Beiträge von vicky211

    Danke fuer die aufmunternden Worte :).
    Man haengt sein Herz auch so schnell an solche Faelle, deshalb ist denn dann fuer einen selbst keine Last den Tieren zu helfen. Wenn man dann sieht, dass der Hund einem langsam vertraut und sich auch schon streicheln laesst, dann wird man nur noch gluecklicher und ist bestaerkt dran zu bleiben. Ich bin eh so ein Tierfreund. Ich helfe eigentlich immer, wenn ich kann und wenn ich mal eine Kleinigkeit spende, dann auch lieber fuer Tiere, als fuer Menschen. Tiere sind einfach so dankbar und voller aufrichtiger Liebe und koennen nicht fuer sich selbst sprechen. Man sieht ja an diesem Beispiel wie manche Menschen sein koennen.


    http://s7.directupload.net/file/d/2871/rcw45fxd_jpg.htm habe ich heute gemacht, nach einer kleinen Runde Apportieren :)

    ich hoffe es. Wenigstens zeigt sie sich einsichtig und waere bereit den Hund abzugeben, das beruhigt mich schon.
    Ob sie es auch macht, ist natuerlich die andere Sache.


    Der Vermieter hat sich da irgendwie fuer die Sache verantwortlich gefuehlt und wollte das mit ihr regeln. Sie meinte, sie muss kein Geld fuer ihn kriegen, solang sie ihn mit gutem Gewissen in ein schoenes zu Hause geben kann.
    Er hat meine Nr. aufgeschrieben und gibt sie ihr weiter, ich hoffe, dass sie sich bei mir meldet und mir bescheid sagt, was nun passiert, sonst wende ich mich noch mal an den Vermieter und frag nach ihrer Nr. oder Adresse.


    Also ich lasse da nicht locker und moechte wissen, wie es dem Hund dort geht, wenn sie ihn behaelt, keine Sorge.

    ich glaube nicht wirklich, dass er es bei ihr gut haben wird, deshalb moechte ich ihn immer noch bei uns haben.
    Ich vermute einfach, dass der Hund, sobald es wieder nicht passt, abgeschoben wird und wer weiss wo er dann landet. Wir muessen jetzt erstmal abwarten, wie sie sich entscheidet.


    Ich werde ihn auf keine Fall aus den Augen lassen, wenn sie sagt, dass sie ihn behaelt. Es wird ja nicht allzu schwer sein, die Adresse rauszubekommen und dann leg ich mich halt ab und an mal auf die Lauer :D.


    Ich hoffe, dass sie vernuenftig genug ist den Hund abzugeben.

    So! Es gibt Neuigkeiten. Ich war eben noch beim Hund und dann habe ich den Vermieter getroffen und habe gleich mit ihm geredet. Es sieht folgendermassen aus:


    Der Mieter und seine Frau oder Freundin haben sich damals getrennt und der Hund gehoert eigentlich zu ihr, aber sie konnte ihn nicht mit zu sich nehmen und hat ihn in dem Garten gelassn. Ihr Ex hat es nicht fuer noetig angesehen, sich dort um den Hund zu kuemmern, aber sie wohl auch nicht. Der Vermieter hat mit der Frau gesprochen und gesagt,dass der Hund diese Woche dort weg muss und dass sich jemand fuer den Hund interessiert. Sie holt ihn diese Woche zu sich und schaut, ob das so funktioniert, ihr Hausvermieter ist einverstanden, seine Frau jedoch nicht, deshalb ist das noch unsicher. Sollte es nicht funktionieren, wuerde sie den Hund abgeben, auch ohne Geld, wenn sie weiss, dass er in guten Haenden ist.


    Zumindest kommt der Hund erstmal aus diesem Garten raus, endlich!
    Jetzt kann es fuer ihn ja nur besser werden. Entweder er lebt wieder bei der Frau oder sie gibt ihn dann eventuell zu uns. Wobei ich trotzdem nicht beruhigt bin, wenn sie ihn bei sich hat, denn wer weiss, was das naechste mal passiert, wenn sie ihn nicht bei sich haben kann.


