Beiträge von LeGentilhomme

    Thuja hatte ich bisher noch nicht auf dem Schirm, das ist sehr interessant zu lesen, tanan.


    An "Zusätzen" für das Immunsystem gibt es bei uns sehr regelmäßig auch Öle, Hagebuttenpulver und frisches Obst+ Gemüse. Zeitweise z.B. auch "Entgiftungen", Propolis, Colostrum, Manukahonig oder Shiitake-Pilz. Letztere Sachen dann aber immer in Absprache bzw. auf Vorschlag unserer THP hin und auch nicht alles auf einmal :D .


    Bei Kenai war schon immer der Magen-Darm-Trakt, der ja auch viel Einfluss auf die Gesamtkonstitution hat, ein Thema..da sind wir nach AB-Gaben immer gut mit Symbiopet (zur Darmsanierung ) gefahren und eine an kenaianische Bedürfnisse angepasste Ernährung trägt bestimmt auch ihr Schärflein bei, dass Magen und Darm sich doch immer wieder berappelt haben :p .


    Und ganz generell dürfte es ähnlich wie bei uns Menschen sein:
    - Möglichst wenig Stress
    - Bewegung und Beschäftigung, die Körper und Geist hin und wieder auch mal ein bisschen fordern ohne gleich zu überfordern.
    - Möglichst keine/wenig Chemie in der Ernährung


    So quasi ein bisschen mehr Wellness-Alltag für den alten Säckel ohne ihn in Watte zu packen. :p

    Hmh, man hört ja öfter mal, dass gerade die älteren Semester auf einen Proteinüberschuss reagieren.


    Mal noch ganz anders gedacht...habe ich das jetzt richtig auf dem Schirm, dass Wicco in der letzten Zeit auch etliche Geschichten hatte (gab es bei euch nicht auch eine Kastra infolge von Problemen mit der Prostata? :???: ) Ich hoffe, ich verwechsle euch da nicht. :ops:


    Sollte ich euch nicht verwechseln, könnte es nicht sein, dass ganz generell das Immunsystem momentan ziemlich angeschlagen ist und das die Hefepilzinfektion begünstigt? Vielleicht könnt ihr ja in die Richtung parallel auch noch etwas unterstützen?

    @tanan und @Ellen2014: Fühlt euch ganz lieb gedrückt und genau, die schönen Momente sind es, die zählen! :streichel:


    Ellen, vielleicht wäre die Mykotherapie bzw. ein THP, der sich damit gut auskennt, etwas für dein Öpselchen?


    Kenai bekam bereits vor 2,5 Jahren nach der Entfernung eines (potentiell bösartigen) Hodentumors Heilpilze - v.a. Shiitake- zur allgemeinen Unterstützung des Immunsystems und seit über einem Jahr gibt es nun täglich Heilpilze. U.a. auch deshalb, weil bei ihm letztes Jahr eine im Ergebnis leider doch konstante leichte Anämie festgestellt wurde, bei der wir uns bis schon letztes Jahr bis vor den Punkt Knochenmarksbiopsie ergebnislos durchgetestet hatten und wir die Biopsie dem Öpsel auch nicht mehr zumuten werden (das Ergebnis würde letztlich auch nichts ändern, weil eine Chemo in dem Methuslaem-Alter gleich 3x nicht mehr in Frage kommt)...nachdem da möglicherweise auch etwas richtig Blödes im KM dahinterstecken könnte, wird er auch hinsichtlich der Heilpilze vorsichtshalber in Richtung Krebs - v.a. mit ABM, Maitake und Reishi - behandelt und es tut ihm gut.


    Bzw. ganz generell wäre da sicherlich ein guter THP hilfreich, man kann ja generell sehr viel für das Wohlbefinden tun und unterstützend verabreichen. =)

    Hier wohnt ein dauerhaarender, großer "ich schmier mal schnell bevor wir auf die Arbeit gehen meine Joghurtschnute an den Türrahmen, damit die Zweibeiner abends eine Überraschung beim Heimkommen haben","schneeeeeeell den Regen anTüre/Wand/Fernseher schütteln, bevor die Olle mit dem Handtuch kommt" - Ferkelchenhund


    Dank Radierschwämmchen (selig sei der Erfinder dieser Teile), einer täglichen Runde vom Saugrobo und alle Nase lang mal mit dem richtigen Staubsauger nachsaugen und wischen, sieht man vom Hund im Haus nicht wirklich viel. Auch wenn ich es vorher selbst nicht geglaubt hätte...die Robos nehmen doch ganz schön Arbeit ab.
    :bindafür: Ohne die vielen positiven Berichte hier im Forum hätten wir keine Robis -> danke für die vielen Empfehlungen!

    Aaah, nein. Sorry...Das kommt davon, wenn man tagsüber liest und abends antwortet (und so alles durcheinanderwuselt). :ops:


    Dr. Frank Liebke empfiehlt in seinem Büchlein "MSM- Eine Supersubstanz der Natur" für den Menschen eine niedrige Einstiegsdosis von 0,25 g am Tag, die man dann alle 2-3 Tage um 0,25 g steigern solle. (Steht in der 15. Auflage auf S. 66)


    Ich denke, dass da auch eine kleine Mini-Messerspitze voll so in etwa mit dem 1/4 Gramm hinkommen könnte.
    :???:

    Huhu,


    ganz allgemein zur Dosierung beim Hund steht u.a. hier: http://www.barfers.de/zusaetze_fuer_hunde.html 0,5 - 4 g am Tag.


    Bei MSM heißt es ja immer, dass es DIE Dosis nicht gibt und man sich an die individuelle Dosis herantasten muss. Bei uns nehmen sowohl Zweibeiner als auch Kenai MSM...ich nehme es z.B. schon seit ein paar Jahren, allerdings nur kurweise nach Sportverletzungen.


    Ich kann nur den Tipp geben, wirklich ganz ganz langsam bzw. mit einer ganz niedrigen Dosis zu beginnen. Denn auch wenn es oft heißt, dass MSM quasi unschädlich sei, gibt es doch u.U. Nebenwirkungen / Entgiftungs"effekte", die umso stärker ausfallen, je höher die Dosis ist. Bei mir sind es z.B. ordentliche Kopfschmerzen, wenn ich mit einer zu hohen Dosis einsteige..


    Vor dem Hintergrund (und weil der Möp schlecht sagen kann, dass ihm die Birne brummt) habe ich bei Kenai -der dürfte in etwa in Henrys Gewichtsklasse spielen- wirklich nur mit einem Minifitzelchen von einer Messerspitze angefangen....ich mache gleich mal ein Foto. =)

    Ich schaue so gerne hier rein... da ist immer ein Foto schöner als das andere. :herzen1:
    Auch richtig spannend zu sehen, wer von den Damen und Herren noch so richtig durch die Gegend flitzt und kugelt ;) und wer schon anhand der Bilder gaaaaanz viel Weisheit und Gemütlichkeit ausstrahlt.


    Zu der letzteren Truppe gesellt sich mal wieder ein neues Öpselchen-Foto. (von seinem 15. Geburtstag letzten Monat...altersgerecht und ganz kenaianisch gaaaaanz gemütlich) :D


    Ich finde es total klasse, dass du das TH einfach mal angeschrieben hast! Und dass du an so ein altes Tröpfchen denkst, erst recht. :bindafür:


    Eine kleine Portion extra Aufmerksamkeit tut gerade den älteren, schon länger wartenden Tierschutzhunden ganz sicher richtig, richtig gut. Bei den meisten Hunden ist da bestimmt oft schon die eine Knuddeleinheit, der eine Spaziergang oder die eine besondere kleine Sachspende eine Wohltat für die alte Seele.


    Bei uns klappt es zeitlich aktuell leider auch nicht für regelmäßige Tierheimbesuche, dafür werden hin und wieder kleine Päckchen für Tierheimhunde geschnürt. Über ein Foto von einem Wuffel, der freudig sein Päckchen auseinandernimmt kann ich mich freuen wie ein kleines Kind und wenn ein Tag auch noch so bescheiden beginnen sollte, SO wird so ziemlich jeder Tag gerettet. :D


    Und...was man auch immer mal wieder mitbekommen kann: Ein bisschen Aufmerksamkeit für so einen alten Tropf zieht auch gar nicht so selten die Aufmerksamkeit (von adoptierwilligen Zweibeinern) auf den Hund. ;)


    Ich würde mich wirklich sehr freuen, hier zu lesen, wie es mit euch beiden in puncto Patenschaft oder auch einfach "nur" strahlende Senioraugen weitergeht! =)