Beiträge von streifenpanda

    @Disney92 Ein bisschen bekannt kommt mir Disneys Verhalten vor. Beziehungsweise kann ich mir glaube ich darunter etwas vorstellen.
    "jedem Fall muss er auf seinen Platz, von dem aus er nicht nach draussen sieht. Dann ist er auch ruhig, atmet laut aus und brummelt auf seinem Platz vor sich hin "
    :lol: ...Ich hab direkt Bilder im Kopf.



    Wenn du dir bevor Disney eingezogen ist generell weniger Gedanken um das Bellen gemacht hast, bist du da vielleicht auch einfach unempfindlicher =)


    Also wenn ich das richtig verstanden habe, bellt der Sheltie im Haus weniger weil er wachsam ist und auf das Geräusch reagiert sondern einfach freudig bellend den Besuch willkommen heißt?
    Kann man das so sagen?


    Das mit den Wundertüten in Bezug auf Shelties habe ich mir fast gedacht, ich dachte nur, dass es eventuell tatsächlich ruhigere Linien gibt. Klar, man hat keine Glaskugel in die man schauen kann wie der Hund letztendlich wird, aber ich dachte halt dass vielleicht die Chance bestünde da eine gewisse 'Vorausauswahl' zu treffen :hust:



    Ich entnehme den Beiträgen einfach mal, dass der Sheltie gerne in irgend einer Form zusammen mit dem Menschen arbeitet und froh über Beschäftigung im Allgemeinen ist. Wie die dann letztendlich aussieht, ist offen.



    @streifenpanda Ich habe beides Sheltie als Ersthund und Mini Aussie als Zweithund. Also als Alternative zum Sheltie würde ich den Aussie nicht sehen. Der Sheltie ist vom Gemüt eher Richtung Border Collie. Der Aussie ist schon eine Spur härter und kann wirklich arschig sein. Ich sag immer der Sheltie fragt "Wie oft soll ich das tun?" Und der Aussie "Warum soll ich das tun?" :D


    Mein Sheltie ist ein selbstläufer, total unkompliziert. Mein Aussie ist für ein Aussie auch sehr einfach, dennoch hatte ich das Gefühl, dass ich in der Hundeerziehung nochmal komplett von vorn anfangen musste zu lernen xD

    Mhh, okay. Stimmt, der Sheltie ist im Vergleich zum Aussie recht sensibel.
    Ich dachte der Miniatur Aussie würde sich da auch noch mal unterscheiden



    Danke , dass ihr euch die Zeit zum beantworten meiner Fragen genommen habt =)

    Danke für die ausführliche Antwort @physioclaudi =)


    Sorry, dass ich so rumstocher.


    Eins muss ich euch unbedingt noch fragen :ops: ( Ich dachte mir dass sich hier vielleicht am ehesten Leute tummeln die mir ehrlich dazu etwas sagen können. Wenn ich damit dem Thread zu sehr ins OT bringe, sagt Bescheid)


    Was haltet ihr vom Miniatur Aussie?
    Kennt ihr welche?
    Kann man als Alternative da den Sheltie empfehlen, oder eher nicht?

    @Disney92 Ein bisschen bekannt kommt mir Disneys Verhalten vor. Beziehungsweise kann ich mir glaube ich darunter etwas vorstellen.
    "jedem Fall muss er auf seinen Platz, von dem aus er nicht nach draussen sieht. Dann ist er auch ruhig, atmet laut aus und brummelt auf seinem Platz vor sich hin "
    :lol: ...Ich hab direkt Bilder im Kopf.



    Wenn du dir bevor Disney eingezogen ist generell weniger Gedanken um das Bellen gemacht hast, bist du da vielleicht auch einfach unempfindlicher =)


    Also wenn ich das richtig verstanden habe, bellt der Sheltie im Haus weniger weil er wachsam ist und auf das Geräusch reagiert sondern einfach freudig bellend den Besuch willkommen heißt?
    Kann man das so sagen?


    Das mit den Wundertüten in Bezug auf Shelties habe ich mir fast gedacht, ich dachte nur, dass es eventuell tatsächlich ruhigere Linien gibt. Klar, man hat keine Glaskugel in die man schauen kann wie der Hund letztendlich wird, aber ich dachte halt dass vielleicht die Chance bestünde da eine gewisse 'Vorausauswahl' zu treffen |



    Ich dachte halt, dass man von klein auf vielleicht ein Alternativerhalten aufbauen könnte, damit zumindest Bellen bei höherer Erregung etwas besser vermieden werden kann.


