ZitatLach
Meine Hunde! Die will sie nicht geschenkt.
Sie ist die beste Dogsitterin die man finden kann
Oh okay!
Nun hab ichs verstanden ^^
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Meine Hunde! Die will sie nicht geschenkt.
Sie ist die beste Dogsitterin die man finden kann
Oh okay!
Nun hab ichs verstanden ^^
ZitatAlles anzeigenOT:
Der klaut was und wartet, bis sein Hausbock (=Sitter) schoen tanzt (also das es ihm, dem Hund gefaellt) oder heult. Vorher gibt er das geklaute Teil nicht her
Aber er laesst sich ganz artig Fieber messen von seinem Hausbock :liebhab:
Ende OT
Ähm die Hunde gehören Krambambili und dir?
Oder bist du der Hundesitter?
Etwas verwirrt gerade..auch wenns nicht zum Thema gehört^^
ZitatRettungshunde
![]()
Aber frag mal den armen Dogsitter wie respektlos mein Dicker ist
Oh, okay Rettungshunde.
Ich dachte wegen dem Anspringen und so es würd um Schutzhunde gehen
Wieso was macht er denn?^^
Vielleicht kannst du ja mal versuchen Lachsöl übers Futter zu tun?
ZitatAch, komm.
Meine Hunde bremsen mit dem Brustbein auf "Platz" und keineswegs eine Gefahr für sich und die Umweltzumindesst nicht beim normalen Spaziergang
Aber ich schätze eine gewissen "mit dem Kopf durch die Wand-Mentalität" bei der Arbeit und möchte durchaus, dass mein Hund kontrolliert wo ich bin, was ich tue und ob er etwas mit mir zusammen tun kann.
Anspringen gehört bei uns mit zur Arbeit und wird da durchaus tolleriert.
Meine Hunde müssen auch nicht die Bohne respektvoll bei Fremdpersonen sein, sie haben nur nicht zu belästigen.
Ist doch alles eine Frage der Regeln die man aufstellt.
(Schutzhunde?^^)
Ich sage ja auch gar nicht, dass dein Weg oder deine Ansichten wie ein Hund zu sein hat verkehrt sind.
Jedem das seine.
Für mich passt es gut so wie es jetzt ist.
Meine sind "rassebedingt" einfach schon ruhiger vom Wesen her.
Wenn deine Hunde erzogen sind, ist ja alles im Lot.
Ich hatte nur gerade eine krasse Vorstellung von "rüpelhafter, rotzfrecher" Art (;
Es ist ja auch völlig okay wenn sich der Hund am Menschen orientiert, das soll er auch..auch meine!
Aber eben orientiert..nicht kontrolliert.
Unter Kontrolle verstehe ich zum Beispiel, dass Hund meint für mich zu entscheiden und mich im schlimmsten Fall als Ressource sieht.
Ich würde das Spielzeug wirklich weglassen.
Einige drehen dann wirklich auf und mutieren so zu Balljunkies.
Und deiner ist auf einem guten Weg dahin bzw. ist es schon.
Was hältst du denn von Suchspielen?
Da ist Nasenarbeit gefragt und es lastet einen Hund besser aus, als wenn er ständig einem Ball hinterher hetzen darf.
Einfach mal in der Wohnung ausprobieren und dann Stück für Stück draußen aufbauen.
Ihr könnt dabei auch mit einem Futterbeutel arbeiten und das Suchen mit dem Apportieren verbinden.
Ich würde den Futterbeutel aber nicht werfen und sie sofort suchen lassen, sondern sie warten lassen und dann erst losschicken.
So lernt sie Geduld und reagiert nicht so stark mehr auf Bewegung.
Wenn dein Hund gerne Tricks lernt, kannst du ihm auch eine menge Tricks beibringen.
Das wäre mal etwas anderes, falls ihr mal Lust zu etwas Neuem habt.
Grundsätzlich ist Bewegung schön, lastet einen Hund aber geistig nicht besonders aus.
ZitatIch glaube unsere Vorstellungen von dem wie ein Hund zu sein hat gehen sehr weit auseinander.
Ich persönlich brauche einen sehr selbstbewussten, fordernden, aktiven Hund und finde diese Angst vor dem pööööösen Kontrollverhalten des Hundes schwierig.
Mir ist ein rüpeliger, rotzfrecher Hund lieber, als ein passiver.
Von daher höre ich jetzt auf den Thread hier voll zu spammen
Das eine schließt das andere ja nicht aus.
Meine Hunde dürfen gerne aktiv und selbstbewusst sein, aber ich möchte keinen wie du sagst "rüpeligen, rotzfrechen" Hund.
Ein gewisses Maß an Erziehung/Benehmen sollten sie schon haben.
Und ich bin in der Hinsicht wirklich kein Spießer.
Es wird sich in Schlammpfützen gewälzt,wir spielen Fangen/Verstecken,wir sitzen zusammen auf dem Sofa abends und rumalbern tun wir auch eine Menge.
Passiv sind meine auch nicht, aber ich möchte nicht, dass sie entscheiden was ich zu tun habe.
Und aufgrund der Größe der beiden, wäre es auch nicht so schön, wenn sie ständig an einem hochspringen würden.
Je erzogener der Hund umso mehr Freiräume kann ich ihm geben..und deswegen mag ich auch keine zwei raufenden ,rüpeligen,rotzfrechen Hunde um mich haben.
Einfach weil ich mich dann so gar nicht auf sie verlassen kann und in Folge dessen, wahrscheinlich nur noch Spaziergänge an der Leine möglich wären.
Was ich schade finden würde!
Vielleicht bellt sie einfach nur um dich aufzufordern den Ball zu werfen?
Und weil sie vielleicht ein paar mal Erfolg damit hatte, hat sich das so gefestigt.
Was habt ihr denn sonst noch außer den Ball?
Etwas,dass sie gerne hat und sich auch länger mit beschäftigt.
Irgend ein Spiel?
Ich würde den Ball auch komplett weglassen..
ZitatAch, komm Anspringen ist vielleicht respektlos, aber in den allermeisten Fällen kein maßregelndes Verhalten, sondern antrainiertes.
Ich hab auch überhaupt kein Problem damit, dass ein Hund Regeln braucht,im Gegenteil
Meine Hunde haben sehr viele Regeln, dadurch aber auch sehr viele Freiheiten.
Nur sollte man die Kirche im Dorf lassen und nicht jedem Hund ein böswilliges Kontrollverhalten unterstellen.
Es kommt wohl auf den Hund an.
Und da dort ein Trainer vor Ort ist, denke ich schon, dass er besser beurteilen kann inwiefern das Verhalten maßregelnd ist.
Es gibt auch Unterschiede im Anspringen.
Da gibt es zum Beispiel eins, dass aus reiner Freude passiert und dann welches das gezielt in die Bauchgegend geht meist mit dem Kopf noch geschubst wird.
Der Hund einer Bekannten hat auch so ein Verhalten.
Der springt nicht "lieb" einfach bloß an einem hoch sondern versucht wirklich zu maßregeln.
Das Video ist ja cool ^^ !