    Aber wenigstens kommt er aus dem Garten raus. Wenn das mit dem Hund in der Mietwohnung nicht klappt, ist er vielleicht bei uns.


    Ich bin froh, dass das jetzt einigermassen gut ausgeht. :)


    Es ist uebrigens ein 7 Jahre alter kastrierter Ruede und scheint wohl reinrassig zu sein, aber ob nun reinrassig oder Mischling: er ist einfach ein ganz suesser :)


    Ich sage euch auf jeden Fall bescheid, ob er bei ihr bleiben kann oder zu uns kommt.
    Selbst wenn sie ihn behaelt, vielleicht wird es diesmal fuer ihn besser und er wird wieder gluecklich, ich wuensche ihm das Beste! :)

    Ich sag euch auf jeden Fall direkt nach dem Anruf bescheid.


    Skylie ich versteh dich. Wenn es die gleiche Rasse ist, wie bei seinem eigenen geliebten Hund, dann fuelt man da einfach noch mehr mit. Wenn ich mir vorstelle, so etwas wuerde einem Shih Tzu passieren (mein Hund der letzten Sommer gestorben ist, ist ein Shih Tzu), dann waere ich glaube ich in einem Dauerheulzustand.


    Ich denke auch, dass es am Anfang noch viele Probleme gibt. Man hat auch schon am Anfang gemerkt, dass er super vorsichtig und aengstlich reagiert, wenn man ihm zu nah kommt. Es wird sicher nicht leicht und vielleicht kommen dann noch so Dinge wie : Angst im Strassenverkehr, Angst vor anderen Hunden usw dazu, aber wir gehoeren zu der Sorte Hundebesitzer, die auch die Probleme akzeptieren und daran arbeiten und nicht aufgeben, sobald es anstrengend wird. Wenn wir diesen Hund haben, koennt ihr euch sicher sein, dass es ihm bei uns gut gehen wird und dass er vor allem ein dauerhaftes zu Hause haben wird.
    Und da wird mir jetzt bestimmt jeder Aussiebesitzer gluecklich zustimmen: man sagt doch, dass diese Rasse super lernfaehig ist.


    Dass er sich jetzt auch schon von mir streicheln laesst, ohne Angst zu haben zeigt auch, dass er, wenn man ihm Zeit gibt, Fortschritte machen wird.


    Ich stimme dir da voll und ganz zu banane, oft ist es wirklich so, dass man eine Entscheidung ueberstuerzt und der Hund dann nach kurzer Zeit im Tierheim landet, aber wir haben uns das in der kurzen Zeit echt gut ueberlegt und haben sogar schon nach den Kosten fuer eine Haftpflicht, die Hundesteuer und eine Krankenversicherung geschaut.


    Wenn es wirklich Probleme gibt, die man gar nicht loesen kann, gibt es immer noch Hundetrainer :)


    Vielleicht hat sich das ein bisschen falsch angehoert in meinem Beitrag zuvor: wir werden an diesem Hund auf keinen Fall sparen. Wenn er eine Behandlung beim TA braucht, dann bekommt er sie auch.
    Es wird teurer als bei einem Shi Tzu, aber deshalb haben wir auch schon nach einer Krankenversicherung geschaut.


    Ich wuerde sagen: wir sind bereit fuer ihn! Haben uebrigens ein eigenes Haus und einen grossen Garten und wohnen in einem Doerfchen mit vielen Feldern und einem Wald. Es kann also keine Probleme mit einem Vermieter geben und der Hund haette auch Platz im Haus und auf dem Grundstueck. So etwas ist ja auch sehr wichtig. In einer 50 Quadratmeter Wohnung im 4. Stock wuerde er auch nicht gluecklich werden.


