren, so hat er nur "Schaum"/Spucke gekotzt. In den ca. 4 Stunden Fahrt (natürlich mit Pause) hat er ca. 4 mal gekotzt. Und auch auf der Rückfahrt heute - wobei wir wesentlich besser durchgekommen sind - musste er sich auch wieder 3 mal übergeben.


    Nun hab ich mich schon ein bisschen durchs Forum gelesen und bin auch auf Vorschläge gestoßen wie zum Beispiel, ihm das Auto schmackhaft zu machen, indem er im Auto Leckerchen kriegt. Dabei wäre meine Befürchtung, wenn ihm doch eh schon schlecht wird ist es doch nicht so sinnvoll noch Futter oben rein zu geben, oder? :???:


    Bisher hatten wir ihn angeschnallt auf dem Rücksitz, da er das so auch von seinem vorherigen Besitzern gewöhnt ist. Habt ihr mit der Umstellung zur Transportbox positive Erfahrungen gemacht? Wird ihm eventuell nicht so leicht schlecht, wenn er nicht raus gucken kann? Oder ist das eher anders herum - also raus gucken können besser? (Klar ist das von Hund zu Hund unterschiedlich, aber mich interessiert einfach wie die Chancen so stehen und womit ihr eventuell Erfolg hattet.)


    Ansonsten hatte ich noch von "Reisetabletten" etc. gelesen. Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht? Wie gut (können die) helfen (die)? Wie sieht es aus mit Nebenwirkungen bzw. wie kann man sich das für den Hund vorstellen? Worauf müsste man da besonders achten?


    Und mich würde noch interessieren, ob die Hunde von euch, die Auto fahren nicht so gut vertragen, auch irgendwelche Auffälligkeiten bei anderen Reisemitteln zeigen, oder klappt bei euch eine Zugfahrt z.B. problemlos?

    Ja, das stimmt. Ich hoffe; dass mir das Fahrrad kein Probleme dabei macht - geht vom Stil her eher Richtung Rennrad, hat aber einen "normalen" Lenker. Ansonsten ist vielleicht mal ein Neues/Anderes fällig. Das habe ich "überlassen" bekommen von Bekannten, die das eigentlich weg schmeißen wollten. Ist aber eigentlich nicht so meinen Bedürfnissen angepasst. (Packtaschen, Hundekorb, Waldwege etc.)