Beiträge von streifenpanda


    Mh, achso
    Hatte Danimonster so verstanden, dass sie von Hunden spricht, die bei Kontakt zu anderen Hunden direkt in Beschädigungsabsicht nach vorne gehen. Die würde ich schon anders nochmal sichern.
    Ob das jetzt in Ordnung ist, das fremde Hunde in einen laufen oder nicht.

    Liest du in dem selben Forum, wie ich?

    Ich möchte das unterstreichen....am liebsten doppelt, aber das funktioniert nicht.

    Das würde ich nicht tun, sondern eher auf eine Mahlzeit täglich gehen, damit der Hund mal richtig satt ist nach dem Fressen. Dose oder Barf noch mit was Füllstoffigem vergrößern. Wenn immer nur so Kleine Portionen kommen, hat der Hund ja niemals einen gefüllten Magen.

    Öfter mal Knabberzeug macht auch zufrieden und es muss ja nicht immer ein Schweineohr sein.

    Mhh, also ich hatte zwei Straßenhunde in Pflege die bei Futter vollkommen ausgerastet sind und habe die Erfahrung gemacht, dass mehrere Mahlzeiten am Tag durchaus helfen können.
    Bin dann von fünf auf vier Fresszeiten runter und bei zwei Mahlzeiten geblieben (plus Knabberzeug und Hundekekse unterwegs).


    Arghs, mag ein Mod mal den oberen Post löschen |) bin gerade zu blöd zum zitieren

    Naja, ich kanns verstehen. Es wird einem ja hier im Forum ständig eingeredet, dass man alles mit Strafe machen muss. Wenn man dann nicht genau weiß wie, dann kommt halt sowas dabei raus.
    [/quote]Liest du in dem selben Forum, wie ich?

    Persönlich würde ich mein Kind auch mit meinen kindkompatiblen Hunden nicht allein lassen. Mit was Essbarem dazu doppelt nicht.

    Ich möchte das unterstreichen....am liebsten doppelt, aber das funktioniert nicht.

    Das Futter würde ich sogar auf 5 × am Tag aufteilen

    Das würde ich nicht tun, sondern eher auf eine Mahlzeit täglich gehen, damit der Hund mal richtig satt ist nach dem Fressen. Dose oder Barf noch mit was Füllstoffigem vergrößern. Wenn immer nur so Kleine Portionen kommen, hat der Hund ja niemals einen gefüllten Magen.

    den Hund beim Essen auf einen Platz schicken, auf dem er was zu knabbern in der Zeit kriegt in der Zeit wie ihr esst.

    Öfter mal Knabberzeug macht auch zufrieden und es muss ja nicht immer ein Schweineohr sein.
    [/quote]Mhh, also ich hatte zwei Straßenhunde in Pflege die bei Futter vollkommen ausgerastet sind und habe die Erfahrung gemacht, dass mehrere Mahlzeiten am Tag durchaus helfen können.
    Bin dann von fünf auf vier Fresszeiten runter und bei zwei Mahlzeiten geblieben (plus Knabberzeug und Hundekekse unterwegs).
    hasilein75 schrieb:


    Ixabel schrieb:
    [/quote]
    [/quote]

    Was mir zum anzeigen von Futtergedöns spontan einfällt:


    Hund an die Leine nehmen, "Köder" auslegen, vorzugsweise etwas langweiliges wie ein ein trockenes Stück Brot, Apfelstück..was auch immer..auslegen. Dann geht ihr angeleint zum Köder, so dass dein Hund ihn sieht aber nicht rankommt. Warte vor dem Köder einen Moment, guckt der Hund zu dir -> Keks rein. Hast du das Gefühl dein Hund wird bei dieser Übung unruhig, oder beginnt Frust zu schieben, mache es ihm vorerst einfach und hilf ihm zu verstehen was du möchtest. Schnalz mit der Zunge und belohnt die Sekunde in der er aufmerksam war. Entferne dich dann vom Köder. Desto besser das Training klappt desto kürzer die Distanz zum Köder.
    Irgendwann kannst du dann an der Schlepp anzeigen lassen.


    Damit der Hund gar kein Erfolg hat an den Köder zu kommen würde ich zusätzlich noch einen Fahrradkorb drauf stellen.


    Was ich mir zu Nutze machen würde, wäre die Liebe zum schnüffeln.
    Gerüche erschnüffeln könnte deinem Hund, vielleicht echt gefallen, positiv wäre dass ihr als Team arbeitet und nicht er alleine für sich.


    Das Futter würde ich sogar auf 5 × am Tag aufteilen und den Hund beim Essen auf einen Platz schicken, auf dem er was zu knabbern in der Zeit kriegt in der Zeit wie ihr esst.


    Ich würde parallel mit Deckentraining anfangen um den Hund, generell wenn etwas gegessen wird (oder das Kind mit Waffel in der Hand herumläuft) wegschicken zu können.


    Ich schreib gerade von unterwegs. Deswegen hab ich mich recht kurz gefasst.

    Hier wo es wuselig ist (bzw überall ausgenommen explizite Freilaufflächen) ist zB Leinenpflicht.
    Und nu? Meine Hunde stehen auch nicht auf unhöfliche, dreiste, die Individualdistanz kein bisschen einhaltende "Der will nur Hallo sagen" Hunde. Ich stehe auch nicht auf solche Menschen übrigens, daher kann ich meine Hunde da sehr gut verstehen.


    Wenn sich hier jeder normal gemäß den Regeln UND dem völlig normalen respektvollen Umgang mit anderen Menschen und Tiere (denen man einfach nicht in die Individualdistanz scheppert, sie beschimpft oder verprügelt) verhält, dann wird hier nie was passieren. Da wird auch keine Leine reißen, weil keine gespannt ist.


    Darum macht diese Unterteilung für mich so keinen Sinn.

    Vielleicht gibt es da einfach Unterschiede?
    Mit Leinenbefreiung dürfen Hunde hier auch auf Wegen und Grünflächen ohne Leine laufen.
    Und selbst wenn nicht, es gibt ja trotzdem zig Leute die ihre Hunde rumwuseln lassen.


    Der Thread heißt ja "der gefährliche Hunde deswegen ist in meinem Kopf da nen Hund der nicht einfach nur abschnappt, sondern andere Hunde/Menschen durchaus verletzt.
    Meine Hündin mag auch keine Hunde die sie bedrängen, wenn sie beispielsweise angeleint ist. Die bellt dann aber nur, schnappt ab, oder verpasst richtig, richtig nervigen Hunden eine.
    Der HSH hätte bei nervigen Hunden auch seine Zähne eingesetzt, aber halt in einer ganz anderen Intention.


    Welche Unterteilung meinst du genau?

    Mh, aber der Unterschied den @danimonster meint, ist doch der, dass es Hunde gibt von denen man weiß, dass sie eben im Zweifel zupacken würden.


    Ich denke wirklich, dass es da ganz doll darauf ankommt wo man wohnt.
    In der Stadt kann man mit so einem Hund eigentlich nur mit Maulkorb in wuseligen Gegenden rumlaufen.
    Jedenfalls wenn einem nicht egal ist, ob Tut Nixe verletzt werden.
    Muss da gerade an meine Schwester wohnen, die wohnt in Kieznähe rum, da läuft alles kreuz und quer was zwei oder vier Beine hat.


    Ansonsten muss man wohl immer abwägen, auf gut einsehbaren Flächen verhält sich das wohl wieder anders.


    Mhh, ich habe es mit der grüffeligen Herdendchutzhündin die hier wohnte so gehalten, dass ich den Mauli zur Not dabei hatte.

    Das kommt doch auch immer ein bisschen darauf an wo man so mit seinem Hund lebt und unterwegs ist.


