Hier kriegt man ja schnell Antworten!
Dann versuch ich mal zu antworten:
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Und wenn deine Mama dagegen ist und ihr zusammen wohnt, kommt es doch eh nicht in Frage, oder?
Ich werde mir keinen Hund anschaffen (können) solange meine Mutter dagegen ist und wir zusammen wohnen. Dass ich mir, wenn ich ausgezogen bin, einen Hund holen, würde sie ja unterstützen. Ansonsten würde ich mir vermutlich auch da keinen Hund holen, weil ich es wichtig finde, dass man Familie hat, die einen im Notfall unterstützt.
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Achja, auch zu dicke Hunde können bei Erreichung des gesunden Gewichtes ganz schnell zu agilen Wuffels werden, das sollte auch nicht unterschätzt werden. ;-)
Klar, das steht auch in der Beschreibung, dass er sicher ein wenig munterer wird, aber nie ein richtiger "Quirl" werden wird.
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Solange einen bewusst ist,dass ein Hund wie ein Border Collie eben auch geistige Beschäftigung,evtl Hundesport/Hüten braucht,Zeit und Geld kostet,nicht immer nur Freude macht,und Erziehung einen auch manchmal den letzten Nerv raubt aber sein muss ,sehe ich da kein Problem.
Auch solltest du dir überlegen,dass ein Hund nicht ewig lange alleine bleiben sollte,manche Hunde können gar nicht alleine bleiben,
bei einen Erwachsenen Hund solltest du auch eine gewisse Eingewöhnungszeit mit einrechnen.
Hundesport bin ich auch nicht abgeneigt und gute Erziehung ist muss sein. Was das Geld angeht, hab ich das Glück, das meine Familie väterlicherseits mir jederzeit unter die Arme greifen würde. Hab mich auch schon informiert was die Kosten angeht. Versicherungen angeguckt, Steuerpreise rausgesucht etc.
Eingewöhnungszeit ist für mich selbstverständlich. Man kann sich schließlich keine Hund zwischen Tür und Angel anschaffen.
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Klar ist das fein, dass Du morgens mit dem Hund joggen gehen willst, aber was ist mit Mittags ? Wohnst Du gleich bei der Schule ums Eck und kannst jede Mittagspause nach Hause sausen ? Was ist mit Exkursionen oder der Abifahrt ?
Studium dito ? Uni auch gleich ums Eck ?
Also die Schule ist direkt um die Ecke. Ca. 5 Minuten. Ich hab drei Tage die Woche Mittags aus. Donnerstags hab ich Nachmittags noch mal 1,5 Stunden mit großer Mittagspause - also bin ich auch Mittags zu Hause. Und Freitags hab ich bis zum Sommer auch noch Nachmittags ein bisschen Unterricht - ebenfalls mit großer Mittagspause. Und da sind dann auch mein kleiner Bruder (11) und meine Mutter früh zu Hause (etwa, wenn ich wieder los muss).
Zu der Abifahrt und Exkursionen. Ich habe ein paar hundefreundliche Freundinnen. Meine Beste Freundin wohnt ganz in der Nähe und hatte bis vor kurzem selber einen Hund. Mein Freund würde sich um ihn kümmern. Meine Mutter (mit Bruder). Ich hatte ja oben geschrieben, dass ich mir nur einen Hund anschaffen werde/kann, wenn meine Mutter dazu breit wäre. Mein Oma findet Hunde auch toll. Sie wohnt allerdings etwas weiter weg, aber im Notfall...
Und jetzt zur Studium-Frage:
Ich hab sogar überlegt ein Fernstudium zu machen, da könnte ich mir das frei einteilen. Und wäre nicht jeden Tag an die Uni gebunden. Ansonsten würde ich gerne mit meinem Freund in die Nähe der Uni ziehen. Vielleicht noch mit dem einen oder anderen tierlieben Mitbewohner. Werden da finanziell auch von unseren Familien unterstützt.
Ich hab jetzt schon oft gelesen, dass das Studium für einen Hund die beste Zeit ist. Das habe ich von Leuten gelesen die einen Hund dabei haben/hatten und es auf keinen Fall bereuen. Hingegen hab ich auch von Studierenden ohne Hund das komplette Gegenteil vertreten gesehen. Welche Erfahrung habt ihr damit gemacht?
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Und nur das Argument "Ich bin gern draußen" reicht mMn nicht aus, wenn man sich einen Hund anschaffen will.
Ich bin natürlich nicht einfach nur gerne draußen. Mir kommt es einfach so vor, dass meine Bedürfnisse sich mit denen des Hundes decken.
Kleines doofes Beispiel:
Ich hätte gerne einen Grund täglich mindestens 3 mal raus zugehen, weil ich mich da total gut fühle. Und der Hunds sollte 3 mal raus.
Ich bin ungern alleine, brauche aber auch kein volles Haus. Der Hund ist auch nicht gerne alleine.
Ich brauche Bewegung, sonst dreh ich durch. Der Hund auch.
Jemanden den ich lieben kann und der mich auch lieb hat und sich freut, wenn ich komme.
Hm, das hört sich jetzt alles nicht so überzeugend an... Ich weiß einfach nicht wie es richtig ausdrücken soll....
Ich hoffe das hilft euch beim beurteilen meiner Hundeeignung.
liebe Grüße, Jana