    Hast du die Erfahrung gemacht, dass Shelties unbedingt eine Aufgabe brauchen?
    Da ihr alle Hundesport macht, liest sich der Sheltie für mich jetzt nicht so als 'Nebenbeihund'. Oder ist er einfach froh, wenn er dabei sein kann und in einen aktiveren Haushalt lebt?



    Mhh, Ohje.
    So ein Schreihals würde mich echt Nerven kosten :ugly:
    Aber du hast wahrscheinlich Recht. Wenn man mit der Bellerei gar nichts anfangen kann, ist der Sheltie wohl keine gute Wahl.



    Ja, Faye bellt auch "einfach so". Weil sie gerade irgendeine Kleinigkeit kommentieren muss. Das ist nicht speziell an irgendwen gerichtet oder weil sie was meldet oder total drüber ist oder so. Aber Faye ruhig geht irgendwie nicht :ugly: . Mir reicht es schon, wenn sie sich nicht reinsteigert, also es wirklich nur Gebrabbel und mal ein Kläff ist.
    Also sie bellt nicht dauernd (beim Arbeiten und auch zu 98% auf Spaziergängen ist sie ruhig), aber es braucht schon nur Kleinigkeiten, dass sie zumindest mal ein wäff-wäff raushaut. Einfach nur mal kurz seinen Senf dazu geben.
    Und halt Aufregung ohne dass sie eine Alternative hat, auf die sie sich konzentrieren könnte...

    Magst du mal sone typische Situationen aufschreiben?


    Kannst du mit Faye (interessanter Name by the was, woher kommt der?) ganz entspannt auf einer Parkbank sitzen, oder gibt's dann auch Mecker/kommentiert er alles um ihn herum?



    @physioclaudi Klingt so als hättest du dich mit dem Bellen ganz gut arrangiert. Würdest du dir wieder einen Sheltie holen?
    Oder vielleicht doch lieber einen kleineren Collie? (Weil du schreibst, dass der nicht ganz so viel bellt)

    @expecto.patronum Musste bei der Vorstellung wie du dir deinen quengeligen Hund unter den Arm klemmst, gerade lachen :lol:

    @Disney92 Oh, ich habe auch so ein Quitcheentchen Zuhause :tropf:
    Quietscht Disney mit wenn Aysden vor sich hinquitscht?
    Genau über den Part mit der Mietwohnung hab ich mir Gedanken gemacht. So ein Hund der ständig und immer alles meldet oder sich sehr laut mitteilt, ist da irgendwie ungünstig.
    So wie du schreibst, liest es sich für mich so als wenn man als Halter doch ne Menge Einfluss darauf hat, ob der Sheltie viel bellt oder nicht. Beruhigt mich gerade ein bisschen.


    Das ist hier auch so.
    Wenn's richtig nervt gibt's ein Platzkommando und dann ist Ruhe.
    (Z.B. draußen beim Gassi, wenn ein Fahrradfahrer anhält und nach dem Weg fragt oder vorm Spaziergengehen beim Anziehen.)

    Also schon quasi bevor der Hund ins bellen gerät ein Alternativkommando aufbauen und einfordern?



    Den Deckentrick kenne ich nur aus der Vogelhaltung :lol: ...aber wenn's funktioniert....
    Mh, gehst du denn auf jedes Bellen auch immer ein? Ich meine...ignorieren hilft wahrscheinlich gar nicht, weil Hund dann noch nachdrücklicher wird?


    Mögt ihr allgemein bellfreudige Hundetypen?
    Findet ihr vielleicht sogar, dass das 'was hat'?
    Oder habt ihr euch einfach daran gewöhnt?
    Habt ihr das Bellen vor der Anschaffung so auch in etwa eingeschätzt oder eher unterschätzt?
    Nervt euch das Bellen ab und zu noch, sodass ihr bewusst mit dem Hund Ruhe trainiert oder resigniert man bei sehr hartnäckigen Typen einfach nur noch, bzw. stört es euch vielleicht gar nicht.


    Macht ihr alle in irgend einer Form Hundesport mit euren Shelties?
    Und wenn ja, habt ihr danach das Gefühl gehabt, dass das Gebell dadurch sozusagen erst richtig 'getriggert' wurde und sich auch auf Situationen außerhalb des Hundeplatzes ausgeweitet hat?


    Kann man tatsächlich gezielt nach weniger bellfreudigen Shelties gucken, bei passender Züchtersuche?
    Oder ist das eher Wunschdenken?