    Geht man mit angeleintem Hund einsame Feldwege , hat ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis wo "jeder jeden kennt, man kommunizieren kann, dass sein Hund nicht mit anderen Hunden verträglich ist und darauf halt auch Rücksicht genommen wird ,ist das schon noch was anderes als ein Hund in der Stadt, der zig unvermeidbarer Hundebegegnungen meistern muss, mit Öffis fährt und auf Hundewiesen/ in Parks spazieren geht.


    Da reicht dann oftmals nicht nur eine Leine am Hund, selbst bei gutem Management, weil es viele Menschen gibt die da auf angeleinte Hunde nicht so viel Rücksicht nehmen, oder sich einfach auch nicht so viel dabei denken.


    Ich denke da kann man schon differenzieren.

    Erstmal muss ja ein Problem erkannt werden, damit es gelöst werden kann. Damit hat sich die TS schwer getan, denn alle Probleme die sie gesehen hat, lagen irgendwie beim Hund.
    Somit schien das Problem auch irgendwie unlösbar, denn sie selbst schrieb, dass die auf das Leben was sie bis jetzt mit ihrem Hund geführt hat, nicht verzichten möchte.


    Und bei Gedankengängen wie "Hund an Laterne binden um ihm Toleranz beizubringen" oder "Vielleicht einen Zweithund der ihm das richtige Verhalten beibringen kann" finde ich es absolut nicht verkehrt mal ganz klare Worte zu finden, damit nicht noch mehr Hirngespinste entstehen.


    Vielleicht war es nur mein Eindruck, aber durch das Geschriebene der TS, hatte ich das Gefühl sie sucht, auf Teufel komm raus, einen Lösungsweg/ Menschen/Trainer der ihren Hund "repariert " und in den Zustand zurücksetzt, den er einmal hatte, damit sie ihr Leben so weiterführen kann wie gewohnt.
    Die Einwände, dass sie da einen Akita und keinen GR sitzen hat, wurden irgendwie nicht richtig für voll genommen.


    Und das ist so der Punkt, wo mir so ein kalter Schauer den Rücken runterläuft.
    Wenn in so einem Fall nach einem Trainer geschaut wird, der über ganz seltsame Trainingsgeschichten versucht (oder diese Methoden selbst anwendet) aus so einem Exemplar einen Hund zu machen, der alles zu dulden hat und das wohlmöglich noch über die alte Schule, dann hat man
    entweder einen Hund der obendrauf auch noch ein Thema mit Menschen hat, oder/und einen dem halt bei dieser ganzen Duldung von zig Situationen die ihm zuwider sind, irgendwann die Hutschnur platzt.



    Mit der Einstellung der TS lässt sich nämlich null an dem Problem arbeiten.
    Dazu gehört erstmal die Einsicht und das Bewusstsein darüber mit was für einem Hund sie es zutun hat.
    Nur dann wäre es möglich auf einer verständnisvollen, fairen Basis mit dem Hund zu arbeiten und eben auch den Alltag/das Leben entsprechend anzupassen.


    Die Situation wie sie jetzt ist, ist nicht haltbar und da wird ein guter Trainer auch nicht um den heißen Brei reden.

    Wenn man empathielos sein will, dann kann man das, trägt aber auch die Schuld an den Folgen.Man weiß gar nicht, was man einem Menschen mit Holzhammer-Rat-Schlägen antut.
    Vielleicht wäre es dann besser, das ganze in Form einer PN abzuwickeln, anstatt hier jemanden bloßzustellen und ihm die Würde zu nehmen.


    Und wie schon gesagt: Man kann aus jeder Wort-Mücke einen gefährlichen, riesigen Elefanten machen.

    Mh?
    Die TH würde als empathielos bezeichnet, weil sie sich nicht dazu in der Lage war, sich in ihren Hund hineinzuversetzen.


    Was hat das jetzt mit würdelos zutun?
    Wenn überhaupt hat sie sich durch ihre Beiträge selbst bloßgestellt.