Laura, hier hat Corinna gut erklärt, was es damit auf sich hat: https://www.dogforum.de/urin-auflecken-t5888.html
Da bist du absolut nicht alleine.
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Neues Benutzerkonto erstellenLaura, hier hat Corinna gut erklärt, was es damit auf sich hat: https://www.dogforum.de/urin-auflecken-t5888.html
Da bist du absolut nicht alleine.
ZitatAlles anzeigenDas wäre fast schon eine neue Frage wert, was ist denn überhaupt "Luxus" ?
Auch da kämen in der Antwortstellung mannigfaltige Antworten zum Vorschein, weil sich der Luxus nämlich nach dem Status eines jeden Einzelnen heraus definiert.
LG Britta
Au ja, das wäre es wirklich. Wenn man dann noch mit den Blickwinkeln spielt, dürfte die Antwortsvielfältigkeit gegen unendlich gehen.
Man muss sich ja immer nur vor Augen halten, dass es immer Menschen geben wird, die über die eigenen Vorstellungen von Luxus nur müde lächeln können und wieder andere, die unseren stinknormalen Alltag schon für Luxus pur halten. Ich weiß nicht, eine abschließende und vor allem omnigültige Antwort auf das Thema "Fütterung" wird es wohl eh nie geben und letztlich muss ganz allgemein jeder ganz für sich alleine seinen "stimmigen Fütterungspunkt" finden, der für sich und seine Tiere moralisch wie auch finanziell passt. Pauschalisieren ist da einfach blöd, darum ist der Film auch blöd *so*
Ich habe so einen "Mitarbeiter auf vier Pfoten", der nahezu rund um die Uhr dabei ist, daher habe ich leider nicht die ultimativen praxisbewährten Tipps.
Aber wie wäre es denn mit einem Gassigänger, der zumindest zwischendrin mal vorbeikommt? Vielleicht gibt es ja zufällig jemanden in der Nachbarschaft, der das gerne übernehmen würde bzw. könnte (z.B. jemanden, der mittags mit seinem eigenen Hund unterwegs ist und deinen miteinpacken würde). Oder du schreibst mal ein paar Flyer, guckst unter https://www.betreut.de/tiere, etc.
Oder du suchst gezielt nach einer Arbeitsstelle, in der du zeitlich etwas flexibler bist (Gleitzeit o.ä.). Ich kenne etliche Hundehalter, die ihre Mittagspause nach Hause zum Hund verlegen oder sich mittags sogar bis zu zwei Stunden Pause nehmen und dafür entsprechend früher am Tag zur Arbeit kommen oder eben abends etwas länger bleiben.
Je nachdem, in was für einer Sparte du arbeitest, wäre es vielleicht auch zumindest den Versuch wert, zu gucken, ob du nicht vielleicht doch eine Stelle findest, bei der du deinen Hund mitbringen darfst.
Da findet sich sicherlich eine Lösung!
Edit: Ich war mal wieder ein bisschen langsam und einiges wurde ja gerade eben schon erwähnt.
Zum Filmchen mag ich gar nicht erst was sagen, da kam schon so viel und mir persönlich ist das, was dort gezeigt bzw. angeprochen wurde, viel zu pauschal dargestellt gewesen.
ZitatWarum ist es Luxus darauf zu achten, dass meine Hunde möglichst wenig schädliche Substanzen mit ihrer Nahrung aufnehmen, denn das bin ich ihnen schuldig...
Mein erster Gedanke beim Lesen war: Nein, absolut kein Luxus, sondern eine Selbstverständlichkeit, den eigenen Tieren möglichst das vorzusetzen, was ihnen am besten bekommt (was ja nicht unbedingt mit teuer gleichzusetzen sein muss).
Aber dann ist mir das Bild eines rumänischen älteren Herren, der für Streunerhunde Brot einsammeln geht, in den Gedankengang gekommen und nach etwas Grübelei komme ich zu dem Schluss: Letztlich ist es doch Luxus, diese Möglichkeiten überhaupt zu besitzen. Denn es gibt wirklich diese Stellen, an denen Hunde ihr Leben lang hauptsächlich von Brot und vielleicht mal Kantine- oder Schlachter-Abfällen ernährt werden...einfach weil es nichts anderes gibt. Stellen, an denen schon die Menschen sich Fleisch nur zu ganz ganz besonderen Anlässen leisten können. Vor diesem Hintergrund ist es dann doch gewaltiger Luxus.