    Darf ich hier mal kurz zwischengrätschen und fragen wie bellfreudig eure Shelties sind?


    Ich hab mir sagen lassen, dass Shelties an sich recht 'gesprächig' sind. Einige neigen wohl auch zu 'unsinnigen' Gebell (stelle mir das in etwa so vor: Man steht und tratscht, dem Hund ist langweilig also bellt er, dem Hund geht was nicht schnell genug, also wird gebellt, Hund freut sich und das wird mit bellen unterstrichen)
    Liege ich mit meiner Vermutung da ganz falsch? :ops:


    Ich habe mir außerdem sagen lassen, dass man einen Sheltie erzieherisch soweit ganz gut bremsen kann. Ab zweien wird's schwierig.


    Persönlich kenne ich vom sehen her vier Shelties und nur einer fällt auf den Spaziergängen durch Gebell auf.


    Ist es einfach so, dass man die Frustrationtoleranz da in jungen Jahren besser trainieren muss, oder kann man da einfach echt Glück und 'Pech' haben?

    Bin gerade die Abendrunde im Hundewäldchen gelaufen (ausgewiesene Freilauffläche). Ich lauf dort nicht all zu oft und wenn dann eh nur zu Uhrzeiten wo kaum was los ist.


    Jedenfalls seh ich den Hund der meiner Hündin neulich die Zähne gezeigt und ein Stück ins Gesicht gesprungen ist. Meine Große ist damit cool, gerade bei kleineren Hunden ist die dann eher so der Typ "Hej, alles cool, ich will eh nix von dir" und trottet weiter. Mit meinem Kleinteil verlief die Begegnung friedlich, deshalb dachte ich, dass der Hund vielleicht einfach unsicher auf große Hunde reagiert.
    Heut seh ich den Hund wieder, lass meine Große bei mir laufen, mein Kleinteil nimmt Kontakt auf, da geht die auf meine los (und meine Pix ist echt kein Krawallo)..
    Gut, dachte ich mir, machste halt in Zukunft n Bogen um den Hund und lässt gar keinen Kontakt mehr zu, auch okay.
    Sage dann aber noch zur Halterin, dass es echt nett gewesen wäre, wenn sie mir signalisiert hätte, dass ihre nicht so Bock auf Hunde hat oder halt gerade ne zickige Phase durchlebt oder was weiß ich , ich hätte meine dann angeleint oder wäre halt n Bogen gelaufen.


    Da kontert sie, dass ihr Hund 9 Monate alt und ja nur unsicher ist, ihr Verhalten also völlig okay. Stapft davon und blubbert ihren Hund voll mit " Komm die Tante ist doof "



    Man kann es aber auch niemanden recht machen, dachte ich mir da nur |)

    Hab auch gerade Fragezeichen im Kopf.
    Jeder kennt seinen Hund und muss daran angepasst ausführen und sichern.
    Wenn ich nun einmal einen Hund mit Beschädigungsabsicht habe, dann entsprechend auch mit Leine/Maulkorb.
    So verstehe ich das.

    Die Aussage war:


    'Es muss eine Selbstverständlichkeit sein die Umwelt vor dem eigenen Hund zu schützen und es darf nicht passieren das andere verletzt werden. Egal ob Mensch oder Tier.
    Wozu gibt es Maulkörbe und doppelte Sicherung? Das ist keine Deko.'


    Da steht nichts vom Hund der alles und jeden zerlegt und dessen Halter so einen Hund ungesichert rumlaufen laesst!

    Aber in dem Thread geht es doch um gefährliche Hunde und sicher wurde darauf auch Bezug genommen?


    Vielleicht muss man da vielleicht mal definieren was einen gefährlicher Hund ausmacht. Und dann kann man darüber sprechen wie man ihn sichert.


    Ich persönlich denke halt immer, dass sowas stark davon abhängig ist wie und wo man wohnt.

    Mh, also ich würde die 5 Portionen trotzdem mit Reis, Hirse, Haferflocken, Zellulose strecken.
    Aber okay, wenn du den Verdacht hast, dass das nicht das Problem sein kann, dann macht das wohl keinen Sinn.



    Man müsste eigentlich rausfinden ob der Hund lediglich 'Appetit' hat oder wirklich Hunger.
    Gar nicht so einfach.
    Ist dein Hund für sein Alter normalgewichtig?


    Wenn es krankheitsbedingt ist, könnte es vielleicht eine Unterfunktion der Bauchspeicheldrüse sein?