Beiträge von jana25

    Hallo,


    ich komme aus Hattersheim und habe seit Montag einen 3-jährigen Jack Russel Terrier.


    Ich hatte mir auch überlegt, in Tinas Hundeschule zu gehen, aber von der hat mir meine Tierärztin abgeraten. Jetzt frage ich mich wieso, wenn ihr doch anscheinend zufrieden seid?!
    Könnt ihr mir vielleicht noch wenig aus der Hundeschule berichten?


    Hundeschule ist für mich (zumindest am Anfang) ein Muss. Und da ich erst 18 bin und noch kein eigenes Auto habe, muss ich gucken, dass meine Hundeschule möglichst in der Nähe ist.


    Viele Grüße,
    Jana

    Hallo Leute,


    ich gehöre jetzt seit Montag auch zu den "Jugendlichen mit eigenem Hund"! ;)


    Freitag (19.08.11) haben wir den kleinen Monty probeweise zu uns geholt und dann am Montag drauf entschieden, dass wir ihn behalten.


    Monty ist ein 3-jähriger Jack Russel Terrier.


    Er ist total verspielt, kann aber kuscheln oder ruhig auf seinem Platz liegen. Er ist ansich ein lieber Kerl, der mit Sicherheit auch ganz schnell lernt, allerding brauch er noch eine ordentliche Portion Erziehung, da er die in seinem alten Zuhause leider nicht so genossen hat.





    Das ist er!


    Viele Grüße,


    Jana


    P.S. Ist zufällig jemand von euch aus dem Main-Taunus-Kreis?

    Hallo,


    also ich bin mir jetzt eigentlich ziemlich sicher, dass er meckert, weil ich ihn alleine gelassen habe. Wie Maanu schon geschrieben hat: "Ey Alte, wo warst du, nu bin ich wieder Mittelpunkt"
    Er kommt dann auch sofort mit Ball oder ähnlichem an und will spielen.


    Ich hab jetzt versuch mal ihn nicht komplett zu ignorieren, allerdings auch nicht mit ihm zu spielen - wie er will - sondern ihn "nur" zu begrüßen. Dann gibt er jedenfalls schneller Ruhe, aber ob das dann für das dauerhafte Verhalten so sinnvoll ist, bezweifle ist...


    Viele Grüße,
    Jana

    Hallo,


    wir haben zur Zeit einen 3-jährigen Jack Russel, der laut "Noch-Besitzer" bis zu 7 Stunden alleine bleiben kann.
    Ich hab jetzt schon öfter gelesen, dass man dem Hund nicht großartig "Tschüss" sagen soll und auch keine Szene aus dem Wiedersehen machen soll. Damit der Hund es als etwas ganz normales ansieht, dass sein Herrchen auch mal weg ist. Ebenfalls hab ich gelesen, dass man ihm ruhig, wenn er alleine ist, einen Kauknochen oder ähnliches geben kann, damit er das alleine sein mit etwas positivem verbinden kann.
    Korrigiert mich bitte, wenn ich das falsch verstanden oder gelesen habe!


    Jetzt geht es darum, dass dieser Jacky - Namens Monty - wenn ich nur mal kurz aus der Wohnung gehe und meine Mutter noch in der Küche ist, durchaus ab und zu ein wenig rum jammert. Wenn ich dann wieder rein komme, freut er sich nen Ast ab! Ich versuche keine große Szene daraus zu machen und gehe an ihm vorbei und lege erst ein mal meine Sachen ab. Dann fängt er an zu bellen und um mich rum zu hüpfen. Auf uns macht er den Eindruck, als ob er beleidigt ist.


    Kann das sein? Kann es sein, dass manche Hunde das Alleinesein besser verkraften, wenn man sie ausgiebig begrüßt? Oder hab das oben Geschriebene doch falsch verstanden und sollte ihn auf jeden Fall begrüßen es nur nicht übertreiben?


    Ich hoffe, es ist verständlich geschrieben und ihr könnt mir einfach, auf meine Situation bezogen, ein paar Tipps zum Verhalten beim Alleinebleiben geben.


    Viele Grüße,
    Jana

    Hallo,


    jetzt hat sich doch plötzlich so einiges geändert!


    Ich war nach wie vor regelmäßig im Tierheim Gassi und gegen Ende der Sommerferien war dort ganz frisch ein mittelgroßer, braun-weißer Hund, in den ich mich total verliebt habe.
    Der war echt toll! Ich hab dann auch mal meine Mutter mit zum Gassi gehen mitgeschleift und bei ihr hat er anscheinend auch einen ziemlich guten Eindruck hinterlassen. Jedenfalls ist sie dann "heimlich" ins Tierheim gegangen und hat gesagt, dass wir Interesse haben. Ebenfalls hat sie das vorab mit dem Vermieter geklärt. Ich war völlig baff! :D
    Naja, das ist dann leider alles nicht so gut gelaufen. Im Tierheim war unter den Mitarbeitern die Kommunikation ziemlich schlecht und sie haben meine Mutter anscheinend nicht wirklich für voll genommen, was natürlich für uns ziemlich sche*ße war. :| Jedenfalls hat dann eine andere Familie ihn einfach mitgenommen.


    Allerdings hat dieser Hunde - Spike um den sich auch viele meiner anderen Themen drehen - anscheinend das Eis gebrochen, denn wir haben gerade einen 3-jährigen Jack Russel zur Probe hier. :smile:
    Klar, einen Jack Russel als Ersthund ist vielleicht nicht unbedingt ratsam, darauf haben wir es auch nicht direkt angelegt.
    Ich bin durch Zufall auf die Anzeige von seinem Herrchen gestoßen.


    Jedenfalls, sieht es ganz danach aus, dass er bei uns bleibt. :)


    Er ist total verspielt - Bällchen, Tau etc. - aber auch verschmust. Das Gassi gehen mit ihm macht Spaß, auch wenn er manche Hunde, die er sieht, kurz anbellt. (Hund die bellen, er aber nicht sieht, bellt er nie an) Aber daran kann man arbeiten. Beim Spielen kann er ganz schön aufdrehen und man muss einfach gut aufpassen, aber wir können auch schon kontrolliert Bällchen spielen. Er KANN Sitz, Platz und Pfötchen, allerdings brauch man, wenn man kein Leckerli hat da schon ein wenig Nachdruck. Bei seinem Vorbesitzer durfte er ins Bett. Abends kommt er dann auch ein paar mal an und steht davor und will rein, aber wenn wir da konsequent bleiben, was ja sowieso besonders bei der Rasse ein MUSS ist, kriegen wir das, denk ich, auch hin.


    Wir haben lange und ausführlich darüber gesprochen und alles durchdacht. Die Entscheidung fällt morgen, aber es sieht für ihn und mich (uns) ziemlich gut aus! :rollsmile:


    Fotos gibt es auch schon, aber die würde ich erst morgen rein stellen, wenn ich weiß, dass er ab da uns gehört und bleibt.


    Viele Grüße,
    Jana