Hey, dankeschoen. Also ich wohn im Bensheimer Bereich PLZ: 64625.
Beiträge von vicky211
-
-
okay, vielen Dank fuer deinen Ratschlag. Der wird auf jeden Fall mit beherzigt. Ich moechte da auch wirklich realistische Antworten und nicht nur so ein Schoengerede wie "achja das wird schon, mach dir da keine Sorgen".
-
Nein sie war immer nur "Einzelhund", vertraeglich ist sie schon mit anderen, nur ist sie es halt nicht gewoehnt staendig Hunde um sich zu haben.
-
Also die 2 haben wir noch nicht. Sind noch im Tierheim, wir ueberlegen nur im Moment, ob wir sie zu uns nehmen sollen, aber da is ja wie gesagt die Zwickmuehle, ob sie sich echt so schlecht verstehen.
Aber was ich auf jeden Fall vorher mache, is bei nem Tiertrainer nachfragen, dass er die Situation einschaetzt, wenn er gleich von Anfang an sagt, es wuerde nicht viel Sinn machen, dann lassen wir es gleich. Und beim Tierarzt auch, wie das mit der Stresssituation fuer unsre kleine aussieht, er kennt sie ja nun auch schon 12 Jahre.
Das Wohl meiner Kleinen geht mir ueber alles, sie ist mein Goldstueck. So sehr ich die anderen 2 auch mag, mein Hund muss weiterhin gluecklich sein und sich wohl fuehlen.
Und ich hoffe, dass sie noch sehr viele Jahre hat
-
Hallo,
wir haben bereits einen kleinen suessen 12 Jahre alten Shih-Tzu. Jetzt haben wir uns ueberlegt, 2 Australian Shepherds (Huendin+Ruede, Geschwister, 6 Jahre) zu uns zu nehmen.
Platz und Kosten sind da kein Problem, auch die Zeit waere vorhanden.
Nun gibt es jedoch das Problem, dass sich die zwei Aussies wohl nicht mit anderen Hunden vertragen und im Spielrausch sich auch mal Gegenseitig anpacken und versuchen ein bisschen "rumzuschleudern".
Ist bei den 2 Grossen ja kein Problem, nur wenn mal einer von denen meine kleine beisst und vll sogar nicht mehr los laesst, kann das ja toedlich enden. Jetzt gibt es natuerlich die Alternative, die Hunde hier getrennt zu halten, Haus waere gross genug und wir haben einen grossen Garten in dem sich die Aussies auch aufhalten koennen.
Ist natuerlich auf dauer stressig und es waere viel schoener wenn man auch mal mit allen Hunden im Garten sitzen kann. Wir haben uns nur richtig in die 2 verliebt, wollen aber unsre Kleine keiner gefahr aussetzen.Hattet ihr vielleicht mal aehnliche Erfahrungen?
Koennte man das Problem mit Hilfe eines Hundetrainers in den Griff kriegn? Wenigstens soweit, dass die Hunde unter Aufsicht ruhig bleiben und sich respektieren? Zu dritt allein wuerden wir sie sowieso nicht lassen!
Mein Hund ist da schonmal super friedlich. Sie ist da ehr gleichgueltig, bellt nicht, knurrt nicht, intressiert sich eigentlich gar nicht fuer andere Hunde und wenn mal einer kommt zum Schnuppern, dann dreht sich sich meistens weg und hat keine Lust zum Spielen.
Ich hoffe ihr koennt mir weiterhelfen. Wir haben leider nicht sooo viel Erfahrung mit Hunden, sodass wir wissen, was man in der Situation machen kann, bzw wann etwas aussichtslos ist.
Viele Gruesse
-
vielen Dank, ich werd heut mal mit meinem Hund in eine Tierhandlung fahren und was feines aussuchen :)
Trockenfutter kriegt sie eigentlich nur selten.Aber mal kurz was Anderes, moechte jetzt nicht noch einen Thread aufmachen.
Ich geh ein paar mal die Woche ins Tierheim zum Helfen (Hunde ausfuehren) und da hab ich mich in 2 super suesse Australian Shepherds verliebt. Meine Mutter findet die 2 auch ganz toll (war 2x mit beim Spazieren) und meine Papa ist auch nicht abgeneigt. Natuerlich stellt sich erstmal die Frage ob sich die 2 mit meiner kleinen Peeggy verstehen. Es ist ein Geschwisterpaar, 6 Jahre alt, Ruede und Huendin.
Habe ich mal eine Anfrage dort hin geschickt um mich zu erkundigen, ob sich die 2 mit einem anderen Hund verstehen. Dann kam nur ganz plump "Unser Ruede vertraegt sich nicht mit anderen Rueden". Habe nie irgendwas von Ruede geschrieben. Habe ich geantwortert, dass wir eine kleine Huendin haben, kam dann "die Huendin mag andere Huendinen eher nicht so". Ist ja okay, kann ja auch gut sein, dann hab ich gefragt ob man denn mal mit unserem Hund vorbeikommen kann, damit man sieht, wie sie sich verhalten, wenn sie meine Peggy in der Naehe haben (mein Hund ist uebrigens total unkompliziert, bellt und knurrt nie jemanden an ist immer total gleichgueltig anderen gegenueber. Das einzige Problem waer eventuell anfaengliche Angst, aber die kann sich ja legen). Naja auf jeden Fall kam vorhin dann die Antwort "Wozu? Wuerde nix bringen,die wuerden Ihren Hund nur anklaeffen, die 2 dulden keinen weiteren Hund" Hallo?! bin ich im falschen Film? Also die kennen die Hunde vll ein bisschen, aber die sind noch lange nicht in der Lage, pauschal zu sagn, die koennen andere Hunde absolut nicht ab, die sind erst ein paar Monate da und in der Internetbeschreibung stand auch nix mit Hundeunvertraeglichkeit. Es muss doch in ihrem Sinne liegen, dass die Hunde vermittel werdn. Man kann doch nicht einfach sagen, die vertragen sich nicht mit anderen. Nur weil sie vll mal einen anderen Hund angebellt haben? Als wir mit den 2 Gassi waren, ist nie irgendetwas passiert. Nicht mal schief geschaut, wenn ein anderer Hund vorbei gelaufen ist.
