Also ich hab auch keine riesen Wohnung und Garten.Dafür wohn ich relativ günstig (viel Wald/Feld)
Wenn der Hund ordentlich ausgelastet wird,ist der Garten auch nicht so wichtig.
Ich musste schon etwas länger warten,weil irgendwas mit den Impfen nicht gestimmt hat und andere Sachen.Aber ich glaub nicht das es immer so abläuft.
Ich würd mich erst mal über die Orga selber schlau machen und mit Leuten reden,die Erfahrungen mit denen gesammelt haben.
Beiträge von JamieH
-
-
Der Schäferhund meiner Oma heißt auch Tussi
-
Ich hab heute mittag nochmal mit meiner Bekannten gesprochen.Also sie hat sich beruhigt und sieht ein,dass es nicht die Schuld des Hundes ist.Allerdings soll der das Gehege ziemlich hoch gewesen sein und es gibt anscheinend noch extra einen Innenstall.
Sie möchte die Hasen jetzt abgeben und keine mehr aufnehmen.Der Hund ist doch 6 Jahre alt.Da hab ich mich vertan.Und seitdem sind auch andere Hunde und Hasen dort,immer mal wieder.
Ist ein Mischling.Weiß nicht was da für Rassen mitgemischt haben.
Jetzt sind die Hasen erst mal abgeschottet worden.
Die Tochter hat sich leider nicht beruhigt und ist immer noch traurig und böse auf den Hund.
Aber das ist auch erst mal ein Schock. -
find es auch schade das der Hund jetzt dafür gestraft wird..
Aber Kinder denken da etwas anders,wenn sie sowas sehen.Und es hat nun mal viel Mühe und Geld gekostet.Das man da erst mal sauer ist kann ich ein wenig nachvollziehen.Aber ich schätze sie als sehr vernünftig ein und deshalb denke ich,wird sie nochmal überlegen und einsehen das der Hund nicht schuld ist.
Ich würd auch niemals mehr Katzen und Hunde zusammen stecken.Ich hab da ein kleines Trauma.Es kann funktionieren,aber Hund und Katz kann auch sehr shcnell schief gehen.Meiner hat damals ein Katzenkind gefunden im Feld.Ich hatte es 2 Monate Zuhause.Die Katze saß vor ihm und er hat ihr zweimal in den Hals gebissen und die Katze hat dolle gezappelt und ich hab noch versucht alles zuzudrücken,dass es nicht so doll blutet.Da träum ich heute noch von.War wirklich kein schönes Bild.Aber ich hab daraus gelernt das solche Verbindungen schnell schief gehen können.Und sei es das sie noch so oft kuschelnd zusammen im Korb liegen..Sie hat vorher schon Hasen und andere Kleintiere ,auch Hunde, aufgenommen und diente als Pflegestelle.Deshalb die 2 Jahre.Die Hasen waren alle noch sehr jung.
Tobi ist 4 Jahre.
Also so wie sie sagte hat er das Jagdtverhalten vorher nicht gezeigt. -
Ich hab auch versucht zu erklären,dass der Hund das nicht als ,,böses" Verhalten sieht.Aber grad die Kleine ist natürlich erst mal geschockt.
Ich hoffe die Situation entsoannt sich wieder und das verletzte Häschen übersteht es wenigstens.
Wie gesagt ich weiß leider nicht wie das Gehege gesichert ist.
:/ -
Hallo liebe Forenmitglieder,
eine Bekannte von mir hat einen Mischlingsrüden.Tobi ist gestern in das Außengehege der Hasen gesprungen.Er hat mehrere Hasen getötet,und einen schwer Verletzt.Vorher hat er anscheinend nie Interesse an den Hasen gezeigt.Ich weiß nun leider auch nicht wie das Gehege gesichert ist.Nun rennt er wie unter Strom,sobald er in den Garten kommt, immer um den Stall rum und ist total aufgeregt.Die kleine Tochter hat das mit bekommen und ,,hasst" den Hund jetzt und meine Bekannte ist auch ziemlich sauer und ignoriert den Hund.
Ich kann das schon etwas nachvollziehen,da die Hasen mit der Hand aufgezogen wurde und viele Tierarzt Besuche hinter sich hatten,weil sie aus schlechter Haltung kamen.Nun sollten sie bald vermittelt werden.
Mir tut die kleine Tochter sehr leid das sie das sehen musste und vor allem das sie das Vertrauen zu dem Hund verloren hat.Allerdings ist es doch normal,auch wenn ein Hund vorher kein Interesse gezeigt hat.Immerhin hat er jetzt 2 Jahre ohne Unfall mit denen zusammen gelebt.Aber es ist ein Hund und die Hasen wohl oder übel eine Beute.
Ich hab die Situation nur geschildert bekommen,ich weiß leider nicht ob der Hund ohne Aufsicht im Garten war (also nur die kleinste dabei war) oder in wie weit der Stall gesichert ist.Anscheinend muss der Hund rein gesprungen sein. :| -
Ich hab es eher so verstanden,dass der Hund dann nicht wohlerzogen ist,sondern wenn man von vorne rein Regeln Zuhause aufstellt der Hund sich Zuhause dann auch an mir orientiert.Also von Anfang an regeln durchsetzen,dann hat man hinterher keine Schwierigkeiten Zuhause.
-
Ich meinte Dich doch gar nicht
-
aaaber auch du hast es nicht mitbekommen und kannst die Situation nicht wieder entschuldigen,indem du sagst das Kind hat dies und das getan..Ist doch auch völlig egal.
Ich würde auch die Sache entschärfen wollen und zumindest ist es eine nette Geste dem Kind ein Geschenk zu machen,weil das Kind ´genauso wenig für dei Situation kann wie vielleicht der Hund.
Dauerhaft den Maulkorb Zuhause anzulegen find ich auch problematisch.Aber zumindest bei Spaziergängen wär es doch ein Zeichen dafür,dass man eine ,,Gefahr" erkannt hat und versucht sie zu verringern indem man Verantwortung für sein Tier übernimmt und Rücksicht nimmt,egal ob andere nun wirklich gefährdet sind oder nicht.Es ist nun mal passiert.Und die Nachbarn wären fürs erste sicherlich damit zufrieden, zu sehen das irgendwas etwas getan wird um ein weiteres Mal auszuschließen. -
Wie schrecklich das ist!!!!Da wird einem erst mal bewusst,wie schnell sowas gehen kann und das es auch den eigenen Hund treffen könnte.Hab mir bis heute nie viele Gedanken über diese Art der Krankheit gemacht.Das muss wirklich sehr schlimm sein