Beiträge von DoroThea328



    Blümchen ist bei uns....ich wollte schon lange einen kleineren Hund für meine Kinder. Und per Zufall ist ein Welpe angeboten worden, als wir sie angeschaut haben war es klar.
    Was mir nicht leicht fiel, denn unser Samy ist erst von uns gegangen. Und er hat eine Lücke hinterlassen die man nicht schließen kann. Blümchen ist kein "Ersatz", aber wir nehmen sie genauso liebevoll in unsere Familie auf.
    Die Kleine ist eine Mischung aus JackRussel und einer Mischung aus vielen ( Mutter ist ein Notfall aus Spanien).
    Sie ist 8 Wochen jung und eher zurück haltend (noch).
    Gibts denn Welpenfutter was ihr sehr empfehlt? Die Besitzer hatten ihr ein Futter vom Schlecker gegeben, und klein gemachte Frolicringe. Das ich Welpen hatte ist ja nun auch schon 10 Jahre her... ;)
    Geimpft ist sie noch nicht, sie hat nur zwei Entwurmungen bekommen.


    Ich bin gespannt wie sie sich entwickelt :)

    Naja ich hätte so eher mal getestet ob er nur keinen Appetit hat auf das was im Napf ist oder ob er generell nichts ißt. Klar sollte man nicht den Napf austauschen und den Hund zum Schleckermaul erziehen ;)
    Aber man macht sich schon etwas Sorgen wenn der Hund das Fressen einstellt.

    Ist denn sein Kot normal? Ich glaube das liegt manchmal auch nur am Wetterumschwung ( Hitze ect). Na merke ich bei meinem das er träge wird. Ich würde Moren mal beim TA vorbeischauen wenn er da immer noch nichts frißt.
    Oder mal mal leckeres anbieten? ;)

    Heute Morgen war es soweit, ich war in der Klinik. Es wurde ein CT gemacht und die Diagnose war viel schlimmer als erwartet. Samy hatte einen Tumor der bereits den halben Kiefer weggefressen hatte. Es sah sehr schlimm aus.
    Samy lag in Narkose zur CT und wachte auch nicht mehr auf. Wir haben ihn da auf dem Tisch eingeschläfert. Es war sehr sehr traurig und ich hab geweint. Weil ich immer noch das Gefühl hatte er wehrt sich dagegen, er will nicht sterben. Aber eine OP war nicht mehr möglich.
    Ich fühle mich schuldig obwohl ich weiss das es keinen anderen Weg gab. Und irgendwie hoffe ich Samy ist nicht böse auf mich das heute sein letzter Tag war. :(

    Ich denke man hängt sehr an seinem Tier und möchte nicht aufgeben, und man verläßt sich auch auf seinen TA. Wobei ich auch denke das einige alles versuchen, auch um ihr Geld zu verdienen. Ich selber dachte mir auch schon mal, vertraust du jetzt dem TA oder deinem eigenen Gefühl? Als ich meine TA letzte Woche angesprochen hatte zwecks Einschläfern war sie nicht begeistert. Ich solle noch in die KLinik am Montag, nur um Gewissheit zu haben. Die habe ich eigentlich jetzt schon...aber wenn man so schon ein schlechtes Gewissen eingeredet bekommt...
    Ist schwierig oft. Nur bewußt warten und das Tier leiden lassen, nein das geht nicht. Man merkt ja auch wann ein Tier leidet und HIlfe braucht.

    sie weiß nicht was es für ein Tumpo ist, drum soll ich ja in die Klinik am Montag. Nur ihre Meinung ist eben das Samy nicht mehr derart operabel ist wegem seinem Alter und weil er eben im Körper noch andere Tumore hat.
    Er hat keine Schmerzen weil er Mittel dagegen bekommt, ohne die Tabletten sehe es wohl auch anders aus. Er hat AB bekommen einige Zeit und eben die Schmerzmittel. Es ist nur komisch weil er vor dem WE anfing so aufzudrehen, vorher lag er meist nur rum.
    Ich sag ja die Diagnose sieht sehr schlecht aus, aber er stemmt sich gerade dagegen. Drum weiß ich nicht was ich machen soll wenn es heisst am Montag Tumor am Kiefer bösartig OP schwer oder unmöglich. Und es ist ja nicht nur die OP mit dem Tumor, eine große Zahnop steht an und dann wäre noch die Suche nach den Tumoren im Körper ( evtl. Milz entfernen).

    Davon war gar nicht die Rede, es ist eher schlimm das er in Richtung Kopf hoch wächst. Ich sag ja es sieht miserabel aus, aber Samy scheint da im Moment anderer Meinung zu sein.
    Es ist ja nicht nur der Tumor am Kiefer der ja ganz neu ist. Er wird an der Milz oder Darm ( so die Vermutung meiner TA) noch einen Tumor haben. Dann hat er schlechte Zähne, da wollte ich letzte Woche eine OP machen lassen. Ich dachte ich richte den schlechten Zahn und lass ihn noch so lange es eben geht, eine so große OP käme fast nicht mehr in Frage. Und dann kam der Tumor am Kiefer. Er blutet sehr viel aus dem Maul, ich seh ja die Tropfen in der Wohnung.

    Das Schwierige ist nur das seine plötzliche Energie und seine Krankheit sich gegenüber stehen. Der Tumor im Maul wächst schnell, man kann bald zusehen. Er geht vom letzten Zahn im Oberkiefer bis hoch ans Auge und nach hinten in den Kiefer. Die Aussage meiner TA war klar, so kann man ihn nicht lange lassen ich soll mich schnell entscheiden.
    Wir waren heute spazieren und spielen, er lebt eindeutig noch. Mir wäre lieb wenn er mir eindeutige Zeichen geben würde, oder er sich selbst dafür entscheidet und friedlich einschläft. Das kann ja auch passieren die nächste zeit, so meine TA. Aber wenn ich ihn so anschaue kann ich mir das nicht vorstellen.
    Schmerzmittel bekommt er ja auch, das Problem ist es ja nicht.
    Ich kann sowas für mich auch nur verantworten wenn ich weiss das Tier leidet und hat keine Chance mehr. Aber als ich anfing das zu denken fing mein Hund an aufzuleben. :hilfe:

    ich hatte eigentlich eben eine Antwort abgeschickt...nun ist sie weg. Also nochmal.


    Das schwierige ist nur wenn wir spazieren sind die letzten zwei drei Tage ist er wie ausgewechselt. Er springt dem Stock hinterher, er wälzt sich und hat seinen Spaß. Das hat er schon seid ewig nicht mehr gemacht. Teils denke ich sein Lebenswille bäumt sich nochmal auf bevor es zu Ende geht, oder er versucht mir zu zeigen das er noch nicht gehen will. Drum auch die Entscheidung in die Klinik zu gehen am Montag. Ich möchte nicht falsch ebtscheiden, stelle mich aber auf das Schlimmste ein.