Ich mein, vielleicht ist es echt so, dass sie sich mit keinem weiteren Hund verstehen, aber man muss es doch probieren? Nicht jeder Hund hasst ALLE Hunde. Mit manchen kommt ein Hund vielleicht nicht klar, aber manche mag er dann doch und wenn ich da so einen friedlichen kleinen Wau wau habe, der nicht mal zurueckbell und auch nicht provoziert. Find ich unverschaemt. Sorry, ich musste mich mal ausheulen
Die haetten es hier so toll, grosser Garten, entweder wuerden sie in meinem einen 50quadratmeter Zimmer ihren Schlafplatz haben, oder wir wuerden so ein kleines Hundehaeuschen in den Garten Bauen. Wir wohnen auch in nem Dorf, also sehr viele Felder drum rum und sind ein 3 Personen Haushalt, also total viel Zeit.
Dass einem net mal ne Chance gegeben wird. -
danke fuer die Antworten :)
hab mal auf die Schnelle improvisiert und ein Loechlein in einen Tennisball gemacht und Leckerlis rein, aber das hat sie gar nicht intressiert. Dann hab ich eins in ein Papiertaschentuch gewickelt, sie liebt es die zu zerfetzen und das hat sie so lange gemacht, bis sie ans Leckerli kam :). Waere ein bisschen Verschwenderisch auf Dauer gesehn, deshalb such ich mal ein duennes Stofftuch, dass sie aufwickeln muss.
Ich hab mal wieder mit ein bisschen Kommandotraining angefangen, damit sie mal ein bisschen beschaeftigt wird, denn in der letzten Zeit hat sie immer jedes Kommando ignoriert, so lernt sie mal wieder auf uns zu hoeren und wird ein bisschen gefordert Allerdings muss ich aufpassen, dass sie nicht zu viele Belohnungen bekommt und zum kleinen Fettklops wird -
Hallo ihr Lieben,
wir haben momentan ein kleines "Problemchen".
Mein kleiner Shih-Tzu (12 Jahre) ist ein richtig "faul" geworden. Klar ist sie in dem Alter nicht mehr so aktiv, aber ich glaube ihn ihr steckt einfach noch Energie, nur wissen wir nicht, wie wir sie richtig fordern koennen.
Lange Spaziergaenge sind nicht mehr wirklich drin, weil es fuer sie schon anstrengend ist, da sie sehr sehr schlecht sieht (Licht nimmt sie wahr, aber wenn ich meine Hand vor ihr Gesicht halte, reagiert sie erst, wenn sie mich riecht).
Die meiste Zeit schlaeft sie eigentlich, aber ich bin mir sicher, dass sie das nicht nur aus Muedigkeit macht, weil sie sehr oft aufspringt, wenn man sie ruft und sie somit nicht im Tiefschlaf liegt :D. Also denke ich, dass es mehr oder weniger ein Tagtraeumen aus Langeweile ist.
Spielen will sie gar nicht mehr, leider. Sie ruehrt keines ihrer Spielzeuge mehr an, weder allein, noch wenn wir mit ihr spielen wollen. Sie waelzt sich ab und zu ein bisschen auf dem Teppich, das ist so ihre Tobphase.
Oft kommt sie auch richtig erwartungsvoll zu uns und macht den Eindruck, als wolle sie beschaeftigt werden, aber wir wissen einfach nicht wie wir sie zum Spielen mit uns motivieren koennen :(.
Frueher hat sie sehr gern mit uns gespielt und hat sich ueber jedes Spielzeug gefreut.
Sie hatte auch immer ihre "5 Minuten" am Tag und ist durch die ganze Wohnung gerannt, das war immer so ultra suess :D.Wir nehmen uns auch immer ganz viel Zeit fuer sie, meine Eltern und ich, aber den ganzen Tag nur schmusen muss fuer sie doch auch langweilig sein. Sie kann sich ja nie richtig auspowern, ausser beim Gassi gehen.
Oft sitzt sie bei uns auf dem Schoss und fiepst dann ein bisschen so als ob sie uns sagen will "jetzt tut was gegen meine Langeweile".
Nur was koennen wir machen. Irgendwelche Dinge holen will sie nicht und kann sie nicht, weil sie nicht mehr viel sieht, durch die Wohnung rennen macht ihr auch keinen Spass mehr, Ball oder Baumwollknoten ruehrt sie gar nicht mehr an, beisst nicht mal rein.
Ich hoffe ihr koennt mir ein paar Tipps geben :)