Beiträge von mairi

    Soll ich den Rückruf wieder komplett neu aufbauen also ein ganz anderes Wort nehmen ?

    Wenn ich das Gefühl hätte, dass der Rückruf irgendwie nicht optimal aufgebaut ist, würde ich persönlich wohl noch einmal frisch anfangen.


    dass Problem ist nur dass er kommt wenn ich ihm rufe und dann stoppt wenn er merkt dass ich kein Leckerchen in die Hand halte .

    Das habe ich nicht so ganz verstanden: Was bedeutet denn "kein Leckercken in der Hand"? Kriegt er dann keine Belohnung? Oder eine Leckerli-Alternative - die für ihn aber möglicherweise nicht so hochwertig ist? Generell würde ich es so aufbauen, dass es zwar immer was Tolles gibt (das ist ja sehr individuell), aber eben nicht vorhersehbar was genau, also die Belohnung dann erst rausholen, wenn er auch da ist.


    Ich hatte den Thread eigentlich vorgekramt, weil ich einen SPF-Artikel verlinken wollte - es ging hier doch neulich um's BAT: Begegnungen an der Leine : SitzPlatzFuss

    Ach, der Thread ist echt schlimm, ich krieg immer unheimliches Fernweh beim Sehen der Bilder. :cuinlove:

    Für vierbeinige Besucher wären dann noch Spielzeug, Decken usw dazugekommen; für Lovvy, für die ich erst sehr kurzfristig absagte, hatte Dotty schon eine Fleecedecke bestickt, mit Pfotenabdruck und dem Schriftzug "Lovvy".

    Wie unglaublich süß und lieb ist das denn bitte? Ich glaub ich weiß, wo ich das nächste Mal auf Harris hin möchte. =)

    Nochmal für blöde:


    Ich gehe zu einem normalen TA und sage, dass er das und das Blut abnehmen soll für die und die Werte und lasse ihn das Blut an ein bestimmtes Labor schicken? Oder muss ich das selbst losschicken?
    In der FB Gruppe finde ich mich überhaupt nicht zurecht, da schreiben ja ständig neue Leute über ihren Hund.


    Und Balou ist ja kein Junghund mehr. Brauche ich da auch zwingend die Antikörper?

    Wenn du es irgendwie hinkriegst, geh zu einem TA, der sich mit subklinischer SDU auskennt. Sonst passiert es leicht, dass auch Werte am unteren Ende des Referenzbereichs als vollkommen ok angesehen werden - dabei ist der Witz bei der subklinischen SDU eben ja der, dass die Werte noch im grünen Bereich sein können, es aber trotzdem Verhaltensauffälligkeiten gibt. Lass dir in jedem Fall den Bericht schriftlich geben, damit du die Werte hast und damit ggf. eine zweite Meinung einholen kannst. Golden Retriever sollen übrigens eine genetische Disposition für SDU haben, wenn ich es richtig erinnere.


    Es gibt z.B. bei Laboklin und IDEXX ein "Großes Schilddrüsenprofil", das dürfte alle Werte umfassen, die man braucht.


    @physioclaudi hatte ja oben schon mal die Dateien aus der Facebook-Gruppe verlinkt, die sind echt hilfreich. Eigentlich sollte man zusätzlich noch ein Organprofil (geriatrisches Profil) erstellen lassen um zu schauen, ob es da Abweichungen gibt, die die Schilddrüsenwerte beeinflussen.


    EDIT: Ooops, ich hab ewig gebraucht um den Beitrag abzuschicken, nun waren die Vorschreiber schneller ;)

    Nachteile sehe ich definitiv im sich bücken müssen. Schnell mal anleinen weil ein Hund, Auto, Radfahrer kommt ist echt mühsam. Beim Großen greift man ins Halsband und passt. Beim Kleinen ist das eine Fummelei.

    Oh ja, das empfinde ich auch als Nachteil. Das beneide ich echt, wenn die Großhundehalter einfach nur mal kurz ins Halsband greifen können.


    Generell passiert es bei kleinen Hunden halt auch viel schneller, durch Körpersprache ungewollt bedrohlich/einschüchternd rüberzukommen.

    Mein Terrier mit seinen ~10 kg auf etwas über 30 cm hat für mich persönlich die perfekte Größe.


    Als er einzog hatte ich kein Auto und musste viel mit den Öffis machen, eine gewisse Kompaktheit war also Kriterium - auch jetzt ausgewachsen könnte ich ihn mir in Bus und Bahn z.B. zur Not noch unter den Arm klemmen. Ansonsten ist er aber doch robust genug, so dass man sich nicht die ganze Zeit Gedanken machen muss.


    Aber dass ich ihn im Notfall auch wirklich noch über Strecke tragen kann, fand ich wichtig.


    Spontan fällt mir jetzt auch nichts ein, was ich mit ihm nicht machen könnte. Wir trailen z.B. und da steht er den großen Hunden in nichts nach - da ich selber auch nicht so riesig bin, passen wir da größenmäßig auch recht gut zusammen.


    Generell mache ich mir bei ihm was normalen Hundekontakt angeht, recht wenig Sorgen - jedenfalls kein Vergleich zu meiner Hündin, die knapp über 3,5 kg wiegt. Da liegen Welten dazwischen, dass er z.B. von einem größeren Hund mit einem Beutetier verwechselt wird, ist noch nicht passiert.