    Vielleicht fahr ich spaeter noch mal kurz zu ihm, er bringt mir schon immer sein Spielzeug an den Zaun, ist das nicht suess? :)

    Der Vermieter meinte wir sollen uns Donnerstag noch mal melden, aber ich bin sooo aufgeregt, dass mein Vater heute Abend schon anruft. Er hatte 3 volle Tage Zeit den Besitzer zu kontaktieren, das sollte doch reichen. Ich bin bei sowas eh ungeduldig und mir waer es am liebsten wenn er uns einfach die Telefonnr. gegeben haette, weil das jetzt wieder 3 Tage waren in denen man etwas haette tun koennen. Der Vermieter sieht es vll nicht als sooo dringend an wie wir. Ich hoffe zumindest, dass er sich schon drum gekuemmert hat und uns nicht verstroesten wird auf einen anderen Tag.


    Ich habe leider auch gar keine Ahnung, wie viel man bieten soll. Wir werden, wenn er ihn nicht ohne Geld hergibt, einfach mal den Vorschlag machen, ihn abzukaufn und dann werden wir ja sehen, ob und welchen Preis er uns nennt. Vielleicht sagt er ja auch "dann geben Sie mir 50 Euro dann koenn Sie ihn haben", was ich allerdings nicht glaube.
    Ich wuerde auch noch etwas von meinem Geld mit dazugeben, wenn es gar nicht anders geht, aber ich bin mir auch bewusst, dass da noch ein paar Tierarztkosten auf uns zu kommen, der Hund muss ja richtig durchgecheckt werden, deshalb muessen wir uns echt noch mal Gedanken drueber machen, was unsere Schmerzgrenze waere vom Preis her, sodass die Tierarztkosten kein zu grosses Loch in den Geldbeutel reissen, denn beim TA soll dann schon alles Notwendige gemacht werden.


    Jetzt muessen wir einfach mal den Anruf spaeter abwarten...mit sehr viel Hoffnung und Nervositaet

    das Vetamt weiss ueber die Verhaeltnisse schon bescheid, es war ja wie gesagt schon da und weiss, dass sich der Besitzer nicht um den Hund kuemmert. Ausserdem bleiben die Anzeigen beim Amt anonym. Der Besitzer weiss bis heute nicht von wem er dort das erste mal dort angezeigt wurde.


    Ausserdem habe ich wie gesagt unseren Tierarzt und das Tierheim auf meiner Seite, welche mich unterstuetzen, also geht dort kein junges Maedchen ganz allein hin.
    Und unterschaetzen brauchst du mich auch nicht. Nur weil ich noch jung bin, heisst es nicht, dass ich mich nicht durchsetzen kann und nicht ernstgenommen werde. Es gab schonmal eine aehnliche Situation, in der ich sofort vom Tierschutzverein und der Polizei unterstuetz wurde, also stehen die Chancen nicht schlecht, dass das wieder passiert, wenn ich mich an die wende.


    Das abkaufen ist nun mal die einfachste Variante, die ich auch zuerst versuche. Niemand kann sagen, dass ich danach keine Chance mehr beim Vetamt haben werde.

    Wieso muss ich mich entscheiden?


    Wie gesagt: Ich moechte den Hund und er soll auch zu uns kommen und deshalb versuche ich es zuerst auf einem friedlichen Weg. Wenn der Besitzer aber stur bleibt und den Hund nicht hergibt, dann wende ich mich an das Vetamt und den Tierschutz , damit der Hund, wenn auch nicht zu mir, wenigstens woanders hinkommt.


    Ich muss mich also fuer nichts entscheiden. Ich versuche es zuerst auf dem einen und dann auf dem anderen Weg.

    @ Trina: habe schon Bilder gemacht, die ich mit zu unserem TA nehme um ihm das zu zeigen.


    Wenn der Besitzer uns den Hund nicht gibt oder verkauft, dann gehe ich sofort zum TA, damit er mich beim Vetamt unterstuetzt und werde mich auch zeitgleich noch an unsere Tierschutzorganisation und an das Tierheim (die Mitarbeiter kenne ich gut, weil ich dort schon seit ueber einem Jahr ein paar mal die Woche Gassigehe und somit nehmen sie mich auch ernst) wenden.


    Ich werde ALLES versuchen, damit der Hund von dort wegkommt, wenn der Besitzer nicht einlenkt.