Beiträge von Carnivora

    Feuchte Wärme ist ein Super Nährboden für Bakterien und (Hefe)Pilze. D.h. es kann sein, dass sie dadurch Hautprobleme bekommt oder sie welche hat, die duch das ständige nass sein schlimmer werden.
    Das ist bei meinem so. Ich muss ihn mit einem Dermatologischen Shampoo waschen und achte dadrauf, dass er nicht mehr so oft ins Wasser geht. Ausnahmen gibt es, weil er so gerne schwimmt. Aber dann im sauberen See oder Meerwasser.
    Schau dir mal die Haut an und lass das ggf. mal vom Ta abklären. Wenn der nichts findet, kannst du immernoch mit dem Geruch leben können.

    Hallo Panama, danke für deinen Beitrag. MIR ist das durchaus bewusst, dass Trockenfutter für Katzen ungesund ist. Aber es ist der Kater meiner Mutter und mehr als ihr das immer wieder zu sagen kann ich leider nicht tun.
    Mehr als "hm" und "aha" kommt da nicht. Ich schenk ihr immer wieder mal ne Probe hochwertiges Nafu (zuletzt Real Nature) aber mittlerweile nimmt sie das garnicht mehr an, weil sie weiß, der Kater lehnt das eh wieder ab. Mittlerweile rechtfertigt sie sich schon bevor ich was sagen konnte, wenn es ums Futter geht, mit den Worten "Kennst ihn ja" Ja ich kenn ihn und ich weiß, dass er ein Extrem-Mäkler ist (Selbst die Leberwurst, in der sie die Tabletten versteckt nimmt er nicht an!) und er bei mir damit nicht durchkommen würde. Ich kann nichts tun, außer ihr Tips zur Fütterung zu geben und was sie draus macht ist ihre Sache, kann ihr ja kein Messer an die Kehle halten.
    Ich sollte sie noch mit Links zur Katzenfütterung zubomben und zum Geburtstag das Buch Katzen würden Mäuse kaufen schenken, was sie dann gleich meiner Schwester leihen kann, wenn sie fertig ist, bei der ich noch mehr gegen die Mauer laufe bei dem Thema. Es ist zum :mute:


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    Wenn es ein gutes Trockenfutter ist (hier leider nicht erwähnt)


    Bitte nochmal lesen, dann wirst du was anderes Feststellen ;)
    ProPlan, Kattovit, Feline, Sheba zähle ich wahrlich nicht zu den guten Sorten.


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    Wie gehts dem Kater denn jetzt?


    Werd ich sie morgen mal fragen, ob man nach anderthalb Wochen schon ne Verbesserung beobachten kann oder sie schon wieder beim Arzt waren.

    Wenn ich das jetzt so richtig deute, den Erfahrungsberichten nach zu urteilen, ist es so, dass bei kleineren Hunden die Wirkung schon nach sechs Wochen und früher und dann auch viel länger als die sechs Monate anhält und bei größeren Hunden die Wirkung erst nach 6 Wochen und mehr beginnt und auch nur die sechs Monate hält.
    Kann ja auch irgendwie nicht anders, wenn Hunde, egal, ob 5 Kilo oder 50 Kilo die gleiche Dosis bekommen.