Beiträge von mairi

    Innerhalb von 6 Jahren hat die Gute zweimal ein Projekt total verkackt. Und jetzt wieder holen andere den Karren aus dem Dreck für sie.

    Wenn man sich mal die Kommentare unter dem verlinkten Artikel von 2014 durchliest - fast 1:1 passend zur jetzigen Situation.


    Das mit dem Vorgängerverein hätte doch schon nicht so aus dem Ruder laufen dürfen.


    Und jetzt alles noch mal, nur noch ein bisschen krasser?


    Da sollte man schon mal die Frage der Verantwortung stellen und warum anscheinend so lange niemand genauer hingucken wollte.


    Also warum zum Henker hat die Frau so einen guten Ruf nach außen hin? Ich versteh es einfach nicht

    Meine sehr persönliche Einschätzung aufgrund der Medienberichte über sie: Sie wirkt auf den ersten Blick ja nicht unsympathisch. Ihr Umgang mit den Hunden ist zwar grob, sie wirkt dabei aber ruhig und souverän, so dass beim Betrachter der Eindruck entsteht, das müsse so. Sie ist insofern sehr professionell, nimmt die Aggressionen des Hundes nicht persönlich, sondern sieht das Verhalten situativ, weiß auch nette Dinge über die Hunde zu sagen.

    Sie wirkt ja sogar so charismatisch, dass selbst diese abenteuerlichen Fütterungsmethoden in der vorhergegangen Diskussion hier im Thread von einigen Usern als sinnvoll bei „solchen“ Hunden angesehen wurden.

    Und auch das Helfersyndrom als Erkrankung hat seine Wurzel in Empathie :smile:

    Oder im Versuch, durchs Helfen sein Selbstwertgefühl aufzuwerten? Eine Spende von 20000 Euro zB nicht dafür einzusetzen, die vorhandenen Tiere vernünftig zu versorgen, sondern sie gleich wieder in „neue“ Tiere zu investieren - zumindest die Vermutung, dass da was außer Kontrolle geraten ist, drängt sich ja auf. Und es ist von mir persönlich nicht abwertend gemeint, wenn ich dahinter pathologisches Verhalten vermute. Ich wüsste nur keine andere Erklärung, wenn man Vorsatz ausschließen möchte. Und ich finde es wichtig, drüber zu diskutieren, weil solche Fälle immer wieder vorkommen, sich teilweise bei den selben Personen wiederholen, es oft absehbar gewesen zu sein scheint und gleichzeitig so schwierig, es zu verhindern.


    Ich finde die Entwicklung hier einfach so krass, weil man im Ansatz ja die Methoden und Zustände in den Medien sehen konnte und parallel diese Überhöhung als „letzter Ausweg vorm Einschläfern“ nicht nur durch sie selbst, sondern auch durch Dritte stattfand. Da kann sich jemand dabei filmen lassen, wie er Hunden irgendwelchen Fleischwassermatsch in einen Trog kippt, die Tiere sich drum kloppen müssen - und das wird dann als „Resozialisierungsprojekt“ verkauft.


    Weil eben keiner die Euthanasie-Diskussion führen mag. Mehr als verständlich, meiner Meinung nach aber notwendig. Da freuen sich die Behörden dann lieber, wenn sie Hunde die keiner halten will/kann zu Privatleuten mit „tierheimähnlichen Einrichtungen“ geben können.

    Puh... Krass. Klingt fies, wenn man im Nachhinein schreibt, dass das ja abzusehen war... Aber das, was öffentlich und sogar stolz im Fernsehen gezeigt wurde, war ja oft schon sehr grenzwertig.


    Da steckt sicher ein tragisches, menschliches Einzelschicksal dahinter. Ich frage mich nur wirklich, wieso solche Ausmaße mit vermutlich Krankheitswert immer wieder unter „Tierliebe“ und „großes Herz“ abgetan werden und keiner sieht/sehen will, was da wirklich passiert. Gerne noch erklärt mit „Bei so vielen Hunden kann es eben nicht nach Rosen duften und mit Wattebäuschen geworfen werden.“


    Und wieso so häufig alles - selbst die unwürdigsten Bedingungen - eine bessere Alternativen zur Euthanasie darstellen sollen.

    Ich seh' das auch nicht so kritisch, wie die meisten hier. Ich finde das gerade bei Kleinhunden, die eher noch nicht mit 8 Wochen endgültig ausziehen, einen guten Kompromiss zwischen "lange im Familienverband lassen" und "neue Erfahrungen machen".


    Natürlich sollten diese neuen Erfahrungen nicht überfordernd sondern positiv gestaltet sein. 10 Minuten Autofahren, im neuen Zuhause ein Nickerchen und wieder zurück zu Mama und Geschwistern und verarbeiten, fände ich jetzt grundsätzlich machbar und sinnvoll.


    Ich konnte damals mein Terriertier erst in der 11. Woche übernehmen und war sehr dankbar für die Möglichkeit, ihn in der Woche vorher schonmal für einen Nachmittag mitnehmen zu können. War aufregend für uns beide (wir haben zu Hause dann erstmal Mittagsschlaf gemacht), aber insgesamt eine gute Erfahrung.

    Das Problem momentan ist halt, dass sich die Lage jederzeit ändern kann. Falls es in DK zu einem Lockdown kommt, sitzt man im worst case tatsächlich im Ferienhaus fest, bzw. muss halt ausreisen. Je nach Dauer des Urlaubs und Kosten der Unterbringung wär mir das wohl auch zu unsicher.


    Momentan scheint mir das Risiko kalkulierbar, sofern man sich an die Regeln hält. Von daher hab ich für Ende Juni gebucht - außer zum Einkaufen von Lebensmitteln muss ich nirgendwo unter Menschen und zurück kommt man dank eigenem Auto ja auch immer.

    Der 11er wird dir von deinem zuständigen Veterinäramt ausgestellt. Meinem Verständnis nach musst du die Erlaubnis neu beantragen, wenn du Wohn-/Tätigkeitsort dauerhaft wechselst.

    Meine Info ist, das sei eine Formalie und die einmal anerkannte Sachkunde eines Veterinäramtes würde auch von den anderen Ämtern dann anerkannt.


    Am Besten fragst du bei deinem Vetamt, was die gern sehen wollen um die Erlaubnis erstmalig zu erteilen. Eine Ausbildung bei irgendeinem Anbieter ist kein Garant, dass der 11er "automatisch" erteilt wird. Auch dann kann es sein, dass du eine theoretische/praktische Prüfung, ein Fachgespräch o.ä. machen musst um deine Sachkunde nachzuweisen.


    EDIT: :) Ich tippe zu langsam...

    2020


    Winnie82: Frühjahr 2020, Silken Windsprite, Züchter steht fest


    Sikari: Mitte 2020 - Aussiedoodle als Assistenzhund, 2 Züchter in der Auswahl


    ThorstenD: Mitte 2020, Herder (Stockhaar), vorzugsweise Rüde, Züchterin steht fest, Wurfplanung steht


    RäubertochterRonja: Juni/Juli 2020 AussieHündin aus AL. Welpen sind geboren bzw. kommen um den 07.05.


    Cleo254: Ende Juni 2020: Labrador Retriever-Rüde aus der Leistungszucht (Farbe braun). Züchterin steht fest, Ultraschall zeigte mind. 5 Welpen


    LENI2804: Havaneser Hündin, voraussichtlicher Einzugstermin ist der 10.07.2020


    DieStudentin: vsl. Juli 2020 Kleinpudel, Rüde (schwarz mit loh oder schwarz)


    Lucy_Lou: mit viel Glück ein Sheltie-Welpe Ende Juli. Warten auf Ultraschall...


    Schmuh: ca. 2020, Deerhound, Hündin aus eigener Nachzucht (wenn alles klappt)


    Benjii: 2020, LHC, Hündin, Farbe ist egal, Züchter steht fest


    bobbysgirl: Sommer 2020: Deutscher Schäferhund aus LZ, Stockhaar, Rüde. Hündin ist gedeckt und Trächtigkeit mittels US bestätigt. Wir bangen nun ob wir den Welpen wegen der aktuellen Grenzschließungen angucken, bzw. überhaupt abholen werden können..

    Eni46: Spätsommer 2020, Irish Soft Coated Wheaten Terrier, Rüde, Züchter steht fest


    Venusberg: Ende Oktober 2020, Zwergrauhaardackel


    Murmelchen: Ende 2020, Mali, Zuechter und Verpaarung stehen fest (Geschlecht vom Zuwachs wird sich dann zeigen, wenn ich die Welpen sehe/erlebe)


    J4ckii3: ab 2020 Sheltie Rüde, Züchter steht so gut wie fest


    Teetrinkerin: Harlekin Großpudel, am liebsten eine Hündin, Züchterbesuch war bereits im August 2018, Einzug dann ca. 2020


    Flügelfrei: 2020, Nova Scotia Duck Tolling Retriever


    Hundeliebe92: ab Sommer 2020 AL Labrador, noch auf Züchtersuche


    datKleene: September 2020, Großpudel, Rüde, schwarz, erster Kontakt mit Züchterin besteht


    FreeSpirit: Herbst 2020 - Großpudel Rüde


    La.Bella: ab 2020/21 Sheltie oder Border Collie, vorzugsweise Hündin


    NalasLeben: 2020/2021 Zweithund, sehr gern einen Dackel


    Alimonera: ab Herbst/Winter 2020 Shapendoes, am liebsten Buntschimmel oder Schwarz/Weiß; oder Australian Shepherd, Vielseitigkeitslinie, Farbe egal, auf jeden Fall Rüde -> auf Züchtersuche (beim Aussie 3 Züchter im Auge, Shapendoes noch alles offen). Entscheidet sich dann später, wie die Verhältnisse sich bis dahin ergeben.


    Krümel21: Winter 2020/ 2021 NSDTR, Hündin, 3 Züchter in der engeren Auswahl


    Die Swiffer: ab Ende 2020/Anfang 2021 oder so: Malinette/Gos


    mairi: Ende 2020/Anfang 2021, Cairn Terrier, Hündin, Züchter & Verpaarung stehen



    Später


    Lionn: Kontakt für einen Sheltie 2020/21 ist aufgenommen. Ansonsten im Laufe des Jahres Blue Merle Klein bzw Mittelspitz von unserer Züchterin


    Xyliit: Frühjahr 2021, amerikanischer LHC, Geschlecht und Farbe offen, Züchter steht fest


    AnjaNeleTeam: ca. Juli 2021, Labrador aus Arbeitslinie, Rüde, schwarz oder Gelb, Züchter steht fest, Verpaarung wahrscheinlich auch


    Dogs-with-Soul: Frühjahr/Sommer 2021 Border Terrier Welpe, Rüde, Züchter steht zu 95% fest (falls nicht ein Not-Border-Terrier vorher schon einzieht)


    Newstart2: 2021 - Nederlandse Kooikerhondje, Hündin, Züchtersuche läuft, bzw Züchter in engere Auswahl


    Mortizia: 2021 Tschechoslowakischer Wolfhund, 3 Züchter in engerer Auswahl


    Trace: ab 2021, Collie (oder evtl. Pudel, aber eher Collie)


    Hennie: ab 2021/2022, FT-Labrador, Rüde, schwarz oder gelb, auf Züchtersuche


    Co_Co ( vermutlich Ende ) 2021 Malinois


    FairytaleFenja: ca 2021/2022 Höchstwahrscheinlich Welpe aus dem Tierschutz


    italiangino: ca. 2022 Zweithund, Rüde, Rasse steht noch nicht ganz fest, evtl KHC


    Dreamy 92: Ab 2022 ein LZ DSH oder X-Herder (beide Züchter, die mich interessieren sind kontaktiert, mal schauen, wie es wurftechnisch passt und für was ich mich dann letzten Endes entscheide).


    oregano: ab etwa 2022 Großspitz, Hündin, 2 Züchter in der engeren Auswahl (eventuell Mittelschnauzer, falls ich keinen passenden Spitzwelpen bekommen sollte)


    Waldjunkies85 ab ca. 2023 DSH oder Mali, Rasse entscheidet sich in den nächsten Jahren


    Helfstyna: ab 2025 werde ich auf Dobermannsuche gehen


    Countrystyle: AL Border oder Working Kelpie wenn Nachfolger ansteht


    Stachelschnecke: Wenn Zeitpunkt passt zum Rest passende Rasse (im Findungsprozess)


    Landlue: als Nachfolger Västgötaspets, Züchter steht fest, Geschlecht offen.

    Da empfehle ich zur Motivation Strava und sich immer schön nur mit sich selbst vergleichen. Selbst ohne Trainingsplan und Blick auf Zeiten hat man da anfangs erstaunliche Verbesserungen. Und die Statistik treibt zum regelmäßig laufen, schwarz auf orange kann man sich nicht selbst belügen.

    Ja, nachdem ich hier ständig von Strava lese, hab ich mir das jetzt auch mal runtergeladen. Bin mal gespannt!