Beiträge von Mone80

    Wir hatten heute Hundeschule und da in NRW Urlaubszeit ist, hatten wir dann eine Einzelstunde gehabt. Billy und Teddy waren danach fix und fertig und haben den Nachmittag fast nur gepennt. Vorhin haben wir noch ein wenig Nasenarbeit gemacht ("Wo ist das Abendessen") also Billy und Teddy hat ein paar kleinere Übungen gemacht.

    Billy kommt fast überall mit. Ab und an die Kids vom KiGa abholen (wurde vorher abgesprochen), ab und an fahren wir zusammen auf Arbeit um seinen Freund Sam (Therapiehund) und die Kinder zu besuchen, die ich dort betreue. Er war an Karneval mit von der Partie mit seiner Freundin Lilly, in die Eisdiele. Es gibt nur wenige Orte, wo er nicht mit darf, unter anderem zu meiner Schwiegermutter, weil die zwei Katzen haben, die er toll findet, aber sie ihn nicht.
    Billy ist ein kl. Münsterländer Mix und misst 55-56 cm.

    Nein, ich würde meine beiden Stinker nicht verkaufen. Sie gehören ja zur Familie.
    Obwohl so ein Angebot, wie schon öfters gesagt, ab und an sehr reizvoll wäre. Das gilt im übrigen auch für Herr Bock und Frau Ziege, die gerade im tollsten Trotzalter sind. :hust: :ironie:

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    Ich kann da die anderen schon verstehen.


    Ich hab mal Hundebetreuung angeboten ne Zeit, ausdrücklich nur für kinderfreundliche Hunde!! Und nix wars. Den HH isses scheinbar egal oder nicht bewusst, auf jeden Fall waren etliche dabei, die nicht mit Kindern konnten. Obwohl der festen Versicherung, dass es sonst nie ein Problem war...... So hab ich das meinen Kids zuliebe wieder gelassen....mit den fremden Hunden.
    So hab ich mittlerweile sogar als HH Vorurteile wenn jemand von kinderlieb spricht.....das schau ich mir lieber selbst an, wenns sein muss. Ansonsten vermeid ich den Kontakt zu fremden Hunden wos geht. ich trau da anderen Haltern nicht mehr. Leider.


    Das kann ich auch verstehen und wenn jemand richtige Angst hat vor den Hunden, dann kommen sie bei mir auch an die Leine, oder die Kinder spielen halt im Kinderzimmer, da ist hundefreie Zone. Bei den Freunden von meinem Sohn oder auch meiner Tochter ist es mir wichtig, daß sie sich hier wohl und sicher fühlen. Die Mamas wissen, daß wir die Hunde haben und vertrauen mir, daß ich darauf achte, daß die Hunde nie alleine mit den Kindern sind.
    Und die "Der tut nix"-Besitzer habe ich schon am eigenen Leib gespürt.


    So ist es bei uns auch, ich bin diejenige, die die meiste Zeit zu Hause ist, die die Hunde füttert, mit ihnen spielt, trainiert, spazieren geht usw. Sie lieben meinen Mann heiß und innig. Bei Billy war es ne zeitlang so, meist wenn ich ne längere Zeit zu Hause bin wegen Urlaub und so, daß er mich fragend angeschaut hat, ob er nun wirklich zu meinem Mann gehen soll.

    Wir haben ja jetzt nun den 2. Welpen. Die Zeit ist wunderschön, aber eigentlich wollte ich keinen Welpen mehr haben. Ich hatte mich in einen Spanier verliebt als Zweithund. Mein Sohn hat trotz seiner 5 Jahren ein Mitspracherecht und er wollte so gerne nochmal einen "Babyhund" haben. Meine Tochter will dann das was mein Sohn will und so ist nun der 2. Hund ein Welpe vom Tierschutz geworden.
    Je nachdem wie wir uns so in den nächsten Jahren einleben, wird unser 3. Hund definitiv ein agiler Senior aus dem Tierschutz werden. Aber das steht noch in den Sternen. Und ob wir nochmals einen Welpen bekommen, wer weiß.

    Herr Bock hat auch 2 Freunde, die haben Angst vor Hunden, aber deren Mütter haben Angst, Angst es könnte was passieren. Weil man liest ja soviel.
    Bei meiner Schwägerin ist es mit dem "Ich mag keine Hunde" teilweise echt heftig. Wenn ihr Kleiner bei der Oma ist, dann darf die Oma uns nicht besuchen kommen, weil der Kleine könnte ja den Hund anfassen. Mir ist es mittlerweile ganz recht, wenn sie nicht mehr kommen, vorallem weil wir ja jetzt wieder 2 Hunde haben, aber es ist schade.

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    Hi Birgit,


    die Nachteile spüre ich hier auch täglich :( :


    Ich hab z.B. eine Freundin die überhaupt nicht mit Hunden kann und ihre Tochter hat Angst vor Hunden, da wird aber auch nicht versucht etwas mit Hund und Kind zu finden, da wird gesagt entweder ohne Hund oder gar nicht


    Das kenne ich leider aus der eigenen Familie. Meine Schwägerin mag Hunde nicht, sie hat keine richtige Angst, aber sie mag sie nicht. Nun hat die liebe Frau 2 Kleinkinder und diese dürfen Hunde auch nicht mögen. Der Sohn wollte den Billy streicheln, da hat sie ihn fortgerissen. So ist es halt, daß sie so gut wie garnicht kommen und wenn, dann müssen die Hunde in eine für sie sichere Entfernung warten. Blöd für die Hunde, aber es kommt GsD so selten vor. Meist treffen wir uns bei Schwiegermutter und da sind die Hunde nicht dabei, weil deren Katzen auf Hunde nicht so gut zu sprechen sind.

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    Einfach mal ohne den Ersthund ausprobieren ;) , denn wenn er wegfällt, fehlt auch der Dolmetscher.


    LG Britta


    Das merke ich an unserem Welpen, der schaut sich immer genau an, was der Ersthund macht und orientiert sich danach. Wenn ich getrennt mit ihm übe, merke ich, daß ihm der Dolmetscher fehlt und er nicht genau weiß, was ich von ihm will. Es gibt nur eine Sache, die hatte der Welpe fixer drauf gehabt, als unser Ersthund: "Platz". Da hat unser Großer sich dann an dem Kleinen orientiert.