    Weiteres Kriterium bei der Auswahl war, dass er klein genug sein sollte um unproblematisch mit ins Büro zu dürfen. Letztlich ist die Größe natürlich fast egal - ob da nun 3 oder 30 Kilo zusammengerollt in der Ecke liegen - aber es argumentiert sich bei Nicht-Hundekennern dann doch leichter mit "ist nur ein kleiner Hund".


    Das ist halt Vor- und Nachteil gleichzeitig. Kinder werden zum Streicheln geschickt, andere Hunde ganz selbstverständlich zu einem gelassen - dann wiederum darf man mit einem kleinen Hund durchaus auch mal eher in Restaurants wo eigentlich keine Hunde erlaubt sind oder man kann eher zwei kleine statt eines großen in Ferienwohnungen mitbringen.


    Ich für mich unterscheide da auch noch mal zwischen Kleinhund und Kleinsthund. Alles unter 5 kg finde ich tatsächlich sehr klein - einerseits auch sehr praktisch, weil man einen Kleinsthund tatsächlich auch mal in die Tragetasche stecken kann, andererseits eben auch körperlich empfindlicher. Strecken läuft meine Hündin z.B. genauso mit, ist auch nicht sonderlich empfindlich, was Wetter angeht (auch wenn sie bei Kälte oder starkem Regen ein Mäntelchen anbekommt, weil sie sonst echt durchweicht) - aber sie hätte vermutlich keinen Spaß daran, mich beim Trailen durch Dornen und Brennesseln zu schleifen. ;)

    Eigentlich mag ich so Trash TV (so richtiges à la Honey Boo Boo) mal ganz gern und nach der ganzen Diskussion hier musste ich auch mal einschalten.


    Ich kam hier nur nicht weiter als bis zu Minute 1 oder 2 wo sie irgendwie schon mal einen Vorspann auf die Abschlussdiskussion (?) gaben, wo dieser Doodle-Typ in sehr überheblicher pseudo-pädagogischer Art irgendwas von "Meinst du nicht, er wäre artgerechter..." wissen wollte - den Ton fand ich so unsympathisch, dass ich echt nur unter Schmerzen hätte weitergucken können. Ich glaub, ich beschränke mich auf's Second-Hand-schauen über diesen Thread. =)

    Bei uns sieht's so aus:

    Also man trifft sich :


    - an wechselnden Orten ?

    Ja - und möglichst alles mal dabei, also mal Wald, Wiese, Stadt, Einkaufsgelände, große offene Fläche, Wohnsiedlung...

    - mit wievielen Hunden ?

    Es sind jeweils maximal 4 Teams.

    - kommen alle Teilnehmer zusammen oder gestaffelt , damit nicht zu viel Wartezeit ist ?

    Alle kommen in der Regel gleichzeitig, so dass man auch die Gelegenheit hat, bei den Teams zuzuschauen, wenn man nicht gerade die VP macht.

    - die Hunde warten zwischen den Trails im Auto oder ?

    Ja. Wer kein Auto hat, kann auch - wenn es einigermaßen mit den Hunden passt - mit Hund hinterherlaufen oder den Hund dann bei demjenigen Team, das grad trailt ins Auto packen.

    - es gibt mehrere Trails hintereinander oder mit Pausen für den einzelnen Hund ?

    Jeweils zwei hintereinander pro Team. Anders würde es wohl zeitmäßig nicht hinhauen, da man dann ja häufiger die Lauferei mit Hunde ins Auto, zum Startpunkt, etc. hätte.

    - während ein Hund trailt laufen die anderen Teilnehmer mit oder warten an den Autos ?

    Wie oben geschrieben, die anderen laufen mit - ich find das auch immer super spannend und lehrreich.

    - wie abwechslungsreich ist das Training ?

    Ist pro Team individuell, also man kann sagen, ob man etwas bestimmtes machen/trainieren möchte. Manche Dinge gehen halt selten - alles, wo man entweder mehr Zeit oder mehr Menschen benötigen würde, wie mal einen etwas älteren Trail oder die Hunde nicht zwei Trails mit der gleichen VP hintereinander laufen zu lassen, Splitting, etc.

    - gibt es eine feste Gruppe oder einen offenen Kurs, wo jeder kommen kann und die Teilnehmer wöchentlich wechseln ?

    Es ist ein offener Kurs, d.h die Teilnehmer können wechseln - so einen kleinen festen Kern gibt es aber doch.

    - wie oft wird trainiert ?

    Maximal 2 Mal die Woche - wenn man bei den Terminen einen Platz ergattert, da muss man immer sehr schnell sein, sonst ist alles ausgebucht und man schafft es nur ein oder zwei Mal im Monat.

    - wieviel Zeit plant Ihr ein ?

    2 1/2 bis 3 Stunden werden es immer - aber zwischendrin wird auch mal ein paar Minuten gequatscht. Wenn's mal schnell gehen soll, wird's schon mal so gemacht, dass alle die Geruchsträger ans Auto packen und während Team 1 dran ist, Team 2 schon den Hund holt und während Team 2 trailt der Mensch von Team 1 sich schon ins Versteck für Team 3 begibt. So kann Team 3 halt nicht bei Team 2 mitlaufen und zuschauen, dafür geht es insgesamt flotter.