Hallo,
unsere Hündin wurde Fr. kastriert, da sie eine leichte Gebärmutterentzündung hatte und ständig scheinschwanger war.
Wir haben sie morgens um 8 Uhr hingebracht und um 17 uhr abgeholt. Die TA sagte uns, dass die OP gut verlaufen sei und dass sie viele Zysten hatte. Die Nachuntersuchung ist Morgen um 18 Uhr.
Nun ist sie ein sehr empfindliches Wesen und ich muss ihr das Trinken/ Essen peu à peu reichen. Heißt, wenn sie auf dem Sofa liegt, dann frag ich sie ab und an, ob sie durstig ist, was sie dann auch zeigt, dasselbe mit der Nahrung. Sie weiß, dass sie nicht auf's Sofa springen darf und wartet, bis ich sie hochnehme.
Jedenfalls läuft sie von alleine nicht rum und man spürt, dass sie sehr schwach ist. Ihre Augen fallen ab und an wortwörtlich zu. Sie liegt auch oft weit ausgestreckt auf der Seite liegend auf dem Sofa, was ja nun eher ein gutes Zeichen ist?
Fieber hat sie keins.
Die Medikamente verträgt sie gut.
Und wenn ich sie in den Garten nehme, macht sie auch brav.
Sie atmet ab und zu recht schnell, aber das hängt vermutlich mit den Schmerzen zusammen?
Wie lange waren denn eure Hündin nach dem Eingriff matt?
Man macht sich trotz allem halt immer etwas Sorgen