Schau mal hier:
http://www.rinderohr.de/Hunde-…n/Josera/Profi-Linie.html
(dort gibt es auch die Emotion-Linie, die ist etwas teurer)...der Shop ist gleich ein gutes Bsp. zum Relativieren der Preise, da es dort 10% Rabatt gibt, wenn man via Paypal oder Vorkasse bezahlt.
ZitatMeinst du wirklich wenn ich zb. 15 Kilo Kaufe für 20 Euro reicht der Sack nen Monat..
Kaufe ich aber 15 Kilo für 60 Euro reicht der Sack 3 Monate?
MfG
Das kann durchaus so sein. Pauschalisieren kann man da auch wieder nicht, denn nur weil ein 15kg-Sack 60€ kostet muss das Futter nicht zwangsläufig immer besser/hochwertiger (vor allem für den individuellen Hund) sein, als wenn der Sack z.B. nur 40€ kostet. Wie SheltiePower schon geschrieben hat, findet man wirklich erst durch Ausprobieren das Futter bzw. die Futtersorten, die wirklich passen und den wirklichen Bedarfswert des konkreten Hundes für jede Futtersorte.
Mal als Beispiel: Mein alter Herr bekommt zur Zeit an Trofu Orijen (eines der Futter, welches oft als recht teures Futter verschrien ist). Da würde der 13,5kg Sack bei einigen Händlern regulär um die 70€ kosten (--> Kg-Preis etwas über 5€). Wenn man aber ein bisschen auf Angebote und Rabatte schaut, geht das durchaus eine ganze Ecke günstiger. Bei Hundeland gab es z.B. zu Weihnachten 30%Rabatt, also zugeschlagen und pro Sack etwas unter 50€ bezahlt. Mit einem 13,5kg-Sack Orijen komme ich bzw. mein Hund wesentlich länger aus als z.B. mit einem 15kg-Sack Josera aus der Emotion(?)-Linie (der regulär um die 40€ kostet). Preise sind wirklich relativ und richten sich auch ganz stark nach den Bedürfnissen des jeweiligen Hundes.
Da findest du schon das Richtige für dich und deinen Hund.
...und zu sehr am KG-Preis solltest du dich auch nicht "festnageln". Denn es kann durchaus der Fall sein, dass du mit einem Futter, das einen Kg-Preis von -sagen wir einfach mal- 4€ hat, im Endeffekt schon alleine bezüglich der durchschnittlichen Futterkosten günstiger wegkommst, als mit einem Futter, das "nur" 2€ pro Kg kostet. Also die Fütterungsempfehlung auch immer etwas im Hinterkopf haben und siehe da, oft ist günstiges Futter in der Relation gar nicht mehr sooo günstig und das vermeintlich sehr teure Futter vergleichsweise günstig.
Edit: SheltiePower war schneller.
Normalerweise müsste der Anwalt auf diverse Datenbanken zurückgreifen können (Beck-online und Co.) und dort sehr schnell fündig werden.
Es dürfte wirklich reichen, wenn du ihn nochmal auf die Thematik "Tiere werden zwar gerade zivilrechtlich oft wie Sachen behandelt (Der Einfachkeit halber, so kann der Gesetzgeber sich 238123676 Extra-§§ sparen), sind es aber auch von rechtlicher Warte aus gesehen ausdrücklich nicht (---> 90a BGB)" anstupst. Da kann man auch gut mit dem TSchG argumentieren und Urteile werfen die Datenbanken aus.
Eines ist mir neben den bisher schon genannten Aspekten noch ins Auge gestochen: Es hat zwar mit der generellen Überlegung pro oder contra Hund generell nicht sooo viel zu tun, aber da es auf mich so wirkt, als ob du fest einplanen würdest, dass der Hund mit zur Uni kommt und es dann schon ein erheblicher Faktor wäre: Weißt du ganz sicher, wie es da bei euch an der Uni aussieht?
Problem ist, dass an den meisten Unis eigentlich rigoroses Hundeverbot besteht und oft einfach ein paar Augen der Dozenten zugedrückt werden. Bekommt das mal der Falsche mit, dann ist das Geschrei groß. (Ich erinnere mich dunkel an den Totalausraster eines Profs, als ein Mädel ihren kleinen Chi mit in der Vorlesung hatte...)
Zitattihihihiiii... So gehts einem doch immer, wenn man was altes von sich liest.
Danke! gut zu wissen.
Oh ja!
Hier mal schnell noch ein Link zu einem Skelett, das erklärt diese beiden Hubbel vielleicht optisch auch nochmal ganz gut: http://www.healthydog.de/?p=Kleine%20Anatomielehre