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    Bei mir ist’s eine Mischung. Für mich ist Schottland zu weit weg um mal auch nur ne Woche wegfahren zu können, da ist der Norden hier meine Ersatzdroge.


    Zum anderen bin ich total auf Dänemark geprägt, hab hier auch laufen gelernt (und bin hier „entstanden“) und es gibt jetzt seit über 30 Jahren fast kein Jahr, in dem ich nicht wenigstens einmal kurz hier war... Für mich ist das also auch wie nach Hause kommen, wie schon einige schrieben, nicht so wirklich „Reisen“ und viel Neues entdecken, sondern Urlaub mit Entspannung pur.


    Selbst im Hochsommer gibt’s eigentlich immer einsame Strandabschnitte, ich mag die Hundewälder teilweise und Wanderwege gibt’s auch überall sehr schöne.

    Ich seh grad, dass ich noch gar nix von Fanø im März gezeigt hab...



    Wild bis direkt ans Haus - der Terrier fand's super...





    Kamin wie immer unentbehrlich...







    Ich bin heute über diesen ganz interessanten Hundeboxentest des TCS (Mobilitätsclub in der Schweiz) gestoßen.


    Hoffe, es wurde hier nicht schon irgendwann mal gepostet: Wie Sie Ihren Hund transportieren - TCS Schweiz


    Ich fand's zum einen ganz spannend, weil meine Alvaris-Box im Test mit dabei war - die kennt sonst irgendwie immer keiner. Zum anderen haben bei denen Schmidt (hier an erster Stelle die Rücksitzbox) und 4Pets vor dem Kleinmetall-Vario Cage (den ich bislang immer irgendwie als das Autoboxen-Nonplusultra abgespeichert hatte) abgeschnitten... Einige Boxenanbieter fehlten natürlich, aber zusammenfassend kann man wohl sagen, dass eine gut befestigte Metallbox in der passenden Größe für Hund und Insassen die sicherste Variante ist.

    Wie ist das bei euren Terriern so?
    Wie gut verstehen sie sich mit anderen Hunden?


    Und wie sieht es mit fremden Menschen aus?
    Sind eure Terrier da eher aufgeschlossen, ablehnend, ängstlich?

    Für einen erwachsenen, intakten Rüden finde ich meinen recht verträglich mit anderen Hunden. Hündinnen sind gar kein Thema (eher in die Richtung, dass er die manchmal ein bisschen zuuuu toll findet), bei Rüden geht es schon nach Sympathie und wie sich der Kontakt gestaltet. Wenn wir z.B. in der Gruppe unterwegs sind und da rennt ein imponierender Fremdrüde rein, findet er das auch ziemlich uncool. Mehr als ziviles Nebeneinanderher-Existieren erwarte ich in Bezug auf andere Hunde bzw. Rüden nicht - und das klappt in der Regel sehr gut.


    Fremde Menschen ignoriert er im Normalfall, wenn er doch mal angesprochen oder angefasst wird, reagiert er fiddelig-freundlich und hat insgesamt eine recht hohe Toleranzschwelle.

    die hunde dürfen auch über luftwitterung gehen, wenn sie sich sicher sind.
    ich selber kenn den trailverlauf ja nicht und im zweifel heißt es immer "vertrau deinem Hund".


    wenn er aber unsicher ist, noch weit am anfang steht, oder der hund im training gar nicht mehr der spur folgt, wird das training so umgestellt, dass sie vermehrt wieder über spur und nicht mehr über witterung laufen können.


    Genauso würde ich es auch ausdrücken. Das Grundprinzip "Lauf da, wo der Mensch gegangen ist" sollte anfangs natürlich schon vermittelt werden und entsprechend legt man ja auch die Trails. Je nach Gegebenheiten kann es aber ja auch durchaus gewünscht und sinnvoll (z.B. kräftesparend) sein, wenn der Hund abkürzt.


    Im Training ist das ein Punkt, wo ein guter Trainer/Flanker wichtig ist, weil's natürlich auch in die Richtung gehen kann, dass man ineffizient läuft wenn der Hund sich an bestimmten Stellen nicht auf den Trail zurückarbeiten kann, das muss man als Team ja auch erst lernen. Ich hatte bei mir jetzt länger keinen draufgucken und merke, dass das schon ein Nachteil ist, weil ich an den ggf. entscheidenen Stellen niemanden habe, der mal signalisiert, dass es einen besseren Weg geben könnte.

    Schöne Idee für einen Thread.


    Ich hab hier ja auch zwei recht unterschiedliche Hundetypen, bzw. Hunde, die durch ihre jeweilige rassetypischen und gesundheitlichen Gegebenheiten eigentlich eher unterschiedliche Bedürfnisse haben.


    Einmal das Terriertier. Der kann die ganze Bandbreite von tiefenentspannt bis komplett "drüber". Ist aber grundsätzlich ein super Alltagsbegleiter, bleibt gut alleine, ist für einen erwachsenen Rüden recht verträglich bzw. gut zu händeln. Das, was andere evtl. nervig finden, mag ich an ihm in der Regel, bzw. kann damit gut umgehen. Ich liebe seine Eigenständigkeit, finde seinen Jagdtrieb eine spannende Herausforderung und kann es ganz gut managen, wenn wieder mal alles zu aufregend und spannend ist - für mich ist er der perfekte Hund.


    Dann meine Bolonka-Hündin. Im Grunde auch der perfekte Begleithund. Hauptsache, sie ist dabei, dann ist sie zufrieden. Will gefallen, kann eigentlich überall mit hin und kommt überall auch recht schnell runter. Sie kann ich auch relativ einfach mal bei hundeunerfahrenen Verwandten oder Freunden lassen, mit ihr kommt eigentlich jeder zurecht. Sie bleibt allerdings nicht gut alleine, benötigt öfter mal Gelegenheit, sich zu lösen und neigt dazu, alles zu kommentieren und sich schnell aufzuregen. Bei Hundebegegnungen braucht sie eine recht große Distanz, ist da insgesamt recht unsicher. Sie hat ein paar gesundheitliche Problemchen, die im Alltag auch berücksichtigt werden müssen: Patellaluxaktion rechts und links - kein hoher Grad, aber man merkt es schon und wohl aufgrund dessen neigt sie insgesamt zu Verspannungen und Blockaden. Und eine Schilddrüsenunterfunktion. Seit sie entsprechende Medikation bekommt, hat sich ihr Verhalten deutlich verbessert, aber so ein paar Schwankungen gibt's halt immer mal.


    Ich denke, unterschiedliche Bedürfnisse sind nicht zwangsläufig ein Problem, oft kann es ja auch bereichernd sein, mit unterschiedlichen Hundetypen zusammenzuleben. Schwierig wird es dann, wenn bestimmte Eigenschaften einschränken oder miteinander gar nicht kompatibel sind.


    Bei uns klappt das mal besser, mal schlechter. Oft hat der Terrier beim Spazierengehen z.B. ein höheres Grundtempo, während die Kleine manchmal gefühlte Ewigkeiten an einem Grashalm schnüffeln kann und insgesamt wohl mit kürzeren Runden zufrieden wäre. Für getrennte Spaziergänge bleibt sie dann wiederum zu ungern allein, oft geht es auch logistisch gar nicht, weil wir unterwegs sind.


    Im Miteinander der Hunde sind die Unterschiede jetzt grundsätzlich kein Problem. Sie mögen sich schon recht gern, denke ich, stoßen aber wiederum an Kompatibilitätsgrenzen wenn's z.B. ans Spielen geht. Der Terrier mag's gern etwas wilder und mit Körpereinsatz, die Kleine eher nicht so - da wird dann mal ein bisschen maulgerangelt, aber eher so als Kompromiss.

    Hallo, :winken:


    ich habe mal eine ganz allgemeine Frage.


    Wie macht ihr euch beim Gassi interessant(er) für euren Hund? An der kurzen Leine, Schleppleine, Flexi oder auch im Freilauf? Was macht ihr da konkret? :smile:

    Ich persönlich mag diese manchmal so platt dahingesagte Hundewiesen-Weisheit "Du muss dich einfach nur interessanter machen, dann... " nicht so gern. Ich werde für meinen Terrier vermutlich nie "interessanter" als ein flüchtendes Wildtier oder eine läufige Hündin sein. (Bzw. wenn, dann würd ich mir Gedanken machen, ob mit ihm alles ok ist.)


    Gerade deshalb finde ich es für uns wichtig, dass wir so grundsätzlich gemeinsam spazieren gehen und nicht bloß nebeneinander herlatschen und jeder sein eigenes Ding macht. D.h., dass ich nicht nur erwarte, dass meine Hunde sich für mich interessieren, sondern ich interessiere mich auch für die Dinge, die sie so machen oder finden. Wir warten aufeinander, wenn sich einer lösen oder auf platten Fröschen wälzen oder sich die Schuhe zubinden muss. Ich freu mich, wenn mein Hund mir einen Wildwechsel anzeigt, genauso kommen die Viecher auch mal schauen, wenn ich irgendwas mal länger inspiziere. Das hat erstmal nichts damit zu tun, dass meinerseits ein großes Bespaßungsprogramm gefahren wird, sondern eher mit meiner Idee vom Zusammenleben mit meinen Hunden.