Beiträge von mairi

    Kann mir jemand mal erklären, wie das mit dem Abo funktioniert und ob man das braucht?

    Hat jemand Erfahrungen mit der zooplus Edition?

    Überlege so ein Ding für Nala zu kaufen.

    Du brauchst in jedem Fall beim Tractive ein Abo, mit dem Gerät alleine kann man nichts anfangen.


    Hab grad mal geschaut - die zooplus-Edition ist noch das alte Modell. Was das Tracking angeht, dürfte es keinen Unterschied machen (oder hat da jemand andere Infos?), beim neuen Modell ist die Halterung verbessert, es ist kleiner (je nach Hundegröße ein wichtiger Faktor) und man kann die Akkus wechseln. Ich persönlich würde zum jetzigen Zeitpunkt eher die 20 Euro mehr ins neuere Modell investieren - der kostspieligere Part sind eh die Abokosten.

    Ich finde die Skyes sehr interessant und finde es immer cool, wenn sich jemand für die selteneren Terrierrassen interessiert. Bin gespannt, was du nach dem Züchterbesuch berichtest!

    Ich lade meine Hunde aus dem Auto. Ein jüngerer Mann kommt vorbei, schnalzt die Hunde an und fragt mich, etwas schwer verständlich: "Wo hast du die gekauft? Ich will einen Bit-Bull kaufen, weißt du, wo man Bit-Bull kaufen kann?"


    Ich war etwas perplex - meine Hunde sehen irgendwie so gar nicht nach SoKa aus - und hab dann (fälschlicherweise, da Niedersachsen ja keine hat) was von Rasseliste gestammelt und dass ich nicht weiß, wo man irgendwas Pit-Bull-artiges kaufen kann. :ka:

    Wir sind nun leider schon wieder zurück - aber schön war's!


    Ich hoffe allerdings wirklich, dass es keine zweite Corona-Welle gibt, die wieder irgendwelche Grenzschließungen nach sich zieht. Einerseits war es in DK natürlich ganz angenehm, keine Maske tragen zu müssen, andererseits kam es mir schon so vor, dass gerade für einige Touristen Corona damit quasi nicht mehr existent war - Mindestabstände im Supermarkt oder beim Fischmann einhalten: Fehlanzeige... Ich hoffe sehr, dass das trotzdem gut geht und Urlaub im Spätsommer noch mal wieder möglich ist.


    Ansonsten waren Einreise & Co. unkompliziert wie eh und je. An der Grenze wurden Perso und Mietnachweis kontrolliert, eine Sache von maximal 30 Sekunden.


    Aber nun die Bilder:






    "Interessante" :shocked: Dinge gab's auch am Strand zu finden:











    Kurzer Abstecher in den Hundewald:



    Die Antworten sehe ich als sehr zutreffend an.


    Dennoch finde ich, dass die Person, die einen (großen) Teil der Verantwortung trägt, auch bei der Ursachensuche Thema sein darf und muss. Mag sein, dass die Strukturen ihr Übriges dazu beigetragen haben - dann wiederum gibt es genug Menschen/Tierschutzorgansationen, bei denen das nicht so aus dem Ruder läuft.


    Ansonsten schließe ich mich der Fraktion an, dass Tierschutz auch eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe sein muss. Ein großer Teil der Gesellschaft möchte Tiere "nutzen" - sei es als Mahlzeiht, sei es als Haustier. Entsprechend muss es einen Rahmen geben, innerhalb dessen das passieren kann und letztlich auch Strategien und Kapazitäten wenn was schief läuft.


    So ganz klar ist ja auch nicht, ob nicht ein Teil der Hunde nicht auch in einem ganz normalen Tierheim hätte untergebracht werden können. Wenn die Besitzer direkt bei der HHF angefragt haben, sei es, weil sie in den Medien so präsent war, sei es weil sie die Abgabegebühr im Tierheim sparen wollten, blieben ja alle anderen Optionen außen vor.

    Evtl. meinen wir gar nicht so unterschiedliche Dinge. Was du beschreibst, die Bandbreite von leichter psychischer Auffälligkeit bis hin zu einem Krankheitsbild, zusammen mit den Gründen für sowas, hat für den Betroffenen ja etwas Tragisches.


    Hier sehe ich tatsächlich Behörden und Gesellschaft in der Verantwortung, solche Dinge zu erkennen und sie nicht noch durch Bequemlichkeit, mangelnde Kontrolle und Sensationsgier indirekt zu fördern.

    Spielt es noch eine Rolle, welcher Trainingsphilosophie VB angehört?


    Ein Teil der rustikalen Zustände mag vielleicht von der eher rustikalen Einstellung zum Umgang mit dem Hund bewusst so gewählt sein oder als solches so verkauft werden. Für mich sieht es aber eher so aus, als sei das alles grundsätzlich dem Mangel an Zeit, Platz und Geld geschuldet.


    Letztendlich komme ich immer wieder auf die Fragen zurück:


    - Was ist los bei einem Menschen, der mehrfach und über längere Zeiträume ohne Rücksicht auf behördliche Vorgaben mehr und mehr Hunde ansammelt ohne sie adäquat versorgen zu können?


    - An welcher Stelle wird aus dem Wunsch zu helfen und der öffentlichen Anerkennung dafür eine von extremer Selbst- und Fremderhöhung geprägte Sache?


    - Was ist da die Rolle der Medien (und letztlich von "uns" als Konsumenten) die durch ihre Art der Berichterstattung dieses Bild von in dem Fall "dem letzten Ausweg vor der Einschläferung von Hunden, die sonst keiner mehr will, nur diese eine Frau kann noch helfen und opfert sich auf" noch zementieren, weil der Zuschauer genau sowas halt sehen will.

    Wenn man sich mal die Kommentare unter dem verlinkten Artikel von 2014 durchliest - fast 1:1 passend zur jetzigen Situation.

    welcher verlinkte Artikel?


    Bei all dem bitte nicht vergessen, dass es rund um die Dame schon eine Vorgeschichte mit ihrem früheren Verein gibt, wo es ebenfalls "unschön" war. Anscheinend hat sie ja nichts daraus gelernt. Und wieder sind die Hunde die leidtragenden dabei. Hier mal ein Artikel zu "damals" http://www.inga-spruenken.de/t…ld-hunde-die-keiner-will/