Beiträge von jana25

    Vom Pudel habe ich - mehr oder weniger - diesbezüglich auch schon öfter gelesen und schließe ihn auch nicht grundsätzlich aus.


    Berner Sennenhunde finde ich ja auch toll!


    Da habe ich ja schon mal ein paar Rassen, mit denen ich mich beschäftigen kann. Hat sonst noch jemand Ideen? Gerne auch Bestätigungen zu bereits genannten Rassen...

    Ich übe auch gerne Alltagssituationen, meiner ist allerdings nicht unbedingt souverän und kann auch schon mal, was andere Hunde angeht ein Arschloch sein. Also heftig pöbeln. Falls es trotzdem mal möglich ist, dass ich irgendwo mit üben kann (mit öffentlichen Verkehrsmitteln z.B. hat er eigentlich kein Problem), könntet ihr ja vielleicht einfach Bescheid sagen.


    Morgen kann ich aber leider nicht, da die Großeltern zum Geburtstag-feiern kommen.

    Also Monty habe ich in den Kleinanzeigen gefunden - ebay-Kleinanzeigen, um genau zu sein.


    Und im Nachhinein war das definitiv keine schlaue und gut durchdachte Aktion, aber das weniger wegen den "Kleinanzeigen". Monty war einfach gar nicht erzogen, gut mit Jagdtrieb ausgestattet und nicht sonderlich gut sozialisiert. (Mit einigem kämpfen wir heute - nach gut 1,5 Jahren - noch.)
    Wenn man aber keinen Welpen haben möchte, dann kann man, denke ich, über Kleinanzeigen durchaus eine sinnvolle Lösung für Vorbesitzer, Hund und neuen Besitzer finden. Aber dann sollte man sich sehr gut informieren, austauschen und wirklich prüfen, ob es passt (nicht so wie wir ;) ), damit für alle das beste aus der Situation gemacht wird.


    Monty Vorbesitzer z.B. musste für einige Zeit ins Ausland und die Familie konnte Monty auch nicht behalten.


    Wie ihr aber sicher gemerkt habt, hab ich jetzt nicht von "Vermehrer-Würfen" gesprochen, sondern von privaten Hunden, die leider nicht mehr in ihrem Zuhause bleiben können.

    Zitat


    Wobei ein Terrier ja ganz anders jagt als ein Golden das tut.
    Ein Terrier geht selbstständig auf die Sauen oder in einen Bau und wartet dort nicht "bis er darf". Ein Golden arbeitet in erster Linie eher nach dem Schuss, er muss also auch beim Anblick von einem Reh ruhig abwarten können, und auch bei zu apportierendem Wild.



    Darauf würde ich auch setzen. Zumal meiner, laut den Erzählungen vom 2. Besitzer, beim 1. Besitzer aus dem Stall ein Kaninchen geholt hat, also schon mal "Blut geleckt" hat. Außerdem kann man bei einem Welpen, und dazu würde ich tendieren, ja auch schon viel früher erziehen und den Jagdtrieb in die richtigen Bahne lenken.



    Achja und ich drücke natürlich die Daumen! Heißt das, dass bei dir die Entscheidung für den Golden Retriever (schon) gefallen ist? Och hab das wahrscheinlich nicht mitbekommen und über lesen - sorry.

    Den Labrador Retriever und Collie (Lang und Kurzhaar) hatte ich auch schon im Kopf, ebenso wie den Golden Retriever. Gibt es unter euch irgendwelche Erfahrungen, ob Golden oder Labrador Retriever besser geeignet sind?


    An den irischen Wolfshund hatte ich in den Zusammenhang noch nicht gedacht, wobei ich "sanfte Riesen" eigentlich echt cool finde! Ich fürchte aber, dass das vielleicht für die Menschen, mit denen man arbeitet, nicht immer so passend ist. Ich glaube, da kommt ein kleinerer nicht so imposanter Hund besser an. :/


    Den Logotto Romagnolo kannte ich noch gar nicht, werde ich mir aber auch mal an gucken.

    Inspiriert vom "Welche Rasse passt zu mir?"-Thread von Manu und meinen ähnlichen eigenen Überlegungen, hier nun auch so ein Thread auf mich bezogen.


    Bei mir steht demnächst kein Hundezuwachs an, aber trotzdem bin ich immer mal wieder damit beschäftigt, was denn für mich eigentlich die "richtige" Rasse wäre. (Klar, ist jeder Hund individuell anders, mir geht es hier jetzt aber nur ein mal um die passende Rasse.)


    - Ich würde gerne später tiergestützt arbeiten, also sollte der Hund kein Problem mit fremden Menschen(und Kindern) haben ganz im Gegenteil
    - verträglich, offen, gelassen, gerne mit dem Menschen zusammenarbeiten wollen
    - Ich habe durchaus Spaß daran mich mit dem Hund zu beschäftigen, aber aus jetziger Sicht nicht richtig im Hundesport.
    - Der Fokus sollte aber auf der tiergestützen Arbeit, Alltagsübungen und dem Begleiten von uns liegen.
    - Und der Jagdtrieb ist für mich noch ein Thema. Der sollte möglichst gering sein und kontrollierbar sein, da ich dem Hund viel Freilauf ermöglichen möchte und gerne auch mal wo hin gehe, wo noch andere Tiere sind.
    - Größe und Fell würde ich erst ein mal offen lassen


    Mir fällt bestimmt noch mehr bzw. detaillierter etwas ein. Ich hätte halt die Sorge, falls es wirklich mal soweit ist, dass man ungewollt bei den bekannten ("Mode-")Rassen hängen bleibt, weil man einfach nicht die ganze Bandbreite kennt.


    Weil ich immer wieder lese, dass es nicht so unwahrscheinlich ist, dass man eine richtige "Jagdsau" erwischt, was ja auch logisch ist bei einem Jagdhund.


    Und ich merke, dass mich der Jagdtrieb bei meinem Jack Russell Terrier doch deutlich stört und ich deshalb
    bei einem eventuell nächsten/zweiten Hund da explizit mein Augenmerk drauf haben will, dass dieser Trieb lediglich soweit ausgeprägt ist, dass ich ihn gut im Griff habe.
    -> Den Hund z.B. irgendwo hin mitnehmen kann, wo Tiere sind ohne, dass er total am Rad dreht, er nicht im Wald (wo andere noch freilaufen) wie ein irrer in der Leine hängt und ich recht viel (im Vergleicht zum Monty) laufen lassen kann. Klar bedarf das auch Training, aber ich hätte zumindest gerne die Voraussetzungen dafür, dass es mit Training möglich ist.

    Wie ihr ja auch schon gesagt habt....


    Beim Collie hätte ich die Hoffnung, dass ich weniger Jagdtrieb-Probleme bekomme (wobei mir natürlich klar ist, dass hüten gewissermaßen auch ein Sequenz des Jagend ist). Das mit dem zum Bellen neigen, denke ich, könnte man recht gut in den Griff kriegen. Was mir aber am meisten beim Collie zu denken gibt ist, dass ich befürchte, dass die mir zu sensibel sind und, dass ihr jetzt so viel geschrieben habt, dass die nicht unbedingt so mit Fremden können, da ich später auch gerne mal tiergestützt arbeiten würde. Wobei ich jetzt schon auf vielen Seiten Langhaarcollies im Zusammenhang mit Therapiehunden und Behindertenbegleithunden etc. gesehen habe. :/


    Beim Golden oder Labrador Retriever macht mir der Jagdtrieb am meisten Sorgen.

    Zitat

    Interessant finde ich deine beiden Hunderassen, ein Collie steht bei mir ganz oben auf der Zweithundliste. :)


    Ich finde auch Golden Retriever (, Labrador Retriever) und Collies besonders interessant